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Saalfeld, Information and images
899 first documentary mention of Saalfeld as ´salauelda´ <9> 1012 Emperor Heinrich II donates the area around Saalfeld to the Count Palatine of Lorraine 1071 Foundation of the Benedictine monastery by Archbishop Anno II of Cologne <9> around 1180 Foundation of the city of Saalfeld Emperor Frederick I Barbarossa.. In this period, a town-like settlement was built. <9> 1208 Saalfeld receives the city charter from its landlords, the Counts of Schwarzburg <9> around 1250 Founding of the Franciscan Monastery (today´s Town Museum) <9> With over 1111 years of history, Saalfeld is one of the oldest towns Thuringia.. <9> <9> <1001> Here} learn <121> online <122> more about Sallfeld.
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Vor allem wegen ihrer historischen Bauwerke trägt sie den Beinamen "Steinerne Chronik Thüringens". Der Ring der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer aus dem 13. u. 14 Jh. umschließt die Altstadt. Von den ehemals fünf Stadttoren gewähren heute noch vier Einlass in die Innenstadt.
Vom Dach des "Darrtores" erhält man einen schönen Uberblick über die Stadt und sein Umland.
Über alle Bauepochen lassen sich steinerne Zeugen finden wobei das prächtige Renaissance-Rathaus, die Johanneskirche und das frühere Franziskanerkloster, das heutige Stadtmuseum, sicher besonders harausragen.
Sehenswürdigkeiten:
das Rathaus
https://www.thueringen.info/saalfeld-rathaus.html
die ehem. Nicolaikirche
https://www.thueringen.info/saalfeld-nikolaikirche.html
die Feengrotte
https://www.thueringen.info/saalfelder-feengrotten.html
die alte Münze
https://www.thueringen.info/saalfeld-alte-muenze.html
das Franziskanerkloster
https://www.thueringen.info/saalfeld-stadtmuseum-franziskanerkloster.html
das Residenzschloss
https://www.thueringen.info/saalfeld-residenzschloss.html
die Johanneskirche
https://www.thueringen.info/saalfeld-johanneskirche.html
die Burgruine Schwarm
https://www.thueringen.info/saalfeld-burgruine-hoher-schwarm.html
das Schlösschen Kitzerstein
https://www.thueringen.info/saalfeld-schloesschen-kitzerstein.html
Die Saale entspringt im Fichtelgebirge zwischen Zell und Weißenstadt am Nordwesthang des Großen Waldsteins. Bei einer Länge von 413 Kilometern ist sie der zweitlängste Nebenfluss der Elbe.
Sie fließt zunächst entlang der Münchberger Hochfläche, dann das Thüringer Schiefergebirge. Hier wird sie in mehreren Stauseen gestaut. Im Bereich der mittleren Saale durchfließt sie die Randplatten des Thüringer Beckens und den Naturpark Saale-Unstrut-Triasland um zuletzt bis hin zur Elbmündung schließlich eine überwiegend flache Landschaft zu passieren. Beispielweise die Saale-Elster-Auen.