Bleibt jetzt nur noch die Frage wodurch sich das Trinkwasser aus Speicherseen in Norwegen mit dem Münchner Wasser aus Tiefbrunnen aus dem Voralpenland unterscheidet, etwa am Salzgehalt oder doch durch Mineralen... =) =) Mit Salzen oder Mineralien meint man das Gleiche. =) =) Welche oder wie viel Salze/Mineralien ein Wasser enthält kommt auf die Gesteinsschichten an, durch die es geflossen ist. Und ob die Gesteine Mineralien enthalten, die im Wasser löslich sind. =) Beispiel Kalkgestein, oder Steinsalz. =) Wenn in Norwegen Schmelzwasser, das ja weitgehend keine Salze enthält durch Granit fließt lösen sich keine, oder fast keine Salze. Da hat man dann ein Wasser mit sehr geringem Salzgehalt und geringer Leitfähigkeit. =) =) Gruß =» womowolle
Genauso war mein Verständnis darüber, mein Fehler war ja nur die Ableitung über den Ph-Wert der nun definitiv falsch war. Die von mir gemachten Beobachtungen bei der Frischwasser bezog sich auf Wasserstandsanzeige über Messanoden aus Nirostastahl und traten nicht nur in Norwegen auf, sondern immer da , wo für mich der Eindruck entstand, Wasser aus Seen/Flüsse das Aufbereitet wurde zu tanken...
je mehr Ionen bedeutet nicht je besser Leitfähig oder gar einen niederen oder höheren pH Wert.
Beispiel Schwefelsäure:
Vergleicht man 38% (die Konzentration die in BS Akkus drin ist) und konz (98%) H2SO4, so stellt man folgendes fest:
Ionenanzahl -- ganz klar die 98% gewinnt pH Wert -- beide gleich Leitwert -- hier gewinnt die 38%
Aus diesem Grund ist es auch wichtig die konz in den Akkus immer bei 38% zu haben, sprich verdunstung nur!!!!! mit dest. Wasser ausgleichen!!! Es grüßt der Ralph
Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...
=) Beispiel Schwefelsäure: =) =)Vergleicht man 38% (die Konzentration die in BS Akkus drin ist) und konz =)(98%) H2SO4, so stellt man folgendes fest: =) =) Ionenanzahl -- ganz klar die 98% gewinnt =) pH Wert -- beide gleich =) Leitwert -- hier gewinnt die 38% =) =»
Auch bei der Ionenzahl verliert die 98% Schwefelsäure. Denn es ist ja kein Wasser vorhanden, worin sich die Ionen der Schwefelsäure bilden könnten. Das meiste sind H2SO4 Moleküle und ein paar protonierte Schwefelsäureionen H3SO4+.
Im Prinzip hat die konzentrierte Schwefelsäure keinen pH Wert, da sie keine H+ Ionen hat