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Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
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Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Hallo Wolf,
wir sind einmal die Cote Napoleon gefahren. Und da ging es schon manchmal
eng zu. Aber die " Straßen " die Ihr nun befahrt, wären absolut nichts für uns.
Wir wollten ja nicht in jeder Kurve von einem Schrecken in den anderen kommen. Und dann noch Naturtunnel ( Löcher ) durchfahren ohne zu wissen, ob Gegenver-
kehr angesagt ist, auch nix für uns. Und nachts träumen von dem was uns am
anderen Tag erwartet, daß würde bei uns Streß auslösen.
Aber dennoch, weiterhin gute Fahrt und viele Erlebnisse.




-+
19.11.2011|19:58 | pablo | 131
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Wie ihr seht, bei unserem Wolf-Rudel läuft es rund, wir meistern alles und haben eine wunderschöne Reise, nur diesmal, die Wasserversorgung ist ein Problem, ich hoffe daß es eine Lösung im Hafen von Igomenitsa gibt, sonst läuft
mein Gerhard
freue mich schon morgen auf einen ruhigen Tag mit Wasserversorgung am Platz


Es grüß
Annelies
-+
19.11.2011|20:32 | gewa40 | 132
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Annelies, keine Panik. Dein Gerhard muss nicht rundlaufen, du weisst, MeinWomo weiss immer wos langgeht.....

Wasser gibts hier ganz sicher: N39.443066, E20.285359 UND nochdazu mit den günstigsten Sprit zwischen Igou und Preveza!!!

Sowieso bekommst du ja an jeder Tankstelle ohnehin Wasser und an den Stränden sind die meisten Strandduschen eh in Betrieb...also ruhig Blut.
GR ist zwar pleite, aber Wasser gibts sicher noch
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
19.11.2011|21:02 | womo66 | 133
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Hallo Karin ,

da hast du etwas falsch verstanden. Es geht nicht um das Bunkern von Wasser, sondern die Wasserversorgung innerhalb des Wohnmobils funktioniert beim Gerhard nicht. Die Wasseraustrittsöffnung am Überdruckventil muss so geschlossen werden, dass dort kein Wasser mehr austreten kann, dann würde die Wasserversorgung im Wohnmobil lt. Truma wieder klappen. Und da hoffen wir für Gerhard, dass jemand in der Marina in der Lage sein wird, diese Wasseraustrittsöffnung dauerhaft zu verschließen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
19.11.2011|21:11 | brawo | 134
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Hallo Wolf,
ich glaube, wir haben das Problem noch nicht so richtig verstanden.
Kannst Du mal ein Foto eingeben?
Vielleicht kann dann jemand hier helfen.
Aber Monteure in den Marinas kriegen das bestimmt in den Griff. " Da werdet Ihr geholfen ".


-+
19.11.2011|21:21 | pablo | 135
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Hallo Heinz ,

danke, aber es ist nicht notwendig, näher auf das Problem einzugehen, denn wir wissen schon wie der Schaden behoben werden kann, nur fehlt uns das entsprechende Material, um den Schaden zu beheben und da hoffen wir, dass in der Marina geholfen werden kann.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
19.11.2011|21:31 | brawo | 136
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo


-+
19.11.2011|21:34 | pablo | 137
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Zu meinem Bericht vom 19.11.2o11, wir sind nicht die Cot Napoleon
sondern die Rout Napoleon gefahren.

-+
20.11.2011|18:15 | pablo | 138
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
Hallo Wolf,
=) auch wenn Du Dich weit weg in Albanien rumtreibst, bist Du doch
=) immer am aktuellen Geschehen. Kompliment.
=) Berichte mal, wie Du Dich bei diesen " Straßen " während der Fahrt
=) gefühlt hast. Immer der Schreck, jetzt kommt jemand entgegen. Was
=» sagt Deine Frau zu Deinen Routen?


Hallo Heinz ,

um auf deine Frage in diesem Thread, Posting 3 zu antworten, ich habe mich immer gut und sicher gefühlt, denn was hätte schon passieren können? Eigentlich nur, dass der mit der günstigeren Position oder mit dem kleineren Fahrzeug den Rückweg bis zu einer Einbuchtung zurücklegt, aber das ist ja nichts Weltbewegendes.

Gerti ist im großen und ganzen einverstanden, obwohl sie manchmal schon den Atem anhält, aber sie bleibt dabei cool, denn sie weiß, dass ich sie keiner unnötigen Gefahr aussetzen würde.

Und die letzte Strecke zu der Moschee haben wir ja auch nur auf Empfehlung eines Einheimischen befahren. Sie war nicht gefährlich und beim Hinfahren hatte ich, das muss ich zugeben, gar nicht damit gerechnet, dass mir auf dieser Strecke ein ausgewachsener Bus entgegen kommen könnte. Aber wie schon geschrieben, ich musste nur ein paar Meter zurücksetzen, allerdings hätte ich, wenn es der Zufall gewollt hätte, auch problemlos eine längere Strecke zurückfahren können.

Das Wichtigste in solchen Situationen ist, dass man die Ruhe bewahrt. Wenn man das nicht kann, sollte man sich fragen, ob man zum Befahren von Nebenstrecken in diversen Ländern geeignet ist, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Uns, und da schließe ich auch Annelies und Gerhard mit ein, gefällt es, Länder abseits von Hauptstrecken zu bereisen. Stell dir vor, du bereist Deutschland von Nord nach Süd nur auf der Autobahn, was kriegst du dann vom Land mit - nichts, in meinen Augen, und so ist es auch in anderen Ländern.

Sollte jemand zum Reisen auf Haupt- oder Nebenstrecken oder etwas zu diesem Posting zu kommentieren haben, dann bitte seine Meinung dazu hier mitteilen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.11.2011|18:55 | brawo | 139
Re:Griechenland 2011/12: Reise und Überwinterung von brawo
nochmals 20.11.2011

denn bei dem gestern unter dem 20.11.1022 geschriebenen Text handelte es sich ja erst um den 19.11.2011. Ja, ja, so fängt es an und ich komme schon mit dem Datum durcheinander.

Aber nachdem wir heute einen Ruhetag einlegten, bin ich wieder voll da und morgen wird es über Tirana nach Durres wieder zur Küste gehen.
Deswegen wird es jetzt wohl einige Tage dauern, bis ich mich wieder melden kann, wird wohl erst wieder in Griechenland sein. Spätestens dann wird über unsere weitere Fahrt durch Albanien nachberichtet.

Das einzig Negative was uns bei diesem Campingpatz aufgefallen ist, wäre die Stromversorgung, denn die ist schwach. Statt den gewohnten 230 V liegen hier beim Nachmessen teilweise nur um
160 V an der Steckdose. Aber dies wird wohl nicht am Betreiber des Platzes liegen, sondern am Stromzulieferer.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
20.11.2011|20:06 | brawo | 140
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