Haben den Übernachtungsplatz um 09.15 Uhr verlassen. BILD 1 existiert nicht Nach 4, 5 km hatten wir in Krute die Abzweigung erreicht, wo wir nach Ulcinj abbogen und nach einer Stunde standen wir vor dem Campingplatz Safari-Beach , BILD 2 existiert nicht der erstaunlicherweise bei weitem nicht so voll wie erwartet war und wir uns zwei schöne Plätze zum Verweilen aussuchen konnten. BILD 3 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
26.09.2013|18:32 | brawo | 149
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
28.-31.07.13
Dies waren nun die letzten vier Tage, an denen Entspannung pur angesagt war. Bei Temperaturen um die 30 Grad konnte man sich nur im Schatten bei möglichst wenig Bewegung aufhalten und so verbrachten wir die Zeit mit Lesen und Dösen. BILD 1 existiert nicht Mitleid hatten wir allerdings mit Tagesstrandbesuchern, denen es an einem Tag wegen starken Windes in ihren Liegestühlen nicht besonders gut ging. BILD 2 existiert nicht Und am letzten Tag, kurz vor Sonnenuntergang, wurde dann bei angenehmen Temperaturen noch schnell das Wohnmobil gewaschen. BILD 3 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
26.09.2013|19:37 | brawo | 150
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
01.08.13
Nach angenehmen Tagen der Entspannung und Bezahlung von 67, 50 € für 5 Tage, also 13, 50 € pro Tag, machten wir uns auf den Weg. BILD 1 existiert nicht Über Bar , wo ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt wurde, BILD 2 existiert nicht fuhren wir an der kleinen Insel Sveti Stefan vorbei, BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht schauten dann von der N 2 hinüber nach Budva BILD 5 existiert nicht durchfuhren die Ortschaft, BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht blickten anschließend auf den Campingplatz Jaz BILD 8 existiert nicht und erreichten das fast 2000 Jahre alte Kotor . BILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nichtBILD 13 existiert nichtBILD 12 existiert nichtBILD 14 existiert nicht Der Besuch dieser Stadt und auch die Fahrt um die Bucht von Kotor, BILD 15 existiert nicht wobei man auch an den beiden Klosterinseln Sveti Dorde und Gospa od Skrpjela vorbeifährt, BILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht ist immer einen Abstecher um die Bucht herum wert. Nach der Umfahrung der Bucht machten wir in Herceg Novi auf einem Parkplatz eine kurze Mittagsrast, BILD 18 existiert nicht um dann zur montenegrinischen/kroatischen Grenze weiterzufahren, wo wir einen Zwangsaufenthalt von einer dreiviertel Stunde in Kauf nehmen mussten. BILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht Bei Dubrovnik hatten wir von der N 8 immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt, BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht den Hafen mit ankernden Kreuzfahrtschiffen BILD 23 existiert nichtBILD 24 existiert nicht und auf die nördlich der Stadt befindliche Brücke, die über einen Meeresarm führt. BILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nicht Auf der Most Bistrina kreuzten wir einen weiteren Meeresarm BILD 27 existiert nicht und hatten knapp 5 km weiter die bosnisch-herzegovinisch-kroatische Grenze erreicht, BILD 28 existiert nichtBILD 29 existiert nichtBILD 30 existiert nicht auf die wir kurz darauf noch einen Blick zurückwerfen konnten. BILD 31 existiert nicht Vorbei am südlich von Ploce gelegenen Flussdelta des Neretva BILD 32 existiert nicht wurde es nun langsam Zeit, sich nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Deshalb verließen wir in Makarska die N 8, suchten und fanden sofort am südlichen Stadtrand diesen Park- und Übernachtungsplatz . BILD 33 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
28.09.2013|15:59 | brawo | 151
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
02.08.13
Wir verließen den Platz um 09.00 Uhr, BILD 1 existiert nicht fuhren quer durch Makarska , BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht stießen am nördlichen Ortsrand wieder auf die N 8 BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht und erreichten mit schönen Ausblicken über Krvavica und Baska Voda BILD 8 existiert nichtBILD 10 existiert nicht die Kleinstadt Omis , BILD 11 existiert nicht wo der Fluss Cetina in die Adria mündet und die N 8 über den Fluss führt. BILD 12 existiert nicht Über Jenice , wo wir ein Löschflugzeug am brennenden Berghang im Einsatz beobachten konnten, BILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nicht kamen wir nach Split , welches auf der Umgehungsautobahn umfahren wurde. BILD 16 existiert nicht Weiter durch Kastel Novi , BILD 17 existiert nicht vorbei an Trogir , BILD 18 existiert nicht Primosten , BILD 19 existiert nicht Grebastica , BILD 20 existiert nicht streiften wir Zadar und fuhren über die 1961 erbaute, dann während des Krieges 1991 zerstörte und 2005 wieder neu erbaute Maslenica-Brücke östlich von Posedarje, BILD 21 existiert nicht von der wir hinüberschauten zur Autobahnbahnbrücke. Beide Brücken erstrecken sich über eine Meerenge, die die Adria mit dem Novigradsko Meer verbindet und ist allen bekannt, die auf dem Landweg nach Dalmatien reisen. Weiter entlang der Küste kamen wir nach Tribanj und erblickten über das Meer hinweg die Brücke, die das Festland seit 1968 mit der Insel Pag verbindet. BILD 22 existiert nichtBILD 23 existiert nicht Weiter durch Senj BILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nicht und vorbei an Crikvenica BILD 26 existiert nicht konnten wir kurz darauf auch einen Blick auf die 1980 für den Verkehr freigegebene Tito-Brücke werfen, über die die Insel Krk zu erreichen ist. BILD 27 existiert nicht Als wir Rijeka erreichten, hatten wir bereits rd. 430 km zurückgelegt, es war 18.00 Uhr geworden und einen Übernachtungsplatz hatten wir noch nicht gefunden, obwohl wir sogar drei an unserer Strecke liegende Campingplätze aufgesucht hatten, die aber voll oder aufgrund der Zufahrt mit unseren Wohnmobilen nicht anfahrbar waren. Also beschlossen wir, erst einmal bis nach Italien zu fahren und uns dort nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Die rd. 60 km bis zur italienischen Grenze hatten wir in rd. einer Stunde zurückgelegt, dann nutzten wir von Triest bis Monfalcone die kostenfreie Autobahn und hatten uns eigentlich schon damit abgefunden, bis nach Tarcento durchzufahren. Aber dann entdeckten wir nach 543 km um 20.00 Uhr in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte diesen Park- und Übernachtungsplatz , BILD 28 existiert nicht an dessen Einfahrt dieses Parkhinweisschild zu sehen ist. BILD 29 existiert nicht Auf dem Platz selbst sahen wir zwei Wohnmobile stehen, also stellten wir auch erst einmal unsere Wohnmobile auf dem Parkplatz ab und ich machte mich bei den italienischen Besatzungen der beiden Wohnmobile kundig. Sie waren der Meinung, dass ein Übernachten kein Problem sei. Es kam dann später noch eine weitere italienische Wohnmobilbesatzung hinzu, die auch noch Tische und Stühle auspackten und anfingen zu dinnieren. Gg. 21.00 Uhr erschien auf einmal eine Polizeistreife, die direkt das italienische Wohnmobil anfuhr, sich mit der Besatzung unterhielt und ohne sich weiter um uns zu kümmern wieder davonfuhr. Bin nun hinüber und habe dort erfahren, dass sie aufgefordert worden seien, sofort ihre Campingutensilien einzupacken, denn dies sei nicht gestattet. Also lautet der Umkehrschluss, dass ein Übernachten auf dem Platz erlaubt, allerdings ein campingplatzähnliches Verhalten verboten ist. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
29.09.2013|22:13 | brawo | 152
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
03.08.13
Um 09.00 Uhr war Abfahrt vom Platz BILD 2 existiert nichtBILD 1 existiert nicht und bereits nach knapp 3 km erreichten wir das am Fluss Isonzo gelegene Dorf Sagrado , wo im 1. Weltkrieg blutige Schlachten zwischen Österreich-Ungarn und Italien stattfanden, die unter dem Begriff Isonzoschlachten in die Kriegsgeschichte eingingen. Wir kreuzten den Fluss BILD 3 existiert nicht und wurden kurz darauf vor Mariano del Friuli auf die zumindest für uns neue Ortsumgehungsstraße geleitet, BILD 4 existiert nicht in dessen Verlauf wir den kleinen Fluss Versa auf einer modernen Brücke querten. BILD 5 existiert nichtBILD 6 existiert nicht Udine umfuhren wir auf der Umgehungsautobahn und erreichten dann etwa 3 km nach Tricesimo das an der SS 13 gelegene Einkaufszentrum Interspar , wo wir einen kurzen Einkaufsstopp einlegten. BILD 7 existiert nicht Die letzten knapp 5 km hatten wir schnell zurückgelegt und kamen um 10.50 Uhr auf dem Stellplatz in Tarcento an, wobei allerdings der eigentliche Stellplatz voll war und wir auf den nebenan befindlichen Parkplatz ausweichen mussten, was kein Beinbruch war. Den Rest des Tages verbrachten wir bei herrlichem Wetter mit Faulenzen. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
01.10.2013|22:54 | brawo | 153
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
04.08.13
Gegen 14.00 Uhr erschienen unsere Freunde Ingrid und Reinhard aus Klagenfurt und wir verbrachten den Nachmittag in geselliger Runde. BILD 1 existiert nicht Da ja die Sonne bekanntlich im Laufe des Tages ihre Position verändert, mussten wir es ihr nachtun, denn bei Temperaturen von über 30 Grad konnte man es nur im Schatten aushalten. BILD 2 existiert nicht Um 18.30 Uhr machten wir uns auf den Weg BILD 3 existiert nicht zum Restaurant Tarcentino , BILD 4 existiert nicht wo wir köstlich zu Abend aßen und uns anschließend irgendwo im Zentrum von Tarcento noch ein Eis genehmigten. BILD 5 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
03.10.2013|10:13 | brawo | 154
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
05.08.13
Den Vormittag verbrachten wir noch miteinander im Schatten unter den Bäumen, aber dann war Trennung angesagt. Ingrid und Reinhard machten sich um 12.30 Uhr auf den Weg BILD 1 existiert nicht und wir verließen den Stellplatz nach der Entsorgung um 13.15 Uhr. BILD 2 existiert nicht Über den Plöckenpass BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht gelangten wir nach Lienz und dort dann auf die Felberntauernstraße. BILD 6 existiert nicht Kurz nach Matrei BILD 7 existiert nicht war auf einmal Gerhard mit seinem Womo nicht mehr hinter uns. Also wurde bei der nächstbesten Gelegenheit angehalten und nachdem er auch nach ein paar Minuten nicht auftauchte, konnte sein Nichterscheinen nichts mit einer Pinkelpause zu tun haben. In einem Telefongespräch erfuhren wir dann, dass der arme Kerl schon wieder einen Platten hatte und der ÖAMTC schon verständigt worden war. Ein Umkehren unsererseits war also nicht notwendig und so vereinbarten wir, dass wir schon mal zum rd. 15 km entfernten Übernachtungsplatz weiterfahren. Bald kamen wir zu den Schildern, auf denen die Umleitung der wegen eines Bergrutsches gesperrten Felberntauernstraße angekündigt wurde, BILD 8 existiert nicht kurz darauf auch schon die Totalsperre der Felberntauenstraße, BILD 9 existiert nicht wo wir auf die Zufahrtsstraße zum Tauernhaus geleitet wurden. BILD 10 existiert nicht Knapp 2 km weiter hatten wir um 17.45 Uhr die Stelle erreicht, wo die wegen des Bergrutsches neu geschaffene Straße zum Felberntauerntunnel abzweigt BILD 11 existiert nicht und gleichzeitig auch den Parkplatz, der uns für die Nacht als Übernachtungsplatz diente. BILD 12 existiert nicht Eine knappe Stunde später trafen auch Annelies und Gerhard. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
04.10.2013|20:16 | brawo | 155
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
06.08.13
Die letzte Etappe der Türkeirundreise begann um 09.30 Uhr BILD 1 existiert nicht und wir befuhren zuerst einmal die wegen eines Bergrutsches gesperrte Felberntauernstraße auf der neu gebauten Straße, BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht warfen dabei einen Blick hinunter auf den Park- und Übernachtungspplatz BILD 5 existiert nicht und das nebenan befindliche Tauernhaus. BILD 6 existiert nicht Auf schmaler, aber ausreichend breiter Straße und einigen Serpentinen BILD 7 existiert nicht kamen wir an der Mautstelle des Felbertauerntunnels an, BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht bezahlten wie gehabt die 10, 00 € Maut, erreichten zügig über Mittersill BILD 10 existiert nicht und die folgende Pass-Thurn-Straße BILD 11 existiert nicht Kitzbühel , BILD 12 existiert nichtBILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht wo wir nach Durchfahren der Ortschaft einen schönen Blick auf das Kaisergebirge werfen konnten. BILD 15 existiert nicht Über St. Johann und Kössen, wo noch schnell der Dieseltank gefüllt wurde und wir uns von Annelies und Gerhard, unseren tollen Reisepartnern, verabschiedeten, erreichten wir bei Niederaudorf die Inntalautobahn, BILD 16 existiert nicht auf der wir über München fahrend um 13.45 Uhr zu Hause ankamen.
Als Resümee unserer fast viermonatigen Reise kann ich festhalten, dass es für uns eine tolle Reise war. Wir haben viel Neues gesehen und uns auch einen Einblick in die türkische Mentalität verschaffen können. So freundliche, fröhliche und aufgeschlossene Menschen wie in der Türkei sind uns bisher in keinem anderen Land begegnet; die Türkei ist gerade für uns Wohnmobilfahrer ein empfehlenswertes Reiseland.
Die Fahrtkosten, auf die man keinen großen Einfluss hat, im Gegensatz zu evtl. Campingplatzgebühren, die relativ niedrig sind, Eintrittsgebühren, Lebenshaltungskosten und nicht unbedingt notwendige Einkäufe, die bei jedem unterschiedlich ausfallen, betrugen bei 12.500 km rd. 2.500, 00 €, zu denen noch die Fährkosten von Ancona nach Igouminitsa in Höhe von 264, 00 € hinzuzurechnen sind. Die zuvor bereits erwähnten individuellen Kosten betrugen bei uns rd. 5.500, 00 €, sodass uns die gesamte Reise rd. 8.250, 00 € kostete. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!