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an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
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Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
machen wir... das mit dem abwarten

nein Ulrike, das ist eine STERILISATION... da werden nur die Eileiter durchtrennt, aber es bleiben Eierstöcke und Gebärmutter erhalten. Also auch die Hormone.
Verhindert wird lediglich die ungewünschte Befruchtung.... daher kann es, weil die Hormone noch tanzen, auch zu der gefürchteten Scheinträchtigkeit kommen

Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
15.12.2009|17:50 | womo66 | 7
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
hallo karin!

unsere d.dogge ist nicht kastriet , unsere tierärztin meinte bei so grossen hunden ist die gefahr der narkose zu gross.

jetzt haben wier 2mal im jahr einen hund der das grundstück für ein paar tage nicht verlassen darf, sie ist jetzt 4.5jahre und kern gesund.

die letzten 4hunde wahren rüden , die zwar im umgang etwas ruppiger sind, aber mit läufigkeit selber keine probleme haben.

ich würde bei einer kastration immer eine tierklinick aufsuchen, da die andere narkose möglichkeiten haben.

bernd putsch , aus dem kalten wuppertal.momentan -4grad.
-+
15.12.2009|19:00 | bandi | 8
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
hallo Bernd

da hast du Recht, bei den Grossen ist es immer ein (noch) grösseres Risiko mit der Narkose.
Die hiesige Tierärztin hat in D studiert, hatte allerdings ÜBERHAUPT keine technischen Geräte, verlässt sich nur auf ihr Können (und das ist gut)

Aber Freunde von uns, immer Doggenbesitzer (und immer gleich 2 von der Sorte) haben ihr einmal ein Inhalations-Narkosegerät spendiert, als sie eine der Doggen wegen Magendreher behandeln musste und dem Hund das Leben gerettet hat.
So profitierten wir auch davon, denn sie hatte Idefix vor 5 Jahren kastriert.

Das Tolle ist, auch ihr Ehemann ist Tierarzt und wenn sie operiert, assistiert er. So bekommt man das Wissen und Können von gleich 2 Ärzten zum Preis von einem *grins*...

Im Moment allerdings sind wir auf dem Level, dass Luna intakt bleibt, auf alle Fälle werden wir die erste Hitze abwarten.. denke aber, wir lassen die Finger davon..


Grüsse von Karin
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15.12.2009|20:52 | womo66 | 9
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
hallo karin!

ich würde sagen, kluge entscheidung.
bei uns kann hundchen auf 2500m2 eingezäunt katzen jagen, löcher buddeln, enkelkindern spielen, überigens ihre lieblingsbeschäftigung.
aber bei der sogenanten hitze , haben wier den vorteil, dass wier keine spur für geile rüden legen.

fiel spass mit euren hundchen, und schöne feiertage.

bernd putsch , aus dem kalten wuppertal.
-+
16.12.2009|09:57 | bandi | 10
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
HUNDCHEN ist gut bei ner Dogge... allerdings muss ich sagen, eine der Doggen unserer Freunde hält sich wohl tatsächlich für nen Yorkie oder so.... die jumpt dem armen «55kg...» Frauchen auf den Schoss und will geknuddelt sein.... da hört man förmlich die Knochen knirschen
Grüsse von Karin
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16.12.2009|10:17 | womo66 | 11
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
tja, so sind die hundchen nun mal!

jedes mal wenn ein hundeleben, bei doggen leider ca 10jahre, dem ende zugeht ,
überlegen wier ob es etwas kleineres sein soll.
das war jedenfals bei den letzten 2d doggen so, aber dann sehen wier uns mittelgrosse hunde an und landen doch wieder bei "hundchen" .ein leben ohne hund kommt für uns nicht in frage!

bernd putsch, aus dem kalten, leicht verschneiten wuppertal.-+
16.12.2009|11:08 | bandi | 12
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
genau! auch die freunde sagten nach dem tod ihrer beiden letzten doggen. niiie wieder... sie haben einen riesen lkw selbst ausgebaut (ich glaub, das teil bringt momentan so was um die 15 tonnen auf die waage, daher war schon eine grössere zugmaschine nötig...) und wollten mit dem auch nach usa etc.... OHNE hunde.

wir haben momentan nur emailkontakt, aber irgendwann kam dann .... achsooo: wir haben wieder 2 "babies"... zuerst sollte es nur einer werden, aber bei der züchterin sass eine dogge mit einem kranken bein und.. .naja... wer nimmt so einen hund.. die beiden natürlich

so sinds nun wieder 2 junge doggen, einer rast vorneweg, der ander humpelt kaum merklich langsamer fröhlich hinterher

Grüsse von Karin
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16.12.2009|11:23 | womo66 | 13
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
klasse. ich sehe die2 vor meinem geistigen auge,

wier haben in den 80gern 1nen wurf rottweiler gehabt, keine blume, keine hose, mit oder ohne inhalt war vor der rasselbande sicher.
leider werden die wufis sooo schnell gross!
bis auf einen rüden, mit dem rufnahmen fifi haben wier alle abgegeben, der abschied war schwehr.

bernd putsch, aus dem kalten wuppertal.
-+
16.12.2009|18:10 | bandi | 14
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Hallo Womo66

ich würde mir das dennoch überlegen! Unser Tierarzt sagt, dass der Nutzen einer Kastration wesentlich höher ist, als die eventuellen Nebenwirkungen, das ist wie beim Beipackzettel bei Medikamenten.
Es muss alles aufgeführt werden, heisst aber noch lange nicht, dass man es auch bekommt.
Aber viele Hündinnen, die unkastriert bleiben, bekommen nun mal Brustkrebs und DAS könntest du mittels der Kastration je nach Zeit, w ann du sie machen lässt, weitgehend einschränken.


à la votre...
Marianne
Liberté, Egalité, Pfefferminztee
-+
18.12.2009|09:13 | marianne | 15
Re:an die Hündinnenbesitzer: Kastration ja oder nein
Das Thema ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber sicher nicht uninteressant. Darum schreibe ich mal meine Meinung dazu (ich halte seit vielen Jahren Hündin und Rüde(n) zusammen, unkastriert).

Eine Frühkastration ist abzulehnen, auch wenn Tierärzte diese aus den USA auf unseren Kontinent übergeschwappte Mode befürworten. Erst mal muss das Skelettwachstum abgeschlossen sein, dann kann man evtl. in den Hormonhaushalt so massiv eingreifen. Aber warum es so leichtfertig tun? Mammatumore kann eine kastrierte Hündin ebenso wie eine unkastriete Hündin bekommen. eine Pyometra (Gebährmutterentzündung) natürlich nicht, aber so viele andere Krankheiten, gegen die man auch nicht vorbeugen kann, indem man vorzeitig ein Organ entfernt. Und ein Hündinnenhalter, der seine Hündin gut beobachtet, wird bemerken, wenn eine Pyometra im Anmarsch ist. Dann kann man immer noch handeln.

Es ist zweifellos einfacher, z. B. bei der Reiseplanung nicht auf den Zyklus einer Hündin Rücksicht nehmen zu "müssen", aber machbar ist das schon, selbst wenn man noch den eigenen Rüden dabei berücksichtigen muss. Es ist eine Frage der Einstellung.

Li Gr Ute-+
18.01.2010|15:36 | rana | 16
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