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2013 - Türkeireisebericht von brawo
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Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
21.07.13

Die Abfahrt erfolgte um 08.30 Uhr,
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erreichten bald die durch Olivenhaine verlaufende, schmale Straße 10.10,
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schauten hinüber auf die Halbinsel Kapidag ,
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durchfuhren die kleine Ortschaft Edincek
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und stießen anschließend auf die Schnellstraße D 200, auf der es durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft
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über Adatepe zu den Dardanellen ging, auf die wir kurz nach der Ortschaft bereits einen Blick werfen konnten.
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Nun bis zur Küste abwärts fahrend kamen wir in Cardak an,
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bogen in der Ortsmitte zum Fährhafen ab
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und hatten diesen unmittelbar darauf auch schon erreicht. Wir hatten Glück, wurden gleich nach vorne gewunken und zahlten am Kassenhäuschen aus dem Womo heraus für Fahrzeug und Fahrer 40 TL und für Gerti nochmals 4 TL, also 44 TL «16, 30 €» und somit 6 TL «2, 20 €» weniger als auf der Hinfahrt von Kilitbahir nach Canakkale , am südlichen Ende der Dardanellen. Dann mussten wir auch schon auf die Fähre, wo wir ziemlich weit vorne unseren Platz erhielten.
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Ich bin dann wieder von der Fähre hinunter, schaute mich etwas um,
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aber dann musste ich schleunigst wieder zurück. Kaum an Deck, legte die Fähre auch schon ab und ich bin schnell hinauf aufs Oberdeck, um von oben einen Blick zurück auf Cardak zu werfen
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und anschließend auf das immer näher kommende Gelibolu zu schauen.
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Der Hafenbereich von Gelibolu wurde erreicht
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und nach Beendigung des Anlegemanövers
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konnten wir nach einer halben Stunde auf See die Fähre wieder verlassen.
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Über die südwestliche Umgebungsstraße von Gelibolu
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erreichten wir die D 550, auf der wir nach 70 Kilometern in einer Stunde den nördlich von Kesan gelegenen Parkplatz eines Einkaufzentrums erreichten,
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wo wir bereits von Annelies und Gerhard erwartet wurden. Obwohl wir nur ein paar Tage getrennt waren, war die Freude groß, dass das Kleeblatt nun wieder zusammen war. Jetzt wurden im Kipa-Supermarkt die letzten türkischen Liras ausgegeben und dann machten wir uns auf den Weg zur knapp 30 km entfernten türkisch/griechischen Grenze, wo wir in einer knappen halben Stunde ankamen.
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Ehe wir uns versahen, standen wir an der letzten Kontrollstelle
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und nach etwas mehr als 5 Minuten hatten wir alle Grenzformalitäten hinter uns gebracht. Und, was für eine Überraschung, wir wurden wegen unserer aus Unkenntnis durchgeführten Schwarzfahrt bei Izmir nicht angesprochen und wir hatten schon die schlimmsten Befürchtungen. Und wenn ich zurückdenke, wieviel Versuche wir unternahmen, um unsere nicht bezahlte Maut zu begleichen, so wird auch dieses Vorkommnis als eins von vielen, vielen Erlebnissen in meinem Gedächtnis zurückbleiben.
Wir fuhren über die Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos ,
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kamen an den beiden unmittelbar hintereinander liegenden Grenzhäuschen, dem türkischen und dem griechischen, vorbei
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und waren dann auch schon an der griechischen Grenzstation,
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die wir ohne nennenswerten Aufenthalt passierten. Nach 7 km auf der Autobahn bogen wir gleich an der ersten Ausfahrt auf die Nationalstraße 2 ab, erreichten eine knappe dreiviertel Stunde später die erst 1871 gegründete Stadt Alexandroupolis ,
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tankten am westlichen Stadtrand zum ungewohnten Literpreis von 1, 355 €
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und suchten nun den städtischen Campingplatz Alexandroupolis
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auf. Der Platz war ziemlich voll und wir hatten die Wahl, entweder auf verschiedenen Plätzen zu stehen, was keinem von uns zusagte, oder uns mit den zwei Wohnmobilen gemeinsam auf einen der recht großen Plätze zu stellen. Wir schauten uns die Plätze an und entschieden uns für diesen Platz.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Einfahrt zum Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt Fahrstrecke in Alexandroupolis Tanken am westlichen Stadtrand von Alexandroupolis an der Nationalstraße 2 Stellplatz auf Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt Fahrstrecke vom Campingplatz Ant bei Erdik-CP in Alexandroupolis auf der 10.10 von Erdik nach Edincek Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber auf die Kapidag-Halbinsel Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber nach Erdik auf die Kapidag-Halbinsel Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek Sonnenblumenfelder so weit das Auge reicht an der D 200 westlich von Edincek auf der D 200 östlich von Adatepe am Marmarameer von der D 200 westlich von Adatepe Blick auf den nordöstlichen Beginn der Dardanellen hinüber nach Gelibolu Fahrstrecke in Cardak in Cardak von der D 200 zum Fährhafen auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu Blick von der Fähre hinein nach Cardak bei den Dardanellen Blick auf die Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu Blick von der Fähre zurück nach Cardak Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf den Hafen in Gelibolu kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu angelegt im Hafen von Gelibolu nach Verlassen der Fähre im Hafenbereich von Gelibolu Fahrstrecke in Gelibolu auf der südwestlichen Umgehungsstraße von Gelibolu zur D 550 beim Einkaufszentrum an der Kreuzung D 110-D 550 nördlich von Kesan türkische Grenze an der D 110 westlich von Ipsala vor dem letztem Halt der türkischen Grenzstation an der D 110 westlich von Ipsala auf der Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala Grenzhäuschen auf der nordwestlichen Seite des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend -+
15.09.2013|22:45 | brawo | 143
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
22.07.13

Am Vormittag erledigten wir im einen Kilometer entfernten westlich an der Nationalstraße 2 gelegenen Lidl-Markt
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einige Einkäufe und der Nachmittag diente voll der Entspannung.
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Nach dem Abendessen machten wir uns um 19.00 Uhr auf zu einem kleinen Bummel in Alexandroupoli ,
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die erst im Zuge der Fertigstellung des Rumelien-Eisenbahnbaus 1871 gegründet wurde.
Entlang der Nationalstraße 2
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führte uns der Weg vorbei an dem kleinen Park des Platia Ethnikis Anexartisias
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zu einem der Wahrzeichen von Alexandroupoli, dem Leuchtturm am Hafen.
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Von dort war es nur über die Straße ein Katzensprung bis zum Hafen,
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von dem aus die Inseln Samothraki, Limnos, Rhodos und Samothraki angefahren werden. Sahen uns etwas um,
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bummelten anschließend durch die schmalen Straßen der Innenstadt
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zur Nationalstraße 2 und auf dieser
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wieder zurück zum Campingplatz, wobei wir die untergehende Sonne ständig im Blick hatten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Spaziergang vom Campingplatz Alexandroupolis zum Hafen in Alexandroupoli Lidl-Markt in Alexandroupoli Stellplatz 129 auf Campingplatz Alexandroupolis in Alexandroupoli Entspannung in den Fluten beim Campingplatz Alexandroupolis in Alexandroupoli auf der Nationalstraße 2 in Alexandroupoli vom Campingplatz ins Zentrum an der Nationalstraße 2 vor der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli auf der Nationalstraße 2 vor der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 Leuchtturm in Alexandroupoli die Hafenstraße Leoforos Alexandrou in Alexandroupoli Blick von der Leoforos Alexandrou in Alexandroupoli zum Hafen Blick über den Hafen von Alexandroupoli am Hafen von Alexandroupoli am Hafen von Alexandroupoli Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 nahe des Campingplatzes -+
17.09.2013|11:56 | brawo | 144
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
23.07.13

Auch heute gönnten wir uns noch viel Ruhe und genossen das angenehme Wetter vor unseren Wohnmobilen. Am frühen Abend suchten wir allerdings auf Empfehlung das nebenan befindliche Strandrestaurant auf
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und wir wurden nicht enttäuscht; das Essen war gut und preiswert. Allerdings ging es aufgrund des Strandlebens
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recht betriebsam zu, was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist. Wir haben dann vor einer in Deutschland lebenden und in Griechenland Urlaub machenden Griechin reißaus nehmen müssen , da sie uns partout ihre ganze Lebensgeschichte erzählen wollte.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Warten auf Essen im Strandrestaurant in Alexandroupoli neben dem Campingplatz Blick vom Strandrestaurant in Alexandroupoli neben dem Campingplatz gelegen -+
21.09.2013|18:24 | brawo | 145
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
24.07.13

Kurz vor 09.00 Uhr wurde gestartet,
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allerdings erst einmal nur bis zum Lidl-Markt , wo wir unsere Vorräte auffüllten. Dann folgten wir weiter der gut
zu befahrenden N 2,
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erreichten Komotini
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und fuhren an der Statue
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des ehemaligen griechischen Premierministers Eleftherios Venizelos vorbei, der es während seiner Regierungszeit im November 1913 schaffte, Kreta mit Griechenland zu vereinigen.
Wir kamen zum Vistonida-See , der 2008 mit seinen Ufergrundstücken Gegenstand eines politischen Immobilienskandals mit dem Athos-Kloster Vatopedi wurde, mit seinen benachbarten Lagunen, an denen auch östlich von Porto Lagos die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis liegen,
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gelangten über Xanthi
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nach Kavala , auf welches wir schon von Weitem einen Blick werfen konnten
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und fuhren unter dem in römischer Zeit erbauten Aquädukt hindurch
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hinunter zum Hafen.
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Am westlichen Ende von Kavala warfen wir einen Blick zurück auf die Stadt und den Badestrand
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und gelangten dann auf der hier relativ stark befahrenen Küstenstraße auf einen Parkplatz, von dem aus wir die gesamte Bucht von Nea Iraklitsa überblicken konnten.
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Kurz vor der Weiterfahrt hielt noch ein Weinbauer an, ließ uns seine Trauben probieren und wir schlugen zu. Aber damit noch nicht genug, machte er uns auch noch auf seinen selbstgebrannten Ouzo , abgefüllt in einer Zweiliterflasche, aufmerksam, der dann ebenfalls probiert, für gut befunden und zu einem Spottpreis von 10 € gekauft wurde. In Nea Iraklitsa kamen wir nochmals an einem Lidl-Markt vorbei
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und da wir Appetit auf ein Eis hatten, wurde ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt. Am westlichen Ende der Bucht schauten wir noch zurück
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und fuhren nun für uns die letzten Kilometer entlang der Ägäis über Paralia Ofriniou
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bis nördlich von Nea Kerdilia , wo die N 2 den Fluss Strimonas kreuzt
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und wir unmittelbar danach beim Löwen von Amphipolis vorbeikamen.
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Zuerst noch entlang der Strimonikos-Bucht
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verließen wir dann westlich von Asprovalta die Ägäis , fuhren auf der Nordseite des Volvi-Sees entlang
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und erreichten gg. 13.45 Uhr kurz nach Durchfahren der Ortschaft Nimfopetra
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den an einem Picknickplatz mit bizarren Felsformationen gelegenen Park- und Übernachtungsplatz .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Alexandroupoli-Picknickplatz bei Nymfopetra auf der N 2 zwischen Makri und Sapes Ortsdurchfahrt Komotini Ortsdurchfahrt Komotini Statue von Eleftherios Venizelos in Komotini Blick auf die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis bei Porto Lagos Parkplatz der Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis bei Porto Lagos auf der N 2 südöstlich vor Xanthi Blick von der N 2 auf das östliche Kavala Blick von der N 2 auf das östliche Kavala und den Aquädukt Blick auf den Aquädukt in Kavala Blick auf den Aquädukt in Kavala Ortsdurchfahrt Kavala Badestrand am westlichen Stadtrand von Kavala Blick von Osten auf die Bucht von Nea Iraklitsa Lidl-Markt in Nea Iraklitsa Blick von Westen auf die Bucht von Nea Iraklitsa auf der N 2 vor Paralia Ofriniou N 2 kreuzt den Fluss Strimonas nördlich von Nea Kerdilia Blick von der N 2 auf den Fluss Strimonas nördlich von Nea Kerdilia Löwe von Amphipolis an der N 2 nördlich von Nea Kerdilia Löwe von Amphipolis an der N 2 nördlich von Nea Kerdilia Blick von der N 2 auf die Strimonikos Bucht vor Asprovalta Blick auf den Volvi-See in Mikri Volvi Blick von Osten auf den Volvi-See westlich von Rentina Blick auf den Volvi-See östlich von Megali Volvi Ortsdurchfahrt Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See Störche bei Ortsdurchfahrt Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See teinformationen westlich von Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See am Picknickplatz bei den Steinformationen westlich von Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See -+
22.09.2013|13:42 | brawo | 146
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
25.07.13

Um 09.00 Uhr verließen wir den in schöner Umgebung liegenden Picknick- und Übernachtungsplatz
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in Richtung Westen.
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Gleich nach Profitis bogen wir nach Scholari ab
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und erreichten kurz darauf wieder die N 2. Entlang der Südseite des Koronia-Sees stießen wir nach Lagina auf die Umgehungsautobahn von Thessaloniki ,
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bogen nach rd. 5 km in Richtung Athen ab
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und verließen nach weiteren rd. 8 km die Autobahn, um über Giannitsa unser Zwischenziel Edessa anzusteuern.
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Nach rd. 70 km lag Edessa vor uns.
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Wir verließen die N 2, die in einem weiten Bogen um Edessa herumführt, und mussten fast durch die ganze Stadt fahren,
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um zu den bekannten Wasserfällen von Edessa zu gelangen. Da uns die Strecke dorthin nicht bekannt war und durch das Navigationsgerät vorgegeben wurde, verlief die Fahrt durch Nebenstraßen teilweise etwas abenteuerlich und aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten entlang der gefahrenen Strecke befürchteten wir schon, für unsere Wohnmobile keine Parkmöglichkeit zu finden. Aber letztendlich war diese Sorge unbegründet, denn als wir bei den Wasserfällen ankamen, lag vor uns ein kleiner Parkplatz , auch nutzbar zu einer Übernachtung, der nur zum Teil belegt war und wir somit unsere Wohnmobile um 11.30 Uhr dort problemlos parken konnten.
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Und dann schauten wir uns die parkartig angelegten Wasserfälle an,
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genosssen zwischendurch einen phantastischen Blick in die Ebene
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und kamen schließlich auch zum großen Wasserfall Karanos , wo das Wasser 70 m in die Tiefe stürzt.
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Nach einer dreiviertel Stunde hatten wir den Rundgang beendet und am Parkplatz beschlossen wir, Edessa zu verlassen und uns außerhalb einen Platz für eine Mittagsrast zu suchen, den wir dann nach 8 km Fahrt an der N 2 fanden.
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Wir näherten uns nun dem Vegoritida-See ,
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an dessen Südseite wir vorbeifuhren und uns Florina näherten.
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Am Ortsanfang von Florina tätigten wir im Lidl-Markt ein paar Einkäufe, durchfuhren die Stadt
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und nun ging es durch eine schöne Berglandschaft stetig aufwärts.
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Unterwegs hielten wir am Straßenrand an
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und schauten zurück auf Florina .
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Die letzten paar Kilometer bis zum in 1600 m Höhe gelegenen Skigebiet Vigla-Pisoderi hatten wir kurz darauf hinter uns gebracht und fanden dort schnell eine gute Übernachtungsmöglichkeit .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Picknickplatz bei Nymfopetra-SP Skigebiet nach Florina östlich von Profitis nördlich von Scholari auf der N 2 nördlich vor Theassaloniki auf der N 2 nördlich vor Theassaloniki an der Abzweigung zur Umgehungsschnellstraße Richtung Athen auf der N 2 westlich von Giannitsa auf der N 2 östlich von Edessa Blick von Weitem von der N 2 auf Edessa Blick von der N 2 auf Edessa Fahrstrecke Ortsdurchfahrt Edessa Ortsdurchfahrt Edessa Ortsdurchfahrt Edessa Park- und Übernachtungsplatz bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa Blick von den Wasserfällen in Edessa nach Osten in die Ebene der große Wasserfall von Edessa der große Wasserfall von Edessa der große Wasserfall von Edessa hinter dem großen Wasserfall von Edessa der große Wasserfall Karanos von Edessa 8 km westlich von den Wasserfällen in Edessa Parkplatz an der N 2 8 km westlich von den Wasserfällen in Edessa Parkplatz an der N 2 auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der E 65 sieben Kilometer vor Florina von der E 65 Blick auf Florina und die albanischen Berge Ortsdurchfahrt Florina Ortsdurchfahrt Florina Ortsdurchfahrt Florina auf der E 86 westlich von Florina zur griechisch-albanischen Grenze auf der E 86 westlich von Florina zur griechisch-albanischen Grenze auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze an der E 86 Blick westlich von Florina auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze von der E 86 Blick auf Florina auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze von der E 86 Blick auf Florina Park-und Übernachtungsplatz an der E 86 beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina -+
23.09.2013|22:38 | brawo | 147
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
26.07.13

Eine lange Fahrstrecke stand uns bevor und bei der Abfahrt wussten wir noch nicht, ob wir unser heutiges Ziel in Montenegro überhaupt erreichen würden.
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Um 09.00 Uhr verließen wir den Stellplatz.
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Auf der N 2
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ging es über Pisoderi ,
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wo wir kurz nach der Ortschaft sogar vor Bären gewarnt wurden,
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durch eine schöne, gut zu befahrende bergige Landschaft,
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weiter über Vatochori
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und Kristallopigi
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zur griechischen
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und albanischen Grenzkontrollstation,
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die beide wegen des geringen Verkehraufkommens zügig passiert werden konnten. Weiter über Bilisht
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näherten wir uns dem Ohrid-See , wo ich bei einer Bergabfahrt schon von Weitem eine Gruppe Jugendlicher am Straßenrand bemerkte.
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Vorausschauend und vorsorglich ließ ich mein Fenster herunter und als ich die Serpentine anfuhr, bewegten sich einige der Jugendlichen zur Straßenmitte und forderten mich durch Gestik auf anzuhalten. Langsam fuhr ich weiter, wobei einer der Jugendlichen nebem dem Womo herlief und mir Unverständliches mitteilte. Ich lachte ihn nun an und mit einem gewaltigen Schrei und ziehen einer Grimasse meinerseits erschreckte ich ihn derart, dass er zurücksprang und stehenblieb.
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Pogradec kam in Sicht,
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wir durchfuhren zügig die Stadt
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und dann ging es rd. 18 km entlang des Ohrid-Sees , anfangs auf relativ guter,
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aber dann auf miserabler Straße,
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an der allerdings z.Zt. kräftig gebaut wird, weiter bis Lin . Dort, nahe der mazedonischen Grenze, verließen wir den Ohrid-See und in vielen Kurven ging es hinauf zum Pass Qafë Thana und genauso wieder hinunter
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nach Perrenjas ,
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die erst 1953 als Unterkunft für die Bewohner eines Bergwerks gegründet wurde. Etwa seit Ende der 1990er Jahre wurden die Bergwerksaktivitäten zum großen Teil eingestellt und die Bergwerke verfallen langsam.
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Kurz nach Perrenjas machten wir eine kurze Mittagsrast,
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um anschließend nach Elbasan weiterzufahren,
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wo sich im Westen der Stadt ein riesiges Stahlwerk befindet, welches noch zu kommunistischer Zeit etwa 1990 geschlossen wurde. 12000 Arbeiter wurden entlassen und erst 1999 nahm eine türkische Firma die Produktion unter Auflagen wieder auf. In Elbasan konnten wir nun wählen, ob wir Tirana über die neue Autobahn oder die SH 3 erreichen wollten und wir entschieden uns für die SH 3, die während des 2. Weltkriegs von Italienern gebaut und über den Krraba-Pass führt. Die Straße ist zwar schmal und kurvig, aber gut zu befahren und die Ausblicke waren phantastisch. Wir schraubten uns also langsam zum Pass hinauf,
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schauten dabei zurück auf Elbasan und das Stahlwerk
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und fuhren rd. 40 km entlang der Westseite des Berges,
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bis wir kurz vor Tirana auf die noch nicht durchgehend fertiggestellte Autobahn Tirana-Elbasan stießen
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und auf ihr
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bis zum Stadtrand blieben, wo sie abrupt endete.
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Nach dieser 180 Grad-Kehre fuhren wir westlich des Zentrums durch Tirana
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und kamen rd. 80 km weiter vor Shkoder , hier noch ein Blick auf die Festung Shkoder,
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am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke an.
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Die Buna wurde gekreuzt
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und nach rd. 12 km standen wir eine dreiviertel Stunde im Stau vor der albanischen Grenzkontrollstation
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und mussten uns der bettelnden Frauen und Kinder erwähren.
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Nach Erledigung der Formalitäten an der Grenze, was zügig über die Bühne ging, erwarteten wir eine problemlose Weiterfahrt zur montenegrinischen Grenzstation, aber weit gefehlt, denn wegen rücksichtslosen Pkw- und Busfahrern, die die wartende Schlange unbedingt überholen mussten, konnten wir immer wieder minutenlang nicht weiterfahren, da diese ja wieder vor uns einscheren mussten.
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An der montenegrinischen Grenzstation gab es keinen Stau und so waren wir schnell in Montenegro und erreichten gg. 19.00 Uhr den Stellplatz am Supermarkt vor Krute ,
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ohne nicht zuvor um Haaresbreite einem schweren Unfall entkommen zu sein. Auf der schmalen und kurvigen Strecke nach der Grenze kam auf einmal aus einer Rechtskurve ein in der Kurve überholender Pkw auf mich zugeschossen. Eine Reaktion meinerseits war unmöglich, aber glücklicherweise konnte der Fahrer unmittelbar vor mir sein Fahrzeug noch auf seine rechte Fahrbahnseite hinübersteuern. Wäre ich um eine Sekunde früher an dieser Stelle gewesen, hätte es einen gewaltigen Crash gegeben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke ÜNP Skigebiet nach Florina-ÜNP Supermarkt bei Krute Verlassen des Stellplatzes beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina  Verlassen des Stellplatzes beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina zwischen Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina und Pisoderi zwischen Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina und Pisoderi östlicher Ortsbeginn von Pisoderi östlicher Ortsbeginn von Pisoderi auf  der N 2 zwischen Pisoderi und Antartiko auf  der N 2 zwischen Pisoderi und Antartiko östlicher Ortsbeginn von Vatochori östlicher Ortsbeginn von Kristallopigi Ortsdurchfahrt von Kristallopigi griechische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht albanische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht albanische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht auf der E 86 vor Bilisht Ortsdurchfahrt Bilisht Blick von der E 86 auf Pogradec und den Ohridsee Blick von der E 86 auf Pogradec und den Ohridsee auf der E 86 vor Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der SH 3 vom Pass Qafe Thana Blick auf Perrenjas auf der SH 3 vom Pass Qafe Thana Blick auf Perrenjas Blick zurück von der SH 3 auf den Pass Qafe Thana auf der SH 3 vor Perrenjas Ortsdurchfahrt Perrenjas stillgelegtes Bergwerk in Perrenjas stillgelegtes Bergwerk in Perrenjas Mittagsrast an der SH 3 westlich von Perrenjas Ortsdurchfahrt auf der SH 3 in Elbasan Ortsdurchfahrt auf der SH 3 in Elbasan auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana Blick auf Elbasan und das Stahlwerk auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana Beginn der Autobahn im Süden von Tirana Blick auf Tirana von der Autobahn Elbasan-Tirana am Ende der Autobahn in Tirana am Ende der Autobahn in Tirana geht es mit einer 180-Grad-Kurve weiter Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtende von Tirana im Ortsteil Kamez auf der SH 1 die Festung von Shkoder von der SH 1 die Festung von Shkoder von der SH 1 auf der SH 1 am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke in Shkoder Buna-Drehbrücke südlich von Shkoder Blick flussabwärts von der Buna-Drehbrücke bei Shkoder Buna-Drehbrücke südlich von Shkoder-links nach Montenegro vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder Stau vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder albanische Grenzkontrollstelle westlich von Shkoder bettelnde Kinder vor der albanischen Grenzstation westlich von Shkoder unmittelbar nach der albanischen Grenzkontrollstelle nach Shkoder egoistische Busfahrer nach der albanischen Kontrollstelle westlich von Shkoder Stellplatz östlich von Krute in Montenegro -+
25.09.2013|17:58 | brawo | 148
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
27.07.13

Haben den Übernachtungsplatz um 09.15 Uhr verlassen.
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Nach 4, 5 km hatten wir in Krute die Abzweigung erreicht, wo wir nach Ulcinj abbogen und nach einer Stunde standen wir vor dem Campingplatz Safari-Beach ,
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der erstaunlicherweise bei weitem nicht so voll wie erwartet war und wir uns zwei schöne Plätze zum Verweilen aussuchen konnten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke ÜNP Supermarkt bei Krute-CP Safari Beach bei Ulcinj Einfahrt zum Campingplatz Safari-Beach südlich von Ulcinj Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj -+
26.09.2013|18:32 | brawo | 149
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
28.-31.07.13

Dies waren nun die letzten vier Tage, an denen Entspannung pur angesagt war. Bei Temperaturen um die 30 Grad konnte man sich nur im Schatten bei möglichst wenig Bewegung aufhalten und so verbrachten wir die Zeit mit Lesen und Dösen.
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Mitleid hatten wir allerdings mit Tagesstrandbesuchern, denen es an einem Tag wegen starken Windes in ihren Liegestühlen nicht besonders gut ging.
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Und am letzten Tag, kurz vor Sonnenuntergang, wurde dann bei angenehmen Temperaturen noch schnell das Wohnmobil gewaschen.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Entspannung auf Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj starker Wind am Strand des Campingplatzes Safari Beach südlich von Ulcinj Wohnmobil waschen auf Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj -+
26.09.2013|19:37 | brawo | 150
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
01.08.13

Nach angenehmen Tagen der Entspannung und Bezahlung von 67, 50 € für 5 Tage, also 13, 50 € pro Tag, machten wir uns auf den Weg.
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Über Bar , wo ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt wurde,
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fuhren wir an der kleinen Insel Sveti Stefan vorbei,
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schauten dann von der N 2 hinüber nach Budva
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durchfuhren die Ortschaft,
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blickten anschließend auf den Campingplatz Jaz
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und erreichten das fast 2000 Jahre alte Kotor .
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Der Besuch dieser Stadt und auch die Fahrt um die Bucht von Kotor,
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wobei man auch an den beiden Klosterinseln Sveti Dorde und Gospa od Skrpjela vorbeifährt,
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ist immer einen Abstecher um die Bucht herum wert. Nach der Umfahrung der Bucht machten wir in Herceg Novi auf einem Parkplatz eine kurze Mittagsrast,
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um dann zur montenegrinischen/kroatischen Grenze weiterzufahren, wo wir einen Zwangsaufenthalt von einer dreiviertel Stunde in Kauf nehmen mussten.
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Bei Dubrovnik hatten wir von der N 8 immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt,
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den Hafen mit ankernden Kreuzfahrtschiffen
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und auf die nördlich der Stadt befindliche Brücke, die über einen Meeresarm führt.
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Auf der Most Bistrina kreuzten wir einen weiteren Meeresarm
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und hatten knapp 5 km weiter die bosnisch-herzegovinisch-kroatische Grenze erreicht,
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auf die wir kurz darauf noch einen Blick zurückwerfen konnten.
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Vorbei am südlich von Ploce gelegenen Flussdelta des Neretva
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wurde es nun langsam Zeit, sich nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Deshalb verließen wir in Makarska die N 8, suchten und fanden sofort am südlichen Stadtrand diesen Park- und Übernachtungsplatz .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

vor der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend Campingplatz Safari Beach bei Ulcinj-SP in Makarska Einkaufszentrum in Bar Blick zurück von der N 2 auf die Insel Sveti Stefan südlich von Budva Blick zurück von der N 2 auf die Insel Sveti Stefan südlich von Budva Blick auf Budva von der N 2 Ortsdurchfahrt Budva Ortsdurchfahrt Budva Blick von der N 2 auf Campingplatz Jaz westlich von Budva Ortsanfang von Kotor Ortsdurchfahrt Kotor an der Stadtmauer in Kotor Eingangstor in die Altstadt von Kotor Blick auf den Hafen von Kotor Kreuzfahrtschiff vor Anker in Kotor Blick in die Bucht von Kotor Höhe Orahovac von der N 2 Blick auf die natürliche Insel Sveti Dorde-links- und die aufgeschüttete Insel Gospa od Skrpjela bei Perast Kreuzfahrtschiff bei der Einfahrt in die Bucht von Kotor bei der aufgeschütteten Insel Gospa od Skrpjela und Sveti Dorde-ganz links- bei Perast Mittagsrast in Herceg Novi an der montenegrinischen-kroatischen Grenze nordwestlich von Herceg Novi an der montenegrinischen-kroatischen Grenze nordwestlich von Herceg Novi 18 - Blick aus der Ferne von der N 8 bei Cavtat nach Norden auf Dubrovnik Blick von der N 8 Höhe der Insel Lokrum auf Dubrovnik Blick von der N 8 auf ein im Hafen von Dubrovnik ankerndes Kreuzfahrtschiff Blick von der N 8 auf ein im Hafen von Dubrovnik ankerndes Kreuzfahrtschiff Brücke über Meeresarm nördlich von Dubrovnik Blick von der N 8 auf den Hafen von Dubrovnik Brücke Most Bistrina knapp 5 km südlich der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze vor der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend an der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend Blick von Norden zurück auf die bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze Landschaft südöstlich von Ploce von der N 8 Park- und Übernachtungsplatz in Makarska Freunde verlassen den Stellplatz in Tarcento Fahrstrecke SPTarcento-SP Matreier Tauernhaus südlich des Felberntauerntunnel Blick von Cleulis nach Norden in Richtung Plöckenpass -+
28.09.2013|15:59 | brawo | 151
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
02.08.13

Wir verließen den Platz um 09.00 Uhr,
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fuhren quer durch Makarska ,
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stießen am nördlichen Ortsrand wieder auf die N 8
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und erreichten mit schönen Ausblicken über Krvavica und Baska Voda
BILD 8 existiert nicht auf der N 8 vor Baska Voda BILD 10 existiert nicht
die Kleinstadt Omis ,
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wo der Fluss Cetina in die Adria mündet und die N 8 über den Fluss führt.
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Über Jenice , wo wir ein Löschflugzeug am brennenden Berghang im Einsatz beobachten konnten,
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kamen wir nach Split , welches auf der Umgehungsautobahn umfahren wurde.
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Weiter durch Kastel Novi ,
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vorbei an Trogir ,
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Primosten ,
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Grebastica ,
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streiften wir Zadar und fuhren über die 1961 erbaute, dann während des Krieges 1991 zerstörte und 2005 wieder neu erbaute Maslenica-Brücke östlich von Posedarje,
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von der wir hinüberschauten zur Autobahnbahnbrücke. Beide Brücken erstrecken sich über eine Meerenge, die die Adria mit dem Novigradsko Meer verbindet und ist allen bekannt, die auf dem Landweg nach Dalmatien reisen. Weiter entlang der Küste kamen wir nach Tribanj und erblickten über das Meer hinweg die Brücke, die das Festland seit 1968 mit der Insel Pag verbindet.
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Weiter durch Senj
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und vorbei an Crikvenica
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konnten wir kurz darauf auch einen Blick auf die 1980 für den Verkehr freigegebene Tito-Brücke werfen, über die die Insel Krk zu erreichen ist.
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Als wir Rijeka erreichten, hatten wir bereits rd. 430 km zurückgelegt, es war 18.00 Uhr geworden und einen Übernachtungsplatz hatten wir noch nicht gefunden, obwohl wir sogar drei an unserer Strecke liegende Campingplätze aufgesucht hatten, die aber voll oder aufgrund der Zufahrt mit unseren Wohnmobilen nicht anfahrbar waren. Also beschlossen wir, erst einmal bis nach Italien zu fahren und uns dort nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Die rd. 60 km bis zur italienischen Grenze hatten wir in rd. einer Stunde zurückgelegt, dann nutzten wir von Triest bis Monfalcone die kostenfreie Autobahn und hatten uns eigentlich schon damit abgefunden, bis nach Tarcento durchzufahren. Aber dann entdeckten wir nach 543 km um
20.00 Uhr in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte diesen Park- und Übernachtungsplatz ,
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an dessen Einfahrt dieses Parkhinweisschild zu sehen ist.
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Auf dem Platz selbst sahen wir zwei Wohnmobile stehen, also stellten wir auch erst einmal unsere Wohnmobile auf dem Parkplatz ab und ich machte mich bei den italienischen Besatzungen der beiden Wohnmobile kundig. Sie waren der Meinung, dass ein Übernachten kein Problem sei. Es kam dann später noch eine weitere italienische Wohnmobilbesatzung hinzu, die auch noch Tische und Stühle auspackten und anfingen zu dinnieren. Gg. 21.00 Uhr erschien auf einmal eine Polizeistreife, die direkt das italienische Wohnmobil anfuhr, sich mit der Besatzung unterhielt und ohne sich weiter um uns zu kümmern wieder davonfuhr. Bin nun hinüber und habe dort erfahren, dass sie aufgefordert worden seien, sofort ihre Campingutensilien einzupacken, denn dies sei nicht gestattet. Also lautet der Umkehrschluss, dass ein Übernachten auf dem Platz erlaubt, allerdings ein campingplatzähnliches Verhalten verboten ist.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz Makarska-SP in Polazzo Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska vor der Abzweigung auf die N 8 auf der N 8 am nördlichen Ortsrand von Makarska auf der N 8 zwischen Makarska und Krvavica auf der N 8 nordwestlich von Baska Voda Ortsdurchfahrt Omis Brücke über die Cetina in Omis in Jesenice brennt ein Berghang in Jesenice brennt ein Berghang Wasserflugzeug im Einsatz in Jesenice am brennenden Berghang auf der N 8-Umgehungsautobahn von Split Blick von der N 8 auf Kastel Novi nordwestlich von Split von der N 8 Blick auf Trogir von der N 8 Blick auf Primosten Blick auf Grebastica von der N 8 Blick von der Maslenica-Brücke auf die Autobahn-Brücke östlich von Posedarje Blick von der N 8 bei Tribanj zur Brücke Festland mit Insel Pag Blick von der N 8 bei Tribanj zur Brücke Festland mit Insel Pag Senj an der N 8 Ortsdurchfahrt Senj Blick von der N 8 auf Crikvenica Teil der Tito-Brücke-Verbindung Festland mit Insel Krk Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte -+
29.09.2013|22:13 | brawo | 152
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