Wen wundert es, wenn die deutsche Sprache und vor allem die Grammatik auf der Strecke bleiben, wenn die Professoren in den Schulen nicht mehr wissen wie es richtig geht. Beispiel: Enkel, 3. Gymnasium muss eine Buchbesprechung machen. Bekommt ein "gut+" auf die Arbeit. Ein Jahr später. Enkelin, andere Professorin, auch 3.Gym, gleiches Thema. Eneklin stinkefaul nimmt Buchbesprechung des großen Bruders. Wurde mit "befriedigend" bewertet. 3 Grammatikfehler, die bei Enkelsohn keine waren wurden jetzt plötzlich zu "großen" Fehlern. Na wer soll sich da bitte noch auskennen?
28.09.2010|14:33 | halifax7 | 16
Re:Ischwör, Alder
es ist schon Jahre her, da gab es einmal eine Untersuchung zum Sprachverhalten von Kleinkindern in verschiedenen sozialen Umfeldern. Die Szene, die sich mir am stärksten eingeprägt hat, war die eines 4 jährigen Kindes, dessen KOMPLETTER Sprachschatz (kein Witz) aus "Mama, Papa, Zombie" bestand. noch Fragen??
oder aber... was will man erwarten, wenn Kinder, die nunmal heute mehr und unreflektierter fernsehen, in der Werbung hören "da werden Sie geholfen!" Klar, dass solche Sätze für bare Münze genommen werden. Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz