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2013 - Türkeireisebericht von brawo
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Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
04./05.07.13

An beiden Tagen haben wir uns so gut wie nicht bewegt und beschäftigten uns nur mit Lesen und Faulenzen, was recht anstrengend war. Sind lediglich am ersten Tag mal kurz die knapp 200 m bis zum Strand vor,
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wo wir nach rechts hinüber zum Leuchtturm und zur Jason-Kirche schauten
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und nach links Richtung Fatsa zur von Ost nach West verlaufenden Küste.
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Nachdem uns das Essen so gut geschmeckt hatte, sind wir am folgenden Abend wieder ins Restaurant und ließen es uns noch einmal gutgehen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Blick nahe des Stellplatzes hinüber zur Spitze der Yason-Halbinsel und zur Jason-Kirche nahe Persembe Blick nahe des Stellplatzes auf der Yasan-Halbinsel nahe Persembe hinüber Richtung Fatsa zur von Ost nach West verlaufenden Küste Weg vom Stellplatz auf der Yason-Halbinsel nahe Persembe hinunter zum Strand -+
29.08.2013|14:49 | brawo | 124
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
06.07.13

Über Yaliköy
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setzten wir unsere Fahrt auf der Yason-Halbinsel fort
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und warfen ziemlich am Ende der Ringstraße von der 52-82 einen Blick hinüber auf Bolaman und Fatsa .
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Dann erreichten wir wieder die Schellstraße D 10, durchfuhren Ünye
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und sahen kurz vor Samsun Hinweisschilder zu Stränden. Da wir bisher am Schwarzen Meer noch keinen aus unserer Sicht brauchbaren Strand gefunden hatten, bogen wir ab, kamen in die Ortschaft Ciftlik und fuhren zum Schluss auf einer vierspurigen Straße entlang der Küste. Über schmale Stichstraßen
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wäre es dann möglich gewesen, an den Strand zu gelangen. Da wir aber nicht wussten, wie es am Ende der Straße aussieht, parkten wir unsere Wohnmobile an der Hauptstraße und gemeinsam mit Annelies machte ich mich auf, die Örtlichkeit zu erkunden. Wir landeten an einem schönen, aber recht unsauberen Sandstrand,
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wobei es allerdings für Wohnmobile keine geeigneten Parkmöglichkeiten gab, denn abseits der Wege war der Sand nicht fest genug. Wir wollten aber die Suche nach einem geeigneten Parkplatz nicht so schnell aufgeben und sind deshalb etwa einen Kilometer entlang des Strandes zu Fuß weiter. Aber bei jeder Stichstraße das gleiche Bild; schmale Straße und links und rechts tiefer Sand.
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Sind nun wieder zurück zu unseren Wohnmobilen und fanden Gerti und Gerhard im Gespräch mit deutschsprechenden Türken, die uns dann anboten, auf deren Grundstück zu stehen. Da uns so viel Familiennähe nicht zusagte, lehnten wir das nette Angebot ab und kehrten zurück auf die D 10.
Über Samsun
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kamen wir nach Bafra , einem der großen Reisanbaugebiete in der Türkei,
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und weiter über lange Strecken immer wieder unmittelbar an der Küste entlang, wie hier nördlich von Gerze ,
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wo man zwar für einen kurzen Aufenthalt halten und parken kann, aber für eine Übernachtung wegen der D 10 ungeeignet, bis nahe des kleinen Ortes Demirciköy , wo wir auf einen gut anfahrbaren großen Hafen hinabblickten.
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Da es auch langsam Zeit wurde, sich nach einem Übernachtungsplatz umzusehen, sind wird hinab und waren mit dem was wir unten sahen vollauf zufrieden.
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Und nachdem man uns auch noch im Gespräch mit Fischern zu verstehen gab, dass wir hier ohne Probleme übernachten könnten, stand einer guten Brotzeit nichts mehr im Wege.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Ortsdurchfahrt Yaliköy auf der 52-82 Fahrstrecke von der Yason-Halbinsel zum Hafen bei Demirciköy Blick von der 52-82 auf Bolaman und im Hintergrund Fatsa Ortsdurchfahrt Ünye auf der D 10 am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt Ünye auf der D 10 am Schwarzen Meer 5a - 15 km östlich von Samsun in Ciftlik am Schwarzen Meer 5b - 15 km östlich von Samsun in Ciftlik am Schwarzen Meer 5c - 15 km östlich von Samsun in Ciftlik am Schwarzen Meer 15 km östlich von Samsun in Ciftlik am Schwarzen Meer 15 km östlich von Samsun in Ciftlik am Schwarzen Meer auf der D 10 -Atatürk Bulvari- Ortsdurchfahrt Samsun am Schwarzen Meer auf der D 10 -Atatürk Bulvari- Ortsdurchfahrt Samsun am Schwarzen Meer mit Blick auf die Straße 19 Mayis auf der D 10 bei Bafra am Schwarzen Meer vorbei an Reisanbaufeldern Bade- und Picknickplätze an der D 10 nördlich von Gerze am Schwarzen Meer Blick auf den Hafen bei Demirciköy von der D 10 Hafen bei Demirciköy südlich von Sinop am Schwarzen Meer Stellplatz im Hafen bei Demirciköy südlich von Sinop am Schwarzen Meer Stellplatz im Hafen bei Demirciköy südlich von Sinop am Schwarzen Meer Abendessen am Stellplatz im Hafen bei Demirciköy südlich von Sinop am Schwarzen Meer -+
30.08.2013|21:39 | brawo | 125
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
07.07.13

Die Nacht war ruhig, die Sonne lachte und wir waren zu faul zum Weiterfahren. Deshalb wurden Tisch und Stühle ausgeladen und wir ließen es uns gut gehen.
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Im Laufe des Tages machte ich einen Bummel und gelangte zur Hafeneinfahrt.
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Dort schaute ich hinüber zur Schnellstraße D 10 und der vorgelagerten Picknickwiese,
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wobei ich gerne den Weg dorthin erfahren hätte. Dann ließ ich den Blick hinüber zu unserem Stellplatz schweifen
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und machte mich wieder auf den Rückweg, wobei ich wiederholt kleine Krebse beobachtete.
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Und zum Schluss schaute ich 11 km über das Schwarze Meer nach Sinop ,
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welches wir wohl morgen aufsuchen werden.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

6 - Entspannung im Wohnmobilschatten am Hafen bei Demirciköy nahe Sinop am Schwarzen Meer Hafeneinfahrt Schwarzes Meer am Stellplatz bei Demirciköy nahe Sinop Landschaft am Schwarzen Meer südwestlich des Hafens bei Demirciköy nahe Sinop Blick auf den Hafen bei Demirciköy nahe Sinop am Schwarzen Meer Krebs im Hafenwasser des Schwarzen Meeres am Stellplatz bei Demirciköy nahe Sinop Blick hinüber nach Sinop vom Hafen bei Demirciköy am Schwarzen Meer -+
31.08.2013|22:45 | brawo | 126
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
08.07.13

Kurz vor der Abfahrt
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fiel mein Blick ins Hafenbecken und ich sah nach langer Zeit wieder einmal eine Qualle ,
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aber dann ging es los und entlang des Hafenbeckens
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und Blick hinüber zur Hafeneinfahrt
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erreichten wir dir D 10, kamen durch die Vororte Korucuk
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und Gelincik
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und hatten nach einer knappen halben Stunde Sinop , welches auf dem Übergang, an der schmalsten Stelle nur gut 200 m breit, zu einer dem Festland vorgelagerten Halbinsel liegt, erreicht. Eigentlich wollten wir ins Zentrum fahren, aber gleich an der ersten Kreuzung
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musste ich erkennen, dass die am Anfang der Ortschaft beginnende Einbahnstraße für Lkw und Busse gesperrt ist
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und da nun mal unsere Fahrzeuge von den Abmessungen her auch in diese Kategorie passen, wollten wir nicht leichtsinnig sein und kehrten um, wobei wir von freundlichen Türken durch Anhalten des übrigen Verkehrs tatkräftig unterstützt wurden.
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Nach bereits knapp 200 m hatten wir den bereits zuvor gesehenen, für Wohnmobile gut geeigneten Parkplatz erreicht,
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zahlten den Tagespreis von 5 TL (2, 20 €) und machten uns gegen 10.00 Uhr auf zu einem kleinen Stadtbummel.
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Wir gingen die zuvor erwähnte Einbahnstraße entlang, kamen an der Alaattin Moschee vorbei
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und erreichten einen Kreisverkehr, an dessen Nordseite sich das Gerichtsgebäude, der Palast der Gerechtigkeit, befindet.
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Am Kreisverkehr bogen wir rechts zum Hafen ab und dort angelangt, schlenderten wir zwischen der Baris Manco Parkanlage und der Kaimauer
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bis zu deren Ende, warfen einen Blick zurück
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und machten uns quer durch den Park
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auf den Weg zurück zum Gerichtsgebäude.
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An diesem in Richtung Norden vorbei, kamen wir am Denkmal für die am 30.11.1853 gefallenen Seeleute vorbei.
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An jenem Tag wurde gleich zu Beginn des Krimkrieges Sinope von der russischen Schwarzmeerflotte angegriffen und sämtliche im Hafen befindlichen Schiffe mit Sprenggranaten in Brand gesetzt.
Wir erreichten die städtische Markthalle,
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staunten über die Vielfalt der angebotenen Produkte
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und mussten natürlich bei diesem Angebot auch einkaufen.
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Auf dem weiteren Weg kamen wir an der Rückseite der Alaattin Moschee vorbei,
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gelangten wieder auf die stadteinwärts führende Einbahnstraße,
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kauften noch bei einem Bäcker ein
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und waren kurz nach 12.00 Uhr wieder bei unseren Wohnmobilen.
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Während die eingekauften Sachen von Gerti verstaut wurden, warf ich noch einen Blick auf das Denkmal von Diogenes ,
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dem antiken Philosophen, der um 405 v. Chr. in Sinop geboren wurde und der sinngemäß zu Alexander dem Großen, als dieser ihn in Korinth aufsuchte und fragte, womit er ihm dienen könne, geantwortet haben soll: "Geh mir nur ein wenig aus der Sonne!"
Um 13 Uhr verließen wir Sinop ,
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fuhren ein Stück im Landesinneren,
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waren aber kurze Zeit später wieder an der Küste,
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erreichten gg. 14.30 Uhr das am Meer gelegene Ayancik und mussten uns gleich am Ortsanfang durch einen dort stattfindenden Markt im Schritttempo durchquälen.
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Als wir fast durch den Ort waren, kamen mir Zweifel, ob wir auch wirklich an der Küste weiterfahren können. Und wie der Zufall so will, bemerkte ich ein mir entgegenkommendes Polizeifahrzeug. Also wurde schnell gestoppt, ausgestiegen und das Polizeifahrzeug angehalten. Auf meine gestellte Frage schüttelten die Beamten nur den Kopf und forderten mich auf, ihnen zu folgen. Mit Blaulicht lotsten sie uns dann wieder durch die Ortschaft und am Ortsende deuteten sie uns mit Gesten an, wie wir weiterfahren sollten. Die Hauptstraße biegt nun bei Ayancik ins Landesinnere ab,
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wird schmaler und steigt an, führt aber durch eine landschaftlich schöne Gegend,
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und erreicht erst in einem großen Bogen nach rd. 30 km bei Güzelcent wieder die Küste.
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Nach weiteren 14 km durchfuhren wir Catalzeytin , erblickten kurz darauf einen recht vollen Badestrand und direkt dahinter einen Hafen. Wir hielten am Straßenrand an, erkundeten zu Fuß die Möglichkeiten und fanden einen schönen Übernachtungsplatz .
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Nach dem Abendessen sah ich mich noch ein wenig in der Gegend um, kam in den westlich des Hafens gelegenen kleinen Weiher Ginolu
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und hatte auf dem Rückweg einen schönen Blick über einen Teil des Hafens und den Stellplatz.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

0a - Fahrstrecke Stellplatz Demirciköy-Parkplatz Sinop am Schwarzen Meer Qualle im Hafenbecken bei Demirciköy nahe Sinop am Schwarzen Meer an der Nordseite des Hafenbeckens bei Demirciköy nahe Sinop am Schwarzen Meer 3 - Blick auf die Hafeneinfahrt bei Demirciköy nahe Sinop am Schwarzen Meer auf der D 10 kurz vor Sinop im Vorort Korucuk am Schwarzen Meer auf der D 10 kurz vor Sinop im Vorort Gelincik am Schwarzen Meer ab Kreuzung Einbahnstraße ins Zentrum von Sinop und gesperrt für Lkw und Busse ab hier Einbahnstraße ins Zentrum von Sinop und gesperrt für Lkw und Busse vor Kreuzung Einbahnstraße ins Zentrum von Sinop und gesperrt für Lkw und Busse vor Kreuzung Einbahnstraße ins Zentrum von Sinop und gesperrt für Lkw und Busse vor Kreuzung Einbahnstraße ins Zentrum von Sinop und gesperrt für Lkw und Busse Parkplatz vor dem Stadtkern von Sinop am Schwarzen Meer Bummel in Sinop am Schwarzen Meer 8a - Alaattin Moschee  an der Sakarya Caddesi in Sinop am Schwarzen Meer Gerichtsgebäude -Palast der Gerechtigkeit- im Zentrum von Sinop am Schwarzen Meer entlang der Baris Manco Parkanlage am Schwarzen Meer in Sinop Blick zurück an der Baris Manco Parkanlage in Sinop am Schwarzen Meer Baris Manco Parkanlage am Schwarzen Meer in Sinop von der Baris Manco Parkanlage in Sinop am Schwarzen Meer mit Blick auf das Gerichtsgebäude am Ende der Straße Denkmal für am 30.11.1853 gefallene Seeleute in Sinop am Schwarzen Meer Marktviertel in Sinop am Schwarzen Meer Markthalle der Stadt Sinop am Schwarzen Meer Markthalle der Stadt Sinop am Schwarzen Meer Markthalle der Stadt Sinop am Schwarzen Meer Markthalle der Stadt Sinop am Schwarzen Meer Einkauf in der Markthalle der Stadt Sinop am Schwarzen Meer Probieren von gelben Kirschen in der Markthalle der Stadt Sinop am Schwarzen Meer auf der Batur Caddesi in Sinop am Schwarzen Meer auf der Sakary Caddesi in Sinop am Schwarzen Meer in Richtung stadtauswärts beim Bäcker auf der Sakary Caddesi in Sinop am Schwarzen Meer am Parkplatz vor dem Stadtkern von Sinop am Schwarzen Meer Denkmal des Diogenes am Parkplatz vor dem Stadtkern von Sinop am Schwarzen Meer Fahrstrecke Parkplatz Sinop-Übernachtungsplatz Catalzeytin auf der D 10.13 zwischen Sinop und Ayancik auf der D 10.13 kurz vor Ayancik am Schwarzen Meer Markt in Ayancik am Schwarzen Meer auf der D 10.12 kurz nach Ayancik am Schwarzen Meer auf der D 10.12 zwischen Ayancik und Güzelcent am Schwarzen Meer auf der D 10.12 zwischen Ayancik und Güzelcent am Schwarzen Meer auf der D 10.12 zwischen Ayancik und Güzelcent am Schwarzen Meer auf der D 10.12 vor Catalzeytin am Schwarzen Meer Stellplatz nach Catalzeytin am Schwarzen Meer Moschee in Ginolu westlich des Hafenstellplatzes bei Catalzeytin am Schwarzen Meer Blick auf den Stellplatz nach Catalzeytin am Schwarzen Meer -+
01.09.2013|22:36 | brawo | 127
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
09.07.13

Auch hier gefiel es uns so gut, dass wir einen Ruhetag einlegten.
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Im Laufe des Tages sind Gerti, Annelies und Gerhard hinüber zum angrenzenden Sandstrand und nahmen ein erfrischendes Bad.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Entspannung pur auf Stellplatz bei Catalzeytin am Schwarzen Meer -+
02.09.2013|21:11 | brawo | 128
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
10.07.13

Wir starteten, wie sich am Ende herausstellte, zu einer Berg- und Talfahrt durch eine reizvolle Landschaft.
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Kurz nach der Abfahrt um 09.00 Uhr kamen wir nach 2 km Bergfahrt rechterhand zu einer Wasserstelle, wo wir für Nachschub in unsere Tanks sorgten.
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Dieser Vorgang nahm allerdings wegen geringen Wassserdrucks recht viel Zeit in Anspruch, sodass wir es uns auf Hockern vor dem Womo gemütlich machten.
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Nach anschließender Fahrt im Landesinneren
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gelangten wir wieder an die Küste,
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durchfuhren Abana
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und näherten uns Inebolu ,
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wo wir am Straßenrand parkten
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und in einem gegenüberliegenden Geschäft unsere Vorräte auffüllten. Wir verließen Inebolu ,
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erreichten und umfuhren Doganyurt , warfen anschließend aus der Höhe einen Blick auf die Ortschaft und die D 10
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und steuerten Cide an, wobei wir immer wieder von der tollen Küstenlandschaft begeistert waren.
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Dann sahen wir Cide unter uns liegen
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und begaben uns unten angelangt auf eine kleine Suchfahrt
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nach einer Bäckerei, die wir dann auch fanden, und nach einem Übernachtungsplatz, was allerdings, trotz Möglichkeiten im Hafenbereich, vergeblich war, denn die dortige Örtlichkeit war nicht nach unserem Geschmack. Also verließen wir Cide auf der D 10 entlang des sich nicht gerade einladenden und hinziehenden Kiesel-Sand-Strandes
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in der Hoffnung, bald einen geeigneten Übernachtungsplatz zu finden. Und wir sollten nicht enttäuscht werden, denn nach etwa 20 km sahen wir von der D 10 aus unter uns eine Bucht mit Sandstrand und daneben ein Wohnmobil stehen.
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Jetzt konnte man nur noch hoffen, die Zufahrt zu diesem Platz zu finden, um die Möglichkeiten für eine Übernachtung auszukundschaften. Schon bald darauf erreichten wir die Abzweigung nach Kapisuyu
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und standen kurze Zeit später um 15.00 Uhr am Strand. Dort parkten nicht nur das von uns von oben schon gesehene Wohnmobil, eine deutsche Besatzung, sondern auch noch zwei türkische, die zu dritt unterwegs waren. Wir wurden mit Hallo begrüßt und aufgefordert, uns der Womo-Reihe am Straßenrand anzuschließen, sie hätten keine Berührungsängste. Also parkten wir entsprechend ein und hatten somit unseren Übernachtungsplatz gefunden.
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Und nachdem wir an einem der dort vorhandenen Picknicktische zu Abend gegessen hatten und gemütlich beisammensaßen,
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trudelte noch ein Wohnmobil mit schweizer Besatzung ein. Wir kamen ins Gespräch und es wurde ein feuchtfröhlicher Abend.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz Ginolu-Stellplatz Kapisuyu 2 - an der D 10 zwei km westlich Hafen Ginolu am Schwarzen Meer an der D 10 zwei km westlich Hafen Ginolu am Schwarzen Meer auf der D 10 nordöstlich Kuguköy nahe des Schwarzen Meeres auf der D 10 nordöstlich Kuguköy nahe des Schwarzen Meeres auf der D 10 östlich von Abana am Schwarzen Meer auf der D 10 Ortsdurchfahrt Abana am Schwarzen Meer auf der D 10 östlich von Inebolu am Schwarzen Meer auf der D 10 östlich von Inebolu am Schwarzen Meer Einkauf in Inebolu am Schwarzen Meer westlicher Ortsausgang von Inebolu auf der D 10 am Schwarzen Meer Blick von Westen auf Doganyurt am Schwarzen Meer und die D 10 Schwarzmeerküste westlich von Doganyurt Schwarzmeerküste westlich von Doganyurt 14 - Schwarzmeerküste westlich von Doganyurt Blick von Osten auf Cide am Schwarzen Meer Blick auf Cide und den Hafen am Schwarzen Meer Fahrstrecke in Cide am Schwarzen Meer westliches Ortsende von Cide am Schwarzen Meer Blick auf den Stellplatz in Kapisuyu am Schwarzen Meer von der D 10 auf den Stellplatz in Kapisuyu am Schwarzen Meer Stellplatz in Kapisuyu am Schwarzen Meer Stellplatz in Kapisuyu am Schwarzen Meer gemütliche internationale Runde am Stellplatz in Kapisuyu am Schwarzen Meer -+
03.09.2013|14:41 | brawo | 129
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
11.07.13

Abfahrt in Kapisuyu erfolgte um 09.15 Uhr
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und über die Zufahrtsstraße zum Strand
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hatten wir die D 10 schnell erreicht. Bald darauf konnten wir noch einen Blick zurück auf unseren Übernachtungsplatz werfen,
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durchfuhren Kurucasile ,
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erreichten Hisar
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und immer wieder ging es auf kurvigen, relativ schmalen Straßen, rauf und runter.
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Etwa 20 km vor Amasra mussten wir kilomterweit auf einer derzeit im Umbau befindlichen Straße fahren,
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was natürlich bedeutete, dass unsere Fahrzeuge ganz schön eingestaubt wurden und wir teilweise nur im Schritttempo fuhren, damit die Seiten der Wohnmobile durch die nasse Fahrbahn,
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wegen des Staubes wurde kurz vorher die Straße bespritzt, nicht mehr als nötig verschmutzt wurden, denn das hätte ja zusätzliche Arbeit bedeutet. Wir kamen einigermaßen glimpflich davon, fuhren kurz vor dem Abzweig nach Amasra auf einen Aussichtsplatz und hatten von dort einen tollen Blick auf die rd. 7000 Einwohner zählende Kleinstadt,
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die sich über eine Halbinsel und Insel erstreckt. Nach 6 km auf der alten D 10
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erreichten wir Amasra und fuhren gleich auf den am Ortsrand gelegenen großen Park- und Übernachtungsplatz .
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Wir schauten über die Bucht hinüber zur Großen Insel, der römischen Brücke und der zerstörten Zitadelle auf dem Burgberg Kule
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und brachen anschließend zu einem Stadtbummel auf.
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An dem an der Einfahrt befindlichen Kiosk zahlten wir als Parkgebühr den Tagespreis von 10 TL (4, 40 €) und schlenderten entlang der Bucht und der Parkanlage
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ins Zentrum der Ortschaft. Durch schmale Straßen und enge Verkaufsgassen
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gelangten wir zum Tor in der Stadtmauer
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und auf dem weiteren Weg über die im 13. Jahrhundert von den Römern erbaute Brücke auf die Große Insel. Von dort schauten wir zurück auf die römische Brücke, die z.Zt. restauriert wird,
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und hinüber zum Park- und Übernachtungsplatz.
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Zurück über die römische Brücke
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ging es dann entlang der Stadtmauer und des Burgberges,
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wobei wir unterwegs hinunter in Richtung Zentrum
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und am östlichen Ende der Stadtmauer auf einen Teil des Hafens und den städtischen Badestrand schauten.
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Über Treppen gelangten wir nun zum Hafen
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und von dort weiter zum kostenpflichtigen Badestrand.
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Am Ende des Strandes machten wir kehrt
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und es ging zurück durchs Zentrum zu einem im Sefa Park gelegenen Restaurant,
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wo wir uns zu einem Glas Tee niederließen. Nach knapp zwei Stunden waren wir wieder bei unseren Wohnmobilen und um 13.00 Uhr kehrten wir Amasra den Rücken.
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Bald darauf machten wir einen Stopp und warfen einen Blick zurück auf die in bezaubernder Landschaft liegende Ortschaft,
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wobei man erst aus der Ferne durch Heranzoomen die einzelnen Ortsteile in der Gesamtheit wie, von links nach rechts, einen Teil der Großen Insel, die römische Brücke, die Burgmauer mit dem Burgberg und dahinter die Kanincheninsel erkannte
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und auf diesem Bild
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links den Burgberg mit der Burgmauer und den Hafen.
Wir erreichten dann die D 10, blieben auf ihr bis Barin , bogen dort auf die D 755 ab und fuhren über weite Strecken entlang des Flusses Gökirmak , immer auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz, wobei wir an einigen geeigneten Stellen vorbeifahren mussten, da sie bereits durch picknickende Türken belegt waren. Aber dann sah ich auf einmal linkerhand durch die Bäume einen Platz und etwas später die Zufahrt, worauf sofort am Straßenrand angehalten wurde und Gerhard und ich die Zufahrt und den Platz erkundeten. Das Ergebnis war, wir hatten wieder einmal einen Übernachtungsplatz gefunden.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz in Kapisuyu-Parkplatz in Amasra Strandstraße in Kapisuyu am Schwarzen Meer vom Strand in Kapisuyu am Schwarzen Meer zur D 10 Blick von der D 10 auf den Stellplatz in Kapisuyu am Schwarzen Meer Blick von der D 10 auf den Stellplatz in Kapisuyu am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt Kurucasile am Schwarzen Meer  Blick von der D 10 auf Hisar am Schwarzen Meer auf der D 10 westlich von Hisar am Schwarzen Meer kilometerlange Baustelle auf der D 10 rd. 20 km östlich vor Amasra am Schwarzen Meer kilometerlange Baustelle auf der D 10 rd. 20 km östlich von Amasra am Schwarzen Meer Blick von der D 10 auf Amasra am Schwarzen Meer unmittelbar vor dem Abzweig in die Ortschaft auf der östlichen Zufahrtsstraße 5 km vor Amasra am Schwarzen Meer Park- und Übernachtungsplatz in Amasra am Schwarzen Meer Blick vom Stellplatz über die Bucht auf Amasra am Schwarzen Meer Bummel in Amasra am Schwarzen Meer Parkanlage an der westlichen Bucht in Amasra am Schwarzen Meer Zentrum von Amasra am Schwarzen Meer Zentrum von Amasra am Schwarzen Meer Zentrum von Amasra am Schwarzen Meer Zentrum von Amasra am Schwarzen Meer Tor zum Burgberg von Amasra am Schwarzen Meer Tor zum Burgberg von Amasra am Schwarzen Meer Blick von der großen Insel in Amasra am Schwarzen Meer hinüber zum Stellplatz von der großen Insel über die von Römern erbaute Brücke in Amasra am Schwarzen Meer an der Burgmauer in Amasra am Schwarzen Meer Blick von der Burgmauer in Amasra am Schwarzen Meer ins Zentrum Blick auf den Strand in Amasra am Schwarzen Meer von unterhalb der Burgmauer Hafen und Badestrand in Amasra am Schwarzen Meer Hafen in Amasra am Schwarzen Meer Bootshafen in Amasra am Schwarzen Meer Blick vom kostenpflichtigen Badestrand in Amasra am Schwarzen Meer hinüber zum Hafen auf der Strandstraße in Amasra am Schwarzen Meer in Richtung Zentrum Restaurant in einer Parkanlage in Amasra am Schwarzen Meer Restaurant in einer Parkanlage in Amasra am Schwarzen Meer Fahrstrecke Parkplatz in Amasra-Übernachtungsplatz bei Ovacuma Blick von der südwestlichen Zufahrtsstraße auf Amasra am Schwarzen Meer Blick von der südwestlichen Zufahrtsstraße auf den Burgberg und die römische Brücke in Amasra am Schwarzen Meer Blick auf den Hafen und die östliche Burgmauer von Amasra am Schwarzen Meer Park- und Übernachungsplatz am Ovacuma Deresi bei Ovacuma -+
05.09.2013|22:28 | brawo | 130
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
12.07.13

Obwohl wir gut geschlafen hatten, waren wir früh wach, standen auf und waren somit schon um 08.15 Uhr bereit zur Abfahrt.
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Die 38 km nach Safranbolu hatten wir in einer knappen Stunde zurückgelegt und fuhren gleich am Ortsanfang auf einen allgemeinen Parkplatz, wo ich nun beabsichtigte, auf Gerhard zu warten, der in der Zwischenzeit nochmals eine Fiat- bzw. Iveco-Werkstatt aufsuchen wollte, nachdem das Problem mit seiner Handbremse immer noch vorhanden war. Gerade als er losfahren wollte, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass sich gleich nebenan ein Stellplatz für Wohnmobile befindet. Nach einer kurzen Besichtigung sagte er uns zu und da auch der Preis in Höhe von 30 TL «12, 00 €» in Ordnung war, fuhr Gerhard nun zur Werkstatt und ich nach Anmeldung im Restaurant auf den terrassenartig angelegten Stellplatz.
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Meine ersten beiden Versuche, den Stellplatz zu erreichen, schlugen wegen des kiesigen Untergrunds fehl, sodass ich nun den Platz rückwärts anfuhr und ihn auf diese Weise auch problemlos erreichte.
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Gerhard trudelte gegen Mittag wieder ein, sein Bremsenproblem war endgültig gelöst, eine Feder in der Bremstrommel hatte sich aus unerklärlichen Gründen ausgehängt und, ich staune schon wieder, eine Bezahlung der Reparatur wurde auch von dieser Werkstatt abgelehnt. Nach etwas Entspannung und Kaffeetrinken brachen wir nun zu einem Stadtbummel auf.
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Bei dieser Gelegenheit suchten wir auch gleich das schräg unterhalb auf der anderen Straßenseite gelegene Restaurant auf,
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schauten uns die im Stellplatzpreis inbegriffene Duschmöglichkeit an, von der wir später Gebrauch machen wollten. Dann ging es Richtung Altstadt
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und schon nach wenigen Metern sahen wir vor uns ein großes Gebäude mit vielen Kuppeln.
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In ihm befindet sich ein Hamam, ein Dampfbad, was überall in der Türkei zu finden ist. Während unseres Rundgangs kamen wir auch am Eingang des Dampfbades vorbei,
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wobei wir neugierigerweise auch einen Blick in den Vorraum warfen.
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Vor dem Dampfbad bogen wir nach rechts ab und hatten vor uns die Kazdagi Moschee,
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hinter der sich das Basarviertel erstreckt und welches nun von uns erkundet wurde.
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Zum Schluss erreichten wir einen Laden, vor dem der Inhaber aus Kürbissen Lampen machte.
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Wir warfen auch einen Blick in den Verkaufsraum
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und waren hin und her gerissen, ob wir nun eine von den bezaubernden Lampen kaufen sollten, letztendlich verzichteten wir. Dann verließen wir das Basarviertel und bummelten durch die engen Gassen der Altstadt.
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Unterwegs warfen wir einen Blick auf einen neueren Teil der Stadt
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und erblickten dann von Weitem die im späten 18. Jahrhundert erbaute Izzet Pasa Moschee,
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der wir uns langsam näherten
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und schließlich vor dem Eingangsbereich standen.
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Vorbei an einer öffentlichen Wasserstelle
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schauten wir auf die gewaltigen Mauern der ehemaligen Karawanserei,
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in der heute ein Hotel untergebracht ist.
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Nach dem Bummel hatten wir natürlich auch eine Teepause verdient,
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um anschließend entlang der ehemaligen Karawanserei
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zum Stellplatz zurückzukehren. Dort angelangt mussten wir immer wieder an die Kürbislampen denken und so brachen Gerti und ich noch einmal zu dem Geschäft auf und erwarben zwei Lampen. Eine natürlich für uns
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und eine als Geschenk für Gertis Schwester Rosi, die sich immer während unserer langen Abwesenheitszeiten so toll um unsere Wohnung und die Post kümmert.

Nach der Rückkehr ging es zu der zuvor bereits angeschauten Restaurantdusche, wobei aus dem Duschkopf anfangs etwas lauwarmes Wasser kam, sodass ich mich anschließend einseifen konnte. Aber gleich zu Beginn des Abduschens wurde das Wasser kalt und es kam nur noch tröpfchenweise aus dem Duschkopf, ein Duschen war nicht mehr möglich. Beim Umschalten von Duschen auf einen fast am Boden befindlichen Wasserhahn kam aus diesem warmes Wasser, sodass mir nichts anderes übrigblieb, mich mit dem warmen Wasser aus dem unten angebrachten Wasserhahn so gut wie möglich vom Seifenschaum zu befreien. Ich hoffe für die Zukunft, dass dieser Defekt zwischenzeitlich behoben wurde.

Das Abendbrot nahmen wir im Womo ein und anschließend ging es zu einem Absackerbier ins Restaurant,
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wo wir wieder auf die Kürbislampen zu sprechen kamen. Annelies wollte nun auch eine solche Lampe haben und so sind Gerti und sie nochmals in die Stadt und kamen mit einer Kürbislampe zurück.

Es grüßt
Wolf

Fahrstrecke Stellplatz bei Ovacuma-SP in Safranbolu Stellplatz in Safranbolu Stellplatz in Safranbolu Blick auf die Stellplatzausfahrt in Safranbolu und dem rechts unten gelegenen Betreiberrestaurant Hotel- und Restaurant zum Stellplatz Safranbolu gehörend Straße vom Stellplatz in die Altstadt von Safranbolu Im Gebäude mit den Kuppeln befindet sich ein türkisches Dampfbad. Eingang ins türkische Dampfbad in Safranbolu Vorraum des türkischen Dampfbads in Safranbolu Kazdagi Moschee neben dem türkischen Dampfbad in Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu Bummel im Basarviertel der Altstadt von Safranbolu am Rande des Basarviertels in Safranbolu am Rande des Basarviertels in Safranbolu Blick auf das neuere Safranbolu am Rande des Basarviertels Blick auf die Izzet Pasa Moschee in Safranbolu am Rande des Basarviertels Blick auf die Izzet Pasa Moschee in Safranbolu Izzet Pasa Moschee in Safranbolu Izzet Pasa Moschee in Safranbolu Eingang in die Izzet Pasa Moschee in Safranbolu öffentliche Wasserstelle in Sanfranbolu Blick auf die Karawansere -heute ein Hotel- in Safranbolu Blick auf die Karawansere -heute ein Hotel- in Safranbolu Eingang in die ehemalige Karawanserei in Safranbolu Teepause in Safranbolu Gasse bei der Karawanserei in Safranbolu Blick auf die Izzet Pasa Moschee und eine Wand der Karawanserei in Safranbolu türkische Kürbislampe aus Safranbolu im Restaurant neben dem Stellplatz in Safranbolu Stellplatz in Safranbolu -+
08.09.2013|16:26 | brawo | 131
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Hallo Wolf,
ich lese mit Begeisterung Deinen Bericht und bin sehr beeindruckt von der Schwarzmeerküste, das ist ja eine Traumlandschaft.
Ein Detail ist mir aufgefallen: Zur Brücke in Amasra hast Du geschrieben, sie sei im 13. Jahrhundert von den Römern erbaut worden. Das könnte zu Missverständnissen führen. Tatsächlich waren es wohl die Byzantiner, die sich selbst in der Tradition des oströmischen Reichs als Römer bezeichneten, aber mit Rom eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun hatten.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
09.09.2013|12:12 | garibaldi | 132
Re:Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Hallo Cornelius ,

danke für deinen Hinweis,

Ein Detail ist mir aufgefallen: Zur Brücke in Amasra hast Du geschrieben, sie sei im 13. Jahrhundert von den Römern erbaut worden. Das könnte zu Missverständnissen führen. Tatsächlich waren es wohl die Byzantiner, die sich selbst in der Tradition des oströmischen Reichs als Römer bezeichneten, aber mit Rom eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun hatten.


aber ich weiß nicht, ob du damit richtig liegst, denn bei Wikipedia ist nachzulesen, dass die Römer diese Brücke erbauten. Kann man die Genuesen und Römer großzügig in einen Topf werfen? Die Genuesen hatten ja zum Zeitpunkt des Baus der Brücke die Kontrolle über dieses Gebiet.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.09.2013|13:20 | brawo | 133
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