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2013 - Türkeireisebericht von brawo
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Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
27.07.13

Haben den Übernachtungsplatz um 09.15 Uhr verlassen.
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Nach 4, 5 km hatten wir in Krute die Abzweigung erreicht, wo wir nach Ulcinj abbogen und nach einer Stunde standen wir vor dem Campingplatz Safari-Beach ,
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der erstaunlicherweise bei weitem nicht so voll wie erwartet war und wir uns zwei schöne Plätze zum Verweilen aussuchen konnten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke ÜNP Supermarkt bei Krute-CP Safari Beach bei Ulcinj Einfahrt zum Campingplatz Safari-Beach südlich von Ulcinj Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj -+
26.09.2013|18:32 | brawo | 149
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
28.-31.07.13

Dies waren nun die letzten vier Tage, an denen Entspannung pur angesagt war. Bei Temperaturen um die 30 Grad konnte man sich nur im Schatten bei möglichst wenig Bewegung aufhalten und so verbrachten wir die Zeit mit Lesen und Dösen.
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Mitleid hatten wir allerdings mit Tagesstrandbesuchern, denen es an einem Tag wegen starken Windes in ihren Liegestühlen nicht besonders gut ging.
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Und am letzten Tag, kurz vor Sonnenuntergang, wurde dann bei angenehmen Temperaturen noch schnell das Wohnmobil gewaschen.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Entspannung auf Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj starker Wind am Strand des Campingplatzes Safari Beach südlich von Ulcinj Wohnmobil waschen auf Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj -+
26.09.2013|19:37 | brawo | 150
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
01.08.13

Nach angenehmen Tagen der Entspannung und Bezahlung von 67, 50 € für 5 Tage, also 13, 50 € pro Tag, machten wir uns auf den Weg.
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Über Bar , wo ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt wurde,
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fuhren wir an der kleinen Insel Sveti Stefan vorbei,
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schauten dann von der N 2 hinüber nach Budva
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durchfuhren die Ortschaft,
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blickten anschließend auf den Campingplatz Jaz
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und erreichten das fast 2000 Jahre alte Kotor .
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Der Besuch dieser Stadt und auch die Fahrt um die Bucht von Kotor,
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wobei man auch an den beiden Klosterinseln Sveti Dorde und Gospa od Skrpjela vorbeifährt,
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ist immer einen Abstecher um die Bucht herum wert. Nach der Umfahrung der Bucht machten wir in Herceg Novi auf einem Parkplatz eine kurze Mittagsrast,
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um dann zur montenegrinischen/kroatischen Grenze weiterzufahren, wo wir einen Zwangsaufenthalt von einer dreiviertel Stunde in Kauf nehmen mussten.
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Bei Dubrovnik hatten wir von der N 8 immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt,
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den Hafen mit ankernden Kreuzfahrtschiffen
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und auf die nördlich der Stadt befindliche Brücke, die über einen Meeresarm führt.
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Auf der Most Bistrina kreuzten wir einen weiteren Meeresarm
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und hatten knapp 5 km weiter die bosnisch-herzegovinisch-kroatische Grenze erreicht,
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auf die wir kurz darauf noch einen Blick zurückwerfen konnten.
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Vorbei am südlich von Ploce gelegenen Flussdelta des Neretva
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wurde es nun langsam Zeit, sich nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Deshalb verließen wir in Makarska die N 8, suchten und fanden sofort am südlichen Stadtrand diesen Park- und Übernachtungsplatz .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

vor der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend Campingplatz Safari Beach bei Ulcinj-SP in Makarska Einkaufszentrum in Bar Blick zurück von der N 2 auf die Insel Sveti Stefan südlich von Budva Blick zurück von der N 2 auf die Insel Sveti Stefan südlich von Budva Blick auf Budva von der N 2 Ortsdurchfahrt Budva Ortsdurchfahrt Budva Blick von der N 2 auf Campingplatz Jaz westlich von Budva Ortsanfang von Kotor Ortsdurchfahrt Kotor an der Stadtmauer in Kotor Eingangstor in die Altstadt von Kotor Blick auf den Hafen von Kotor Kreuzfahrtschiff vor Anker in Kotor Blick in die Bucht von Kotor Höhe Orahovac von der N 2 Blick auf die natürliche Insel Sveti Dorde-links- und die aufgeschüttete Insel Gospa od Skrpjela bei Perast Kreuzfahrtschiff bei der Einfahrt in die Bucht von Kotor bei der aufgeschütteten Insel Gospa od Skrpjela und Sveti Dorde-ganz links- bei Perast Mittagsrast in Herceg Novi an der montenegrinischen-kroatischen Grenze nordwestlich von Herceg Novi an der montenegrinischen-kroatischen Grenze nordwestlich von Herceg Novi 18 - Blick aus der Ferne von der N 8 bei Cavtat nach Norden auf Dubrovnik Blick von der N 8 Höhe der Insel Lokrum auf Dubrovnik Blick von der N 8 auf ein im Hafen von Dubrovnik ankerndes Kreuzfahrtschiff Blick von der N 8 auf ein im Hafen von Dubrovnik ankerndes Kreuzfahrtschiff Brücke über Meeresarm nördlich von Dubrovnik Blick von der N 8 auf den Hafen von Dubrovnik Brücke Most Bistrina knapp 5 km südlich der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze vor der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend an der bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze von Süden kommend Blick von Norden zurück auf die bosnisch-herzegovinisch-kroatischen Grenze Landschaft südöstlich von Ploce von der N 8 Park- und Übernachtungsplatz in Makarska Freunde verlassen den Stellplatz in Tarcento Fahrstrecke SPTarcento-SP Matreier Tauernhaus südlich des Felberntauerntunnel Blick von Cleulis nach Norden in Richtung Plöckenpass -+
28.09.2013|15:59 | brawo | 151
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
02.08.13

Wir verließen den Platz um 09.00 Uhr,
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fuhren quer durch Makarska ,
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stießen am nördlichen Ortsrand wieder auf die N 8
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und erreichten mit schönen Ausblicken über Krvavica und Baska Voda
BILD 8 existiert nicht auf der N 8 vor Baska Voda BILD 10 existiert nicht
die Kleinstadt Omis ,
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wo der Fluss Cetina in die Adria mündet und die N 8 über den Fluss führt.
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Über Jenice , wo wir ein Löschflugzeug am brennenden Berghang im Einsatz beobachten konnten,
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kamen wir nach Split , welches auf der Umgehungsautobahn umfahren wurde.
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Weiter durch Kastel Novi ,
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vorbei an Trogir ,
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Primosten ,
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Grebastica ,
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streiften wir Zadar und fuhren über die 1961 erbaute, dann während des Krieges 1991 zerstörte und 2005 wieder neu erbaute Maslenica-Brücke östlich von Posedarje,
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von der wir hinüberschauten zur Autobahnbahnbrücke. Beide Brücken erstrecken sich über eine Meerenge, die die Adria mit dem Novigradsko Meer verbindet und ist allen bekannt, die auf dem Landweg nach Dalmatien reisen. Weiter entlang der Küste kamen wir nach Tribanj und erblickten über das Meer hinweg die Brücke, die das Festland seit 1968 mit der Insel Pag verbindet.
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Weiter durch Senj
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und vorbei an Crikvenica
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konnten wir kurz darauf auch einen Blick auf die 1980 für den Verkehr freigegebene Tito-Brücke werfen, über die die Insel Krk zu erreichen ist.
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Als wir Rijeka erreichten, hatten wir bereits rd. 430 km zurückgelegt, es war 18.00 Uhr geworden und einen Übernachtungsplatz hatten wir noch nicht gefunden, obwohl wir sogar drei an unserer Strecke liegende Campingplätze aufgesucht hatten, die aber voll oder aufgrund der Zufahrt mit unseren Wohnmobilen nicht anfahrbar waren. Also beschlossen wir, erst einmal bis nach Italien zu fahren und uns dort nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Die rd. 60 km bis zur italienischen Grenze hatten wir in rd. einer Stunde zurückgelegt, dann nutzten wir von Triest bis Monfalcone die kostenfreie Autobahn und hatten uns eigentlich schon damit abgefunden, bis nach Tarcento durchzufahren. Aber dann entdeckten wir nach 543 km um
20.00 Uhr in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte diesen Park- und Übernachtungsplatz ,
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an dessen Einfahrt dieses Parkhinweisschild zu sehen ist.
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Auf dem Platz selbst sahen wir zwei Wohnmobile stehen, also stellten wir auch erst einmal unsere Wohnmobile auf dem Parkplatz ab und ich machte mich bei den italienischen Besatzungen der beiden Wohnmobile kundig. Sie waren der Meinung, dass ein Übernachten kein Problem sei. Es kam dann später noch eine weitere italienische Wohnmobilbesatzung hinzu, die auch noch Tische und Stühle auspackten und anfingen zu dinnieren. Gg. 21.00 Uhr erschien auf einmal eine Polizeistreife, die direkt das italienische Wohnmobil anfuhr, sich mit der Besatzung unterhielt und ohne sich weiter um uns zu kümmern wieder davonfuhr. Bin nun hinüber und habe dort erfahren, dass sie aufgefordert worden seien, sofort ihre Campingutensilien einzupacken, denn dies sei nicht gestattet. Also lautet der Umkehrschluss, dass ein Übernachten auf dem Platz erlaubt, allerdings ein campingplatzähnliches Verhalten verboten ist.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz Makarska-SP in Polazzo Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska Ortsdurchfahrt Makarska vor der Abzweigung auf die N 8 auf der N 8 am nördlichen Ortsrand von Makarska auf der N 8 zwischen Makarska und Krvavica auf der N 8 nordwestlich von Baska Voda Ortsdurchfahrt Omis Brücke über die Cetina in Omis in Jesenice brennt ein Berghang in Jesenice brennt ein Berghang Wasserflugzeug im Einsatz in Jesenice am brennenden Berghang auf der N 8-Umgehungsautobahn von Split Blick von der N 8 auf Kastel Novi nordwestlich von Split von der N 8 Blick auf Trogir von der N 8 Blick auf Primosten Blick auf Grebastica von der N 8 Blick von der Maslenica-Brücke auf die Autobahn-Brücke östlich von Posedarje Blick von der N 8 bei Tribanj zur Brücke Festland mit Insel Pag Blick von der N 8 bei Tribanj zur Brücke Festland mit Insel Pag Senj an der N 8 Ortsdurchfahrt Senj Blick von der N 8 auf Crikvenica Teil der Tito-Brücke-Verbindung Festland mit Insel Krk Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte -+
29.09.2013|22:13 | brawo | 152
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
03.08.13

Um 09.00 Uhr war Abfahrt vom Platz
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und bereits nach knapp 3 km erreichten wir das am Fluss Isonzo gelegene Dorf Sagrado , wo im 1. Weltkrieg blutige Schlachten zwischen Österreich-Ungarn und Italien stattfanden, die unter dem Begriff Isonzoschlachten in die Kriegsgeschichte eingingen. Wir kreuzten den Fluss
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und wurden kurz darauf vor Mariano del Friuli auf die zumindest für uns neue Ortsumgehungsstraße geleitet,
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in dessen Verlauf wir den kleinen Fluss Versa auf einer modernen Brücke querten.
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Udine umfuhren wir auf der Umgehungsautobahn und erreichten dann etwa 3 km nach Tricesimo das an der SS 13 gelegene Einkaufszentrum Interspar , wo wir einen kurzen Einkaufsstopp einlegten.
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Die letzten knapp 5 km hatten wir schnell zurückgelegt und kamen um 10.50 Uhr auf dem Stellplatz in Tarcento an, wobei allerdings der eigentliche Stellplatz voll war und wir auf den nebenan befindlichen Parkplatz ausweichen mussten, was kein Beinbruch war. Den Rest des Tages verbrachten wir bei herrlichem Wetter mit Faulenzen.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz in Redipuglia-SP in Tarcento Park- und Übernachtungsplatz in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte Brücke über den Isonzo bei Sagrado neue Straße um die Ortschaft  Mariano del Friuli imposantes Brückenbauwerk über den Fluss Versa bei Mariano del Friuli imposantes Brückenbauwerk über den Fluss Versa bei Mariano del Friuli Interspar an der SS 13 nördlich von Tricesimo -+
01.10.2013|22:54 | brawo | 153
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
04.08.13

Gegen 14.00 Uhr erschienen unsere Freunde Ingrid und Reinhard aus Klagenfurt und wir verbrachten den Nachmittag in geselliger Runde.
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Da ja die Sonne bekanntlich im Laufe des Tages ihre Position verändert, mussten wir es ihr nachtun, denn bei Temperaturen von über 30 Grad konnte man es nur im Schatten aushalten.
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Um 18.30 Uhr machten wir uns auf den Weg
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zum Restaurant Tarcentino ,
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wo wir köstlich zu Abend aßen und uns anschließend irgendwo im Zentrum von Tarcento noch ein Eis genehmigten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

gemütlicher Nachmittag auf Stellplatz in Tarcento gemütlicher Nachmittag auf Stellplatz in Tarcento auf dem Weg zum Restaurant Tarcentino in Tarcento Restaurant Tarcentino in Tarcento Eis genießen in Tarcento -+
03.10.2013|10:13 | brawo | 154
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
05.08.13

Den Vormittag verbrachten wir noch miteinander im Schatten unter den Bäumen, aber dann war Trennung angesagt. Ingrid und Reinhard machten sich um 12.30 Uhr auf den Weg
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und wir verließen den Stellplatz nach der Entsorgung um 13.15 Uhr.
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Über den Plöckenpass
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gelangten wir nach Lienz und dort dann auf die Felberntauernstraße.
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Kurz nach Matrei
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war auf einmal Gerhard mit seinem Womo nicht mehr hinter uns. Also wurde bei der nächstbesten Gelegenheit angehalten und nachdem er auch nach ein paar Minuten nicht auftauchte, konnte sein Nichterscheinen nichts mit einer Pinkelpause zu tun haben. In einem Telefongespräch erfuhren wir dann, dass der arme Kerl schon wieder einen Platten hatte und der ÖAMTC schon verständigt worden war. Ein Umkehren unsererseits war also nicht notwendig und so vereinbarten wir, dass wir schon mal zum rd. 15 km entfernten Übernachtungsplatz weiterfahren. Bald kamen wir zu den Schildern, auf denen die Umleitung der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße angekündigt wurde,
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kurz darauf auch schon die Totalsperre der Felberntauenstraße,
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wo wir auf die Zufahrtsstraße zum Tauernhaus geleitet wurden.
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Knapp 2 km weiter hatten wir um 17.45 Uhr die Stelle erreicht, wo die wegen des Bergrutsches neu geschaffene Straße zum Felberntauerntunnel abzweigt
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und gleichzeitig auch den Parkplatz, der uns für die Nacht als Übernachtungsplatz diente.
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Eine knappe Stunde später trafen auch Annelies und Gerhard.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Freunde verlassen den Stellplatz in Tarcento Fahrstrecke SPTarcento-SP Matreier Tauernhaus südlich des Felberntauerntunnel Blick von Cleulis nach Norden in Richtung Plöckenpass Auffahrt zum Plöckenpass in Richtung Norden 4 - ehemalige Grenzstation am Plöckenpass in Fahrtrichtung Österreich zwischen Lienz und Matrei auf der 108 auf der Felberntauernstraße Höhe Matrei in Fahrtrichtung Norden kurz vor Beginn der Umleitung der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Beginn der Umleitung der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Umleitungsstrecke der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Beginn der neuen Straße hinauf zum Felberntauerntunnel der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße in Fahrtrichtung Norden Stellplatz am Tauernhaus unterhalb des Felberntauerntunnels -+
04.10.2013|20:16 | brawo | 155
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
06.08.13

Die letzte Etappe der Türkeirundreise begann um 09.30 Uhr
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und wir befuhren zuerst einmal die wegen eines Bergrutsches gesperrte Felberntauernstraße auf der neu gebauten Straße,
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warfen dabei einen Blick hinunter auf den Park- und Übernachtungspplatz
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und das nebenan befindliche Tauernhaus.
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Auf schmaler, aber ausreichend breiter Straße und einigen Serpentinen
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kamen wir an der Mautstelle des Felbertauerntunnels an,
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bezahlten wie gehabt die 10, 00 € Maut, erreichten zügig über Mittersill
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und die folgende Pass-Thurn-Straße
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Kitzbühel ,
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wo wir nach Durchfahren der Ortschaft einen schönen Blick auf das Kaisergebirge werfen konnten.
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Über St. Johann und Kössen, wo noch schnell der Dieseltank gefüllt wurde und wir uns von Annelies und Gerhard, unseren tollen Reisepartnern, verabschiedeten, erreichten wir bei Niederaudorf die Inntalautobahn,
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auf der wir über München fahrend um 13.45 Uhr zu Hause ankamen.

Als Resümee unserer fast viermonatigen Reise kann ich festhalten, dass es für uns eine tolle Reise war. Wir haben viel Neues gesehen und uns auch einen Einblick in die türkische Mentalität verschaffen können. So freundliche, fröhliche und aufgeschlossene Menschen wie in der Türkei sind uns bisher in keinem anderen Land begegnet; die Türkei ist gerade für uns Wohnmobilfahrer ein empfehlenswertes Reiseland.

Die Fahrtkosten, auf die man keinen großen Einfluss hat, im Gegensatz zu evtl. Campingplatzgebühren, die relativ niedrig sind, Eintrittsgebühren, Lebenshaltungskosten und nicht unbedingt notwendige Einkäufe, die bei jedem unterschiedlich ausfallen, betrugen bei 12.500 km rd. 2.500, 00 €, zu denen noch die Fährkosten von Ancona nach Igouminitsa in Höhe von 264, 00 € hinzuzurechnen sind. Die zuvor bereits erwähnten individuellen Kosten betrugen bei uns rd. 5.500, 00 €, sodass uns die gesamte Reise rd. 8.250, 00 € kostete.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Stellplatz Felbertauerntunnel-Kaufering auf der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei auf der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei auf der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei Blick auf den Park- und Übernachtungsplatz am Tauernhaus unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei Blick von der neu gebauten Straße unterhalb des Felbertauerntunnels auf das Tauernhaus Blick von der neu erbauten Umleitungsstrecke unterhalb des Felbertauerntunnels bei Matrei auf Tauernhaus auf der neu erbauten Umleitungsstrecke vor dem Felbertauerntunnel bei Matrei an der Mautstelle des Felbertauerntunnels bei Matrei Blick auf Mittersill von der 161 auf der Pass-Thurn-Straße von Mittersill hinauf zum Jochberg auf der 161 von Mittersill kommend kurz vor Kitzbühel auf der 161 am südlichen Ortsrand von Kitzbühel Ortsdurchfahrt Kitzbühel Blick von der 161 nördlich von Kitzbühel auf das Kaisergebirge auf der Inntalautobahn nördlich von Niederaudorf -+
05.10.2013|16:09 | brawo | 156
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