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  Ulis rote Birne |
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| Re:Re:Ulis rote Birne |
  Das Urteil:=) Dreieinhalb jähre Gefängnis wegen Steuerhinterziehungen in sieben Fällen. =» Du hast etwas vergessen. Folgende Haftbedingungen!  Ferdi   |
| 13.03.2014|16:02 | fernando | 48 |
| Re:Re:Re:Ulis rote Birne |
| Das Urteil: =) =) Dreieinhalb jähre Gefängnis wegen Steuerhinterziehungen in sieben Fällen. =» =» =) =» Du hast etwas vergessen. Folgende Haftbedingungen! =) =» Ferdi    Gruß aus dem Teltow Fläming Norbert |
| 13.03.2014|17:00 | norefe | 49 |
| Re:Ulis rote Birne |
Der war gut!!!!  |
| 13.03.2014|18:07 | antonis | 50 |
| Re:Ulis rote Birne |
| Stimmt, der war wirklich gut und den kapier sogar ich als nicht Fußball Fan....Aaaber.....jaja ich weiß. Spielverderberin.....ihr denkt ans copyright???? Eher nicht, oder......??? Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz |
| 13.03.2014|18:22 | womo66 | 51 |
| Re:Ulis rote Birne |
| Hi Karin, eher nicht, habe das Foto von einem Freund aus Österreich privat bekommen. Kenne mich nicht aus, gibts da Probleme evtl.? Grüße Ferdi |
| 13.03.2014|18:24 | fernando | 52 |
| Re:Ulis rote Birne |
Höhnes ist ein reicher Zeitgenosse mit hoher krimineller Energie. Und das seit vielen Jahren schon. Nur das gewaltiges Vermögen aus seiner Wurstfabrik haben ihm bisher Tür und Tor geöffnet. So einen Typ braucht man. Aber ich kann nichts an ihm erkennen, was ihn als einen guten Menschen auszeichnen würde. Höhnes ist ein Betrüger, und sonst gar nichts. Man muß mit so einem Typen kein Mitleid haben.  ?? Auf gar keinen Fall. |
| 13.03.2014|18:47 | pablo1 | 53 |
| Re:Ulis rote Birne |
| eher nicht, habe das Foto von einem Freund aus Österreich privat bekommen. Kenne mich nicht aus, gibts da Probleme evtl.? Ja, sofern der bildeinstellende User, also in dem Fall du, nicht das Copyright am Bild hat, so ruft das die beliebten Abmahner auf den Plan. Wie beim Bild senden beschrieben, soll man nur selbstgemachte Bilder wegen dieser Problematik einstellen. Damit geht der User UND das Portal Problemen aus dem Weg. Aber mach dir keine Sorgen, sicherheitshalber setz ich es auf löschen. Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz |
| 13.03.2014|19:00 | womo66 | 54 |
| Re:Ulis rote Birne |
| Höhnes ist ein reicher Zeitgenosse mit hoher krimineller Energie. Und das seit vielen Jahren schon. Nur das gewaltiges Vermögen aus seiner Wurstfabrik haben ihm bisher Tür und Tor geöffnet. So einen Typ braucht man. Aber ich kann nichts an ihm erkennen, was ihn als einen guten Menschen auszeichnen würde. Höhnes ist ein Betrüger, und sonst gar nichts. Man muß mit so einem Typen kein Mitleid haben. ?? Auf gar keinen Fall. Du lehnst dich sehr weit aus dem Fenster. Wenn Herr Hoeneß mit seiner Fabrik gut verdient hat, so sei ihm das gegönnt, wie man hört, hat er das auch ordnungsgemäß versteuert. Die von vielen bestätigten guten Taten trug er offenbar eben nicht wie eine Fahne vor sich her, was aber nicht besagt, dass sie nicht existieren Und wenn dem so ist, verdient das Respekt. Natürlich ist er im Fall der Steuerhinterziehungen schuldig, aber dafür ist ja heute, zumindest erstinstanzlich, verurteilt. Ums deutlich zu sagen....Mir ist der Polterer auch nicht sehr sympathisch, aber man sollte differenzieren Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz |
| 13.03.2014|19:08 | womo66 | 55 |
| Re:Ulis rote Birne |
| Wie ich heute Abend hörte, sollen sich auf einem Geheimkonto in der Schweiz zeitweise ca.15o.ooo.ooo, -- Euro befunden haben. Etwa 5o.ooo Vorgänge, manche sagen 7o.ooo, haben Hoeneß bzw. seine Bank getätigt. Er war über viele Jahre ein Zocker aller erster Güte. Seine " sozialen Gaben " werden von manchen Psychologen als eine Art Betäubung des eigenen schlechten Gewissens gewertet. Vielleicht ahnte er schon seit langem, daß man ihm eines Tages auf die Schliche kommen würde. Nach meiner Meinung hat er sich durch seine finanziellen Unterstützungen an Einzelpersonen und Vereine ein gutes Image erkauft. Das hat nichts mit einem guten Menschenfreund gemein. Ja es stimmt, ich urteile hier sehr hart mit U.Hoeneß. Er ist ein unberechenbarer Polterer und keineswegs jemand, dem man die Rolle eines Vorbildes zugestehen kann. Aber wie ich Meinungen über U.Hoeneß höre, sind diese recht unterschiedlich, mal für, mal gegen ihn. In einem solchen Fall ist Toleranz vielleicht angebracht. Jedem das Seine, so sagte schon Friedrich der Große ( Dabei war der gar nicht immer so Tolerant ). |
| 13.03.2014|21:09 | pablo1 | 56 |
| Re:Ulis rote Birne |
| Finde ich immer hoch lustig, welche "Pseudo-" Psychologen, in ihrer Analytik, im Fernsehen für den "kleinen" Mann, ein "Fehl" -Verhalten, begründen. Schlechtes Gewissen, kompensieren etc... von was denn eigentlich. Nur so zur Erinnerung, in seinem Job vergab er Werbeaufträge, Exklusivverträge für Erstausstatter etc. Er bewegte sich auf gleichen Ebenen wie diverse Firmenbosse die sich als Sponsor, im Glanz eines erfolgreichen FC Bayern sonnten. Hier geht es um langfristige Verträge, egal ob Sportbekleidung, Fanartikel, das Bier und die Würstchen im Stadion, nicht zu letzen der Champagner in den VIP Lounge in der Arena... Alles Millionenumsätze die langfristig den Sponsoren eine hohe Rendite bescheren. Dass hierbei Gelder für die Entscheidungsfindung fließen, wird jedem klar sein. Nur in diesen Kreisen ist es nicht üblich, so einfach Kuverte diskret liegen zu lassen, sondern man bedient sich Konten in der Schweiz die eben als "Darlehen" deklariert werden. Da ja Personen, die im Laufe der Jahre in Geldangelegenheit alle Fassetten solche Geldgeschäfte erlernen und auch entsprechende "Berater" kennenlernen, ist es nur Logisch auch auf der Börse zu zocken. Ich tue das auch, aber bin bestrebt meine paar Kröten, entsprechend vorsichtig zu vermehren. Aber immerhin bescherte mich diese Zockerei ganz legal, da noch keine Gewinnsteuer damals fällig war, ein Wohnmobil der oberen Preisklasse. Ich habe deswegen aber noch lange kein schlechtes Gewissen, etwas Gutes tun zu müssen... Genau so sehe ich das halt auch bei Herrn H., er muss garantiert nichts kompensieren, sondern tut es wie viele denen ein paar Milliönchen in der Abrechnung nicht fehlen, und ausschließlich, weil sie genug davon haben. Nicht aber weil er ein schlechtes Gewissen hat, schließlich verdient er ganz gut an seinen Würstchen, die zugegebener Masse auch wirklich nicht schlecht schmecken und deren Gewinn, mit absoluter Sicherheit auch immer Ordnungsgemäß versteruert wurden. Trotzdem finde ich das Signal, das mit der Verurteilung, gesetzt wurde, richtig, auch wenn er wahrscheinlich auch bei der Gefängnisstrafe Gleicher als Gleich sein wird. |
| 14.03.2014|09:01 | antonis | 57 |
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