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  WoMo Kauf Neuling |
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| Re:WoMo Kauf Neuling |
  hallo zusammen, stimme dem gesagten voll zu, besonders erkenne ich uns selbst bei bele wieder. auch wir sind mit UNSEREM grundriss superhappy und das macht es auch schwierig, überhaupt irgendwann mal ein neues womo zu finden. da wir sehr lange unterwegs sind und viel zeit ins internet investieren ; -), brauchen wir ZWEI sitzgruppen, wollen KEIN heckbett. Das ist mittlerweile sehr schwer zu finden!! auch was elektrik und noch dazu elektronik betrifft.. wo viel ist geht viel kaputt... und wer 2 linke hände hat, hat dann ganz schlechte karten, auch das bedenken. elektrostützen haben wir auch nicht, bei uns wird handgekurbelt und dann kommen unsere "hightechstützen" zum einsatz, die auf jedem stellplatz verwunderung hervorrufen: dann werden nämlich die womoeigenen stützen durch holzkeile ersetzt, die den vorteil haben, dass man bei gefahr nachts ohne rauszumüssen ganz schnell verduften kann... gottseidank brauchten wir das noch nie, aber man weiss ja nicht.. dann ist auch noch die grundsatzfrage alkoven/teilintegrierter/vollintegrierter.. ach , es gibt soooviel zu bedenken... aber nun hat mike ja erstmal was zu sortieren ; -) grüsse Karin   |
| 29.10.2008|: | womo66 | 5 |
| Re:WoMo Kauf Neuling |
| Ich kann mich dem Rat nur anschießen, das Wohnmobil der engeren Wahl vorher zu mieten oder zumindest einen Typ mit identischem Grundriß, das beugt Enttäuschungen vor und man erkennt, ob die Bewegungsfreiheit ausreicht und ob man mit dem Platzbedarf auskommt und alles "paßt". Von einer Konstruktion mit Holz rate ich aus eigener Erfahrung ab, da Undichtigkeiten oft schwer feststellbar sind und dann zu sehr hohen Reparaturkosten führen können. Bei einem Gewicht unter 3, 5t ist Vorderradantrieb noch o.k., bei schwereren Mobilen würde ich auf jeden Fall Hinterradantrieb und Zwillingsbereifung vorziehen (Sicherheitsaspekt z.B. bei Reifenplatzern). Von Ford hört man allgemein, daß er eine Anfahrschwäche hat, was besonders am Berg bei nassem Untergrund nicht gerade ideal ist. Ich würde auch immer das Basisfahrzeug bei einem Händler Probe fahren, sofern es sich um ein aktuelles Modell handelt, möglichst in der gleichen Größe und Gewichtsklasse wie das zu erwerbende Wohnmobil. Wir fahren seit 15 Jahren Fiat und hatten damit noch NIE Ärger oder einen außerplanmäßigen Werkastattaufenthalt, unser Wohnmobil liegt aber auch deutlich unter 3, 5t. Sollte euer Wohnmobil länfer als ca. 6, 50m sein, werdet ihr Probleme mit der 3, 5t Grenze bekommen. Bitte achtet nicht nur auf das Gesamtgewicht, sondern auch darauf, ob eventuell Achslasten überschritten werden. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Wohnmobil, wobei es keine Rolle spielt, ob klein oder groß (Kastenwagen oder Luxus-Liner), da man mit allen Variationen viel Freude haben kann und im wesentlichen ja der Geldbeutel entscheidet. Grüße, Angelika |
| 29.10.2008|: | schnurri | 6 |
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