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2013 - Türkeireisebericht von brawo
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Re:Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Die Seite, die ich gefunden habe, scheint die offizielle Homepage von Amasra zu sein ...


Ja, Cornelius , ich schließe mich deiner Meinung an. Ich sehe es jetzt so, dass es sich vom Baustil um eine römische Brücke handelt und der Verfasser des Wikipedia-Textes irrtümlich unterstellt, dass deswegen diese Brücke von Römern gebaut wurde. Muss mal schauen, wie man Wikipedia auf diesen Fehler aufmerksam machen kann.

Wenn mein Reisebericht fertig ist, werde ich den Text in der e-book-Version entsprechend abändern. Also, nochmals danke für deinen Hinweis.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.09.2013|22:06 | brawo | 137
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
13.07.13

Wir verlassen Safranbolu ,
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werfen noch einmal einen Blick auf den Hamam ,
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an dem wir links vorbeifahren, erreichen auf der D 755 bald die D 30, bleiben auf dieser ein kurzes Stück Richtung Karabük , stoßen vor Karabük wieder auf die D 755 und werfen aus der Ferne einen Blick auf die Stadt.
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10 km südlich von Eskipazar , unmittelbar vor dem Abbiegen von der D 755 auf die D 100, suchten wir wieder einmal eine Tankstelle auf, es wurde getankt
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und Gerhard fragte an, ob man ihm seine graue Gasflasche füllen würde. Ohne Wenn und Aber wurde mit Hilfe eines Adapters die Flasche gefüllt, sodass Gerhard nun bis zur heimatlichen Rückkehr kein Gas wird nachkaufen müssen. Über Yenicaga , wobei wir aus der Ferne einen Blick auf den gleichnamigen See warfen,
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und Bolu erreichten wir Düzce , wo ich vor lauter Schauen die Abfahrt auf die D 655 verpasste. War aber kein großes Problem, denn an der nächsten Wendemöglichkeit kehrten wir um, bogen auf die D 655 ab, folgten ihr etwa 30 km
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und stießen dann am Schwarzen Meer auf die D 10. Dieser folgten wir 2 km und bogen dann zur Küste ab,
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um auf diesem Weg
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den am westlichen Ortsrand von Akcakoca gelegenen Campingplatz Hamburg zu erreichen.
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Da der Platz bei unserer Ankunft leer war, nahmen wir die Möglichkeit wahr, unsere Wohnmobile längs der Baumreihe aufzustellen,
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um so über einen großen Teil des Tages den Schatten der Bäume genießen zu können.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Safranbolu-CP in Akcakoca auf der D 755 in Richtung Süden mit Blick auf den Hamam in Safranbolu auf der D 755 mit Blick auf Karabük Tanken an der D 755 südlich von Eskipazar auf der D 100 östlich von Yenicaga und den gleichnamigen See auf der D 655 etwa 10 km vor Akcakoca am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt in Akcakoca am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Einfahrt und Blick auf Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer -+
09.09.2013|22:16 | brawo | 138
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
14.07.13

Bei herrlichem Wetter wurde ein Ruhetag eingelegt, der im Schatten der Bäume mit viel Lesen und Nichtstun überwiegend in den Liegestühlen verbracht wurde.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
10.09.2013|12:41 | brawo | 139
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
15.07.13

Am Vormittag war das Wetter noch super, aber im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Wolken auf und wir rechneten mit Regen. Als es aber bis kurz vor 19.00 Uhr immer noch nicht geregnet hatte, entschlossen wir uns, die Ruine einer genuesischen Festung aufzusuchen.
Nach Verlassen des Campingplatzes bogen wir links ab, es ging über eine Brücke, dann eine Anhöhe hinauf
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und nach 800 m lag die Ruine der ehemaligen Festung vor uns.
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Nach weiteren 200 m befanden wir uns auf dem Parkplatz vor der Ruine,
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warfen rechterhand einen Blick hinüber auf eine Felsformation an der Küste des Schwarzen Meeres
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und begaben uns nun vorbei an der Ruine
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auf den angrenzenden Picknickplatz,
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von dem aus wir einen schönen Blick auf eine Badebucht und die weitere Küstenlinie hatten.
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Dann aber fielen die ersten Tropfen und wir machten uns auf den Weg
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zu einem überdachten Picknickplatz. Anfangs noch allein
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dauerte es nicht lange, da suchte auch eine türkische Familie Schutz vor dem stärker werdenden Regen, um hier ihr im Freien begonnenes Picknick fortzusetzen. Wir gaben sofort den Tisch frei und wurden zum Mitessen eingeladen. Mit gemischten Gefühlen wegen des unbekannten Essens nahmen wir die Einladung an, kamen mit Gebärdensprache und ein paar Brocken Englisch mit der Tochter und über diese mit der ganzen Familie ins Gespräch, kosteten einige Häppchen und machten uns nach gefühlten 20 Minuten, nachdem der Regen aufgehört hatte, auf den Rückweg, nicht ohne ein von der Familie gewünschtes Erinnerungsfoto gemacht zu haben.
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Bald hatten wir die Senke, in der der Campingplatz liegt, vor uns
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und unten angelangt betraten wir durch das dem Campingplatz gegenüberliegende Portal das Grundstück des Hotels GÜNBATIMI .
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Wir gingen vor bis zum Badestrand
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und nahmen Abschied vom Schwarzen Meer.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer zur genuesischen Festung bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer die genuesische Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Blick vom Parkplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf das Schwarze Meer Blick vom Parkplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf Felsformation am Schwarzen Meer an der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Blick vom Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf Badebuchten am Schwarzen Meer auf dem Weg zu einem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer auf dem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer gemeinsam mit einer türkischen Familie auf dem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer von der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer zurück zum Campingplatz Hamburg gegenüber vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer durch dieses Tor zum Badestrand Badestrand nahe des Campingplatzes Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer -+
11.09.2013|18:31 | brawo | 140
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
16.0.13

Gestern nahmen wir Abschied vom Schwarzen Meer und heute trennten wir uns für ein paar Tage von Annelies und Gerhard, die Istanbul aufsuchten, wogegen Gerti und ich zum Faulenzen ans Marmarameer fuhren.
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Um 08.30 Uhr brachen Annelies und Gerhard auf
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und etwa eine halbe Stunde später nach Verabschiedung
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war auch für uns Abfahrt. Auf der D 10 ging es ein Stück ins Landesinnere,
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kehrten dann noch einmal bei Karaburun
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ans Schwarze Meer zurück, kreuzten westlich von Karaburun den Fluss Melen Cayi ,
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erreichten Karasu ,
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von wo aus es nun auf Dauer vierspurig, zuerst auf der D 650, bis Adapazari weiterging. Dort stießen wir auf die D 100 und über Esme , am Sapanca See gelegen,
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erreichten wir Izmit ,
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bogen auf die D 130 ab und hatten kurz darauf zum ersten Mal das Marmarameer vor uns.
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Bei Yalova entfernten wir uns auf der D 575 Richtung Süden vorerst vom Marmarameer und über Orhangazi und Gemlik kamen wir in Bursa an.
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Auf der D 200 fuhren wir nördlich des Uluabat Sees vorbei,
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stießen nach Karacabey auf die D 565, umfuhren Bandirma auf der Westseite, gelangten auf der 10-09 wieder zum Marmarameer,
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konnten dann einen Blick auf die Westseite der Kapidag-Halbinsel werfen
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und erreichten um 16.15 Uhr den Campingplatz Ant . Zu Fuß
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erkundeten wir den Platz
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und waren von allem so begeistert, dass wir uns den nebenan befindlichen Campingplatz gar nicht mehr anschauten, sondern direkt zu unserem Womo zurückgingen und auf den Platz fuhren.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Akcakoca-CP Ant bei Erdek am Marmarameer kurz vor der Abfahrt vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca nach Istanbul Abfahrt vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca nach Istanbul Abschied vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca auf der D 10 kurz vor Karaburun am Schwarzen Meer auf der D 10 durch Karaburun am Schwarzen Meer auf der D 10 westlich von Karaburun über den Melen Cayi auf der D 10 am östlichen Ortsrand von Karasu am Schwarzen Meer auf der D 10 im Osten von Karasu am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt auf der D 100 in Esme am Sapanca See auf der D 100 am östlichen Rand von Izmit auf der D 130 westlich von Gölcük am Marmarameer 13 - auf der D 575 am nördlichen Stadtrand von Bursa auf der D 575 am nördlichen Stadtrand von Bursa beim Hotel Hilton auf der D 200 bei Yeni Karaagac vor dem Uluabat See westlich von Bandirma auf der 10-09 mit Blick auf das Marmarameer auf der 10-09 am Marmarameer mit Blick auf die Südwestküste der Kapidag-Halbinsel Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Einfahrt und Rezeption am Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Einfahrt und Rezeption am Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer auf Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer -+
13.09.2013|18:00 | brawo | 141
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
17.-20.07.13

In dieser Zeit auf dem für uns tollen Campingplatz Ant verbrachten wir die Tage überwiegend mit Nichtstun
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und um nicht zu verhungern, mussten wir einmal eine nur knapp 500 m entfernte Bäckerei aufsuchen.
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Außerdem verschaffte ich mir zweimal etwas Bewegung, indem ich jeweils rd. 5 km joggte, was nach der langen Pause meinem Körper ganz gut tat.
Die Einladung zu einem Jakobsmuschelessen durch den Platzbetreiber war für mich ein Erlebnis besonderer Art. Mir ging es eigentlich nur um das gemütliche Beisammensein, denn Muscheln sind nicht mein Ding. Nachdem ich allerdings noch nie Muscheln gegessen hatte und doch ein wenig neugierig war, ließ ich mich dazu überreden, einen Versuch zu starten. Und dann lag die vom Grill heruntergenommene Jakobsmuschel vor mir,
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wobei ich nicht unbedingt behaupten will, dass es sich um eine Jakobsmuschel handelt. Mit Todesverachtung versuchte ich, das Fleisch in meinen Magen zu bekommen, was mir nur zu einem geringen Teil gelang. Das restliche, leicht glitschige Zeug verfing sich zwischen meinen Zähnen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Essvorgang abzubrechen und die Überreste auszuspucken. Das Gelächter der anderen, einschließlich Gerti, war natürlich groß, aber für mich war es ein einmaliger Versuch und eine Wiederholung kann ich mir zumindest momentan nicht vorstellen, mir hat es gereicht.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Entspannung pur auf Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer Abendessen auf  Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer Bäckerei nahe des Campingplatzes Ant bei Erdek am Marmarameer Bäckerei nahe des Campingplatzes Ant bei Erdek am Marmarameer Jakobsmuschel auf Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer -+
14.09.2013|18:50 | brawo | 142
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
21.07.13

Die Abfahrt erfolgte um 08.30 Uhr,
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erreichten bald die durch Olivenhaine verlaufende, schmale Straße 10.10,
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schauten hinüber auf die Halbinsel Kapidag ,
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durchfuhren die kleine Ortschaft Edincek
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und stießen anschließend auf die Schnellstraße D 200, auf der es durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft
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über Adatepe zu den Dardanellen ging, auf die wir kurz nach der Ortschaft bereits einen Blick werfen konnten.
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Nun bis zur Küste abwärts fahrend kamen wir in Cardak an,
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bogen in der Ortsmitte zum Fährhafen ab
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und hatten diesen unmittelbar darauf auch schon erreicht. Wir hatten Glück, wurden gleich nach vorne gewunken und zahlten am Kassenhäuschen aus dem Womo heraus für Fahrzeug und Fahrer 40 TL und für Gerti nochmals 4 TL, also 44 TL «16, 30 €» und somit 6 TL «2, 20 €» weniger als auf der Hinfahrt von Kilitbahir nach Canakkale , am südlichen Ende der Dardanellen. Dann mussten wir auch schon auf die Fähre, wo wir ziemlich weit vorne unseren Platz erhielten.
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Ich bin dann wieder von der Fähre hinunter, schaute mich etwas um,
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aber dann musste ich schleunigst wieder zurück. Kaum an Deck, legte die Fähre auch schon ab und ich bin schnell hinauf aufs Oberdeck, um von oben einen Blick zurück auf Cardak zu werfen
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und anschließend auf das immer näher kommende Gelibolu zu schauen.
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Der Hafenbereich von Gelibolu wurde erreicht
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und nach Beendigung des Anlegemanövers
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konnten wir nach einer halben Stunde auf See die Fähre wieder verlassen.
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Über die südwestliche Umgebungsstraße von Gelibolu
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erreichten wir die D 550, auf der wir nach 70 Kilometern in einer Stunde den nördlich von Kesan gelegenen Parkplatz eines Einkaufzentrums erreichten,
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wo wir bereits von Annelies und Gerhard erwartet wurden. Obwohl wir nur ein paar Tage getrennt waren, war die Freude groß, dass das Kleeblatt nun wieder zusammen war. Jetzt wurden im Kipa-Supermarkt die letzten türkischen Liras ausgegeben und dann machten wir uns auf den Weg zur knapp 30 km entfernten türkisch/griechischen Grenze, wo wir in einer knappen halben Stunde ankamen.
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Ehe wir uns versahen, standen wir an der letzten Kontrollstelle
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und nach etwas mehr als 5 Minuten hatten wir alle Grenzformalitäten hinter uns gebracht. Und, was für eine Überraschung, wir wurden wegen unserer aus Unkenntnis durchgeführten Schwarzfahrt bei Izmir nicht angesprochen und wir hatten schon die schlimmsten Befürchtungen. Und wenn ich zurückdenke, wieviel Versuche wir unternahmen, um unsere nicht bezahlte Maut zu begleichen, so wird auch dieses Vorkommnis als eins von vielen, vielen Erlebnissen in meinem Gedächtnis zurückbleiben.
Wir fuhren über die Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos ,
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kamen an den beiden unmittelbar hintereinander liegenden Grenzhäuschen, dem türkischen und dem griechischen, vorbei
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und waren dann auch schon an der griechischen Grenzstation,
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die wir ohne nennenswerten Aufenthalt passierten. Nach 7 km auf der Autobahn bogen wir gleich an der ersten Ausfahrt auf die Nationalstraße 2 ab, erreichten eine knappe dreiviertel Stunde später die erst 1871 gegründete Stadt Alexandroupolis ,
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tankten am westlichen Stadtrand zum ungewohnten Literpreis von 1, 355 €
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und suchten nun den städtischen Campingplatz Alexandroupolis
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auf. Der Platz war ziemlich voll und wir hatten die Wahl, entweder auf verschiedenen Plätzen zu stehen, was keinem von uns zusagte, oder uns mit den zwei Wohnmobilen gemeinsam auf einen der recht großen Plätze zu stellen. Wir schauten uns die Plätze an und entschieden uns für diesen Platz.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Einfahrt zum Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt Fahrstrecke in Alexandroupolis Tanken am westlichen Stadtrand von Alexandroupolis an der Nationalstraße 2 Stellplatz auf Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt Fahrstrecke vom Campingplatz Ant bei Erdik-CP in Alexandroupolis auf der 10.10 von Erdik nach Edincek Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber auf die Kapidag-Halbinsel Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber nach Erdik auf die Kapidag-Halbinsel Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek Sonnenblumenfelder so weit das Auge reicht an der D 200 westlich von Edincek auf der D 200 östlich von Adatepe am Marmarameer von der D 200 westlich von Adatepe Blick auf den nordöstlichen Beginn der Dardanellen hinüber nach Gelibolu Fahrstrecke in Cardak in Cardak von der D 200 zum Fährhafen auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu Blick von der Fähre hinein nach Cardak bei den Dardanellen Blick auf die Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu Blick von der Fähre zurück nach Cardak Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf den Hafen in Gelibolu kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu angelegt im Hafen von Gelibolu nach Verlassen der Fähre im Hafenbereich von Gelibolu Fahrstrecke in Gelibolu auf der südwestlichen Umgehungsstraße von Gelibolu zur D 550 beim Einkaufszentrum an der Kreuzung D 110-D 550 nördlich von Kesan türkische Grenze an der D 110 westlich von Ipsala vor dem letztem Halt der türkischen Grenzstation an der D 110 westlich von Ipsala auf der Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala Grenzhäuschen auf der nordwestlichen Seite des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend -+
15.09.2013|22:45 | brawo | 143
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
22.07.13

Am Vormittag erledigten wir im einen Kilometer entfernten westlich an der Nationalstraße 2 gelegenen Lidl-Markt
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einige Einkäufe und der Nachmittag diente voll der Entspannung.
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Nach dem Abendessen machten wir uns um 19.00 Uhr auf zu einem kleinen Bummel in Alexandroupoli ,
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die erst im Zuge der Fertigstellung des Rumelien-Eisenbahnbaus 1871 gegründet wurde.
Entlang der Nationalstraße 2
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führte uns der Weg vorbei an dem kleinen Park des Platia Ethnikis Anexartisias
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zu einem der Wahrzeichen von Alexandroupoli, dem Leuchtturm am Hafen.
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Von dort war es nur über die Straße ein Katzensprung bis zum Hafen,
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von dem aus die Inseln Samothraki, Limnos, Rhodos und Samothraki angefahren werden. Sahen uns etwas um,
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bummelten anschließend durch die schmalen Straßen der Innenstadt
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zur Nationalstraße 2 und auf dieser
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wieder zurück zum Campingplatz, wobei wir die untergehende Sonne ständig im Blick hatten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Spaziergang vom Campingplatz Alexandroupolis zum Hafen in Alexandroupoli Lidl-Markt in Alexandroupoli Stellplatz 129 auf Campingplatz Alexandroupolis in Alexandroupoli Entspannung in den Fluten beim Campingplatz Alexandroupolis in Alexandroupoli auf der Nationalstraße 2 in Alexandroupoli vom Campingplatz ins Zentrum an der Nationalstraße 2 vor der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli auf der Nationalstraße 2 vor der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 Leuchtturm in Alexandroupoli die Hafenstraße Leoforos Alexandrou in Alexandroupoli Blick von der Leoforos Alexandrou in Alexandroupoli zum Hafen Blick über den Hafen von Alexandroupoli am Hafen von Alexandroupoli am Hafen von Alexandroupoli Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 nahe des Campingplatzes -+
17.09.2013|11:56 | brawo | 144
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
23.07.13

Auch heute gönnten wir uns noch viel Ruhe und genossen das angenehme Wetter vor unseren Wohnmobilen. Am frühen Abend suchten wir allerdings auf Empfehlung das nebenan befindliche Strandrestaurant auf
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und wir wurden nicht enttäuscht; das Essen war gut und preiswert. Allerdings ging es aufgrund des Strandlebens
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recht betriebsam zu, was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist. Wir haben dann vor einer in Deutschland lebenden und in Griechenland Urlaub machenden Griechin reißaus nehmen müssen , da sie uns partout ihre ganze Lebensgeschichte erzählen wollte.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Warten auf Essen im Strandrestaurant in Alexandroupoli neben dem Campingplatz Blick vom Strandrestaurant in Alexandroupoli neben dem Campingplatz gelegen -+
21.09.2013|18:24 | brawo | 145
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
24.07.13

Kurz vor 09.00 Uhr wurde gestartet,
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allerdings erst einmal nur bis zum Lidl-Markt , wo wir unsere Vorräte auffüllten. Dann folgten wir weiter der gut
zu befahrenden N 2,
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erreichten Komotini
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und fuhren an der Statue
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des ehemaligen griechischen Premierministers Eleftherios Venizelos vorbei, der es während seiner Regierungszeit im November 1913 schaffte, Kreta mit Griechenland zu vereinigen.
Wir kamen zum Vistonida-See , der 2008 mit seinen Ufergrundstücken Gegenstand eines politischen Immobilienskandals mit dem Athos-Kloster Vatopedi wurde, mit seinen benachbarten Lagunen, an denen auch östlich von Porto Lagos die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis liegen,
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gelangten über Xanthi
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nach Kavala , auf welches wir schon von Weitem einen Blick werfen konnten
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und fuhren unter dem in römischer Zeit erbauten Aquädukt hindurch
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hinunter zum Hafen.
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Am westlichen Ende von Kavala warfen wir einen Blick zurück auf die Stadt und den Badestrand
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und gelangten dann auf der hier relativ stark befahrenen Küstenstraße auf einen Parkplatz, von dem aus wir die gesamte Bucht von Nea Iraklitsa überblicken konnten.
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Kurz vor der Weiterfahrt hielt noch ein Weinbauer an, ließ uns seine Trauben probieren und wir schlugen zu. Aber damit noch nicht genug, machte er uns auch noch auf seinen selbstgebrannten Ouzo , abgefüllt in einer Zweiliterflasche, aufmerksam, der dann ebenfalls probiert, für gut befunden und zu einem Spottpreis von 10 € gekauft wurde. In Nea Iraklitsa kamen wir nochmals an einem Lidl-Markt vorbei
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und da wir Appetit auf ein Eis hatten, wurde ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt. Am westlichen Ende der Bucht schauten wir noch zurück
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und fuhren nun für uns die letzten Kilometer entlang der Ägäis über Paralia Ofriniou
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bis nördlich von Nea Kerdilia , wo die N 2 den Fluss Strimonas kreuzt
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und wir unmittelbar danach beim Löwen von Amphipolis vorbeikamen.
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Zuerst noch entlang der Strimonikos-Bucht
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verließen wir dann westlich von Asprovalta die Ägäis , fuhren auf der Nordseite des Volvi-Sees entlang
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und erreichten gg. 13.45 Uhr kurz nach Durchfahren der Ortschaft Nimfopetra
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den an einem Picknickplatz mit bizarren Felsformationen gelegenen Park- und Übernachtungsplatz .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Alexandroupoli-Picknickplatz bei Nymfopetra auf der N 2 zwischen Makri und Sapes Ortsdurchfahrt Komotini Ortsdurchfahrt Komotini Statue von Eleftherios Venizelos in Komotini Blick auf die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis bei Porto Lagos Parkplatz der Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis bei Porto Lagos auf der N 2 südöstlich vor Xanthi Blick von der N 2 auf das östliche Kavala Blick von der N 2 auf das östliche Kavala und den Aquädukt Blick auf den Aquädukt in Kavala Blick auf den Aquädukt in Kavala Ortsdurchfahrt Kavala Badestrand am westlichen Stadtrand von Kavala Blick von Osten auf die Bucht von Nea Iraklitsa Lidl-Markt in Nea Iraklitsa Blick von Westen auf die Bucht von Nea Iraklitsa auf der N 2 vor Paralia Ofriniou N 2 kreuzt den Fluss Strimonas nördlich von Nea Kerdilia Blick von der N 2 auf den Fluss Strimonas nördlich von Nea Kerdilia Löwe von Amphipolis an der N 2 nördlich von Nea Kerdilia Löwe von Amphipolis an der N 2 nördlich von Nea Kerdilia Blick von der N 2 auf die Strimonikos Bucht vor Asprovalta Blick auf den Volvi-See in Mikri Volvi Blick von Osten auf den Volvi-See westlich von Rentina Blick auf den Volvi-See östlich von Megali Volvi Ortsdurchfahrt Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See Störche bei Ortsdurchfahrt Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See teinformationen westlich von Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See am Picknickplatz bei den Steinformationen westlich von Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See -+
22.09.2013|13:42 | brawo | 146
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