Es sind sogar 1200 Stunden MP3-Musik pro Monat in normaler Qualität. =) =) Leider hat die Telekom noch nicht mitgeteilt, wie sie sich die Preisgestaltung und die Abwicklung bei größeren Datenmengen vorstellt. Erst abhängig davon kann man entscheiden, ob diese Beschränkung ein technologischer Rückschritt mit Benachteiligung der Konkurrenz oder ein Sturm im Wasserglas ist. =) =) Grüße =» Frank
Die Abwicklung ist ja schon angedeutet worden: Man soll bei Bedarf nachbuchen können. Was das dann allerdings kosten soll, muss man abwarten. Ich neige eher dazu, das ganze als Sturm im Wasserglas zu betrachten. Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!
26.04.2013|11:19 | garibaldi | 13
Re:Servicewüste Telekom
ich hatte gestern mal wieder ein nettes Gespräch mit einem sehr netten Telekom Aussendienstmonteur, der meinte, das diese Sache also erstmal in neue Verträge mit reingenommen wird, um dann irgendwann eine Handhabe zu haben, da es so langsam recht eng im Datendschungel Deutschland werden würde, technisch gesehen könnte sowas aber frühestens 2016 greifen, da es technisch noch gar nicht vorbereitet ist.....selbst wenn in den Verträgen es vereinbart wäre, könnte es technisch noch gar nicht umgesetzt werden.....
27.04.2013|18:31 | womoshoo | 14
Re:Servicewüste Telekom
Aber mal zu Ende gedacht, wer viel saugt muss doch mehr Zahlen wie der Gelegenheitssurfer. Das Thema ist doch wie immer in den Griff z bekommen: man nutzt es nicht. Und die angedeuteten GB Freivolumen sollten doch reichen. Nur wer den ganzen Tag meint, er muss online sein, soll doch zahlen. Ich bin lieber unterwegs , zahl auch mehr für Diesel, bin aber an der Luft Viele Gruesse Ulli dont worry, be happy