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Ulis rote Birne
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Re:Ulis rote Birne
Griaßts eich!

Ich bin kein Fußballfan und sage trotzdem "Hut ab"!

Wenn ich bedenke, wenn große Konzerne durch die steuerlichen Schlupflöcher rutschen, vorher staatliche Zuwendungen genossen haben, danach Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, und ungeschadet durch das Betriebswirtschaftliche Jahr gehen,
dann verstehe ich dieses "Gedöns" nicht.

Herr H. hat immerhin zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen, in seiner Gesamtheit, diese wiederum Steuern bezahlen und nicht von H IV leben müssen.

Amen!

Wolfi
-+
14.03.2014|19:20 | heidelbaer | 69
Re:Ulis rote Birne
Naja, wenn Du mal jenseits der 60 bist, dann sind so ein paar Jahre Knast schon ziemlich heftig, denn allzu lange hast Du ja eh nicht mehr. Statistisch ist bei Männern mit 78 Feierabend. Frauen leben etwas länger. Man muss auch gönnen können ; -)

Und dann muss er ja noch kräftig zahlen. Da könnten mit Zins und Zuschlägen locker 50 Mio draus werden.

Den Mann hats ordentlich erwischt, würde ich sagen.



Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
14.03.2014|19:44 | schneemann | 70
Re:Ulis rote Birne
Na ja auch jenseits der 60, ist ja bekanntlich Gefängnis nicht dasselbe. Er wird kaum, das Problem bekommen, dass er sich in Dusche nicht nach seiner Seife bücken darf oder mit Iwan die Zelle teilen muss.

Vermutlich gibt es ab der einem Drittel, den Freigängerbonus... und anders als DU oder ich, leit’s uns nur eine Streifenkarte und er wird mit einem Chauffeur gebracht...

Er kann ja die Zeit nutzen etwas abspecken, oder als Promi ein Buch darüber schreiben... Auch wenn er nun 50 Millionen zu berappen hat, bleiben doch schon noch (rein Fiktiv 100 Millionen)

Das Gedönse verstehe ich auch nicht, der Rückkehrschluss würde ja bedeuten, wer Arbeitsstellen schafft hat einen Steuerhinterziehungsbonus. Da frage ich mich aber schon, was die zi Tausend Arbeitnehmer oder Mittelständler dazu sagen, die gar keine Wahl haben, Steuer zu hinterziehen...
Egal wer Herr H. ist, er ist ein Steuerbetrüger und wurde zu Recht verurteilt!-+
15.03.2014|07:55 | antonis | 71
Re:Ulis rote Birne
Die JVA Landsberg hatte schonmal einen berühmten Häftling, dessen Name mit H anfing. Der hatte da die Zeit und die Muße, einen Bestseller zu schreiben, dessen Copyright der Freistaat auch heute NOCH hält.

Titelvorschlag: "Mein Kampf gegen die Steuerflucht"

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
15.03.2014|08:20 | schneemann | 72
Re:Ulis rote Birne
Moin Moin,

man muss natürlich die 50 Millionen Einnahmen relativieren:

Diese Steuereinnahmen reichen ja eben mal um den Flughafen BER
weitere 40 bis 50 Tage - richtig: Tage!!! - ohne Aktivitäten weiter zu betreiben.
Das nimmt natürlich den Druck von den Verantwortlichen


Also "eine weitere kleine Finanzspritze" für die Steuerverschwender.



.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
15.03.2014|15:58 | norefe | 73
Re:Ulis rote Birne
Ich hatte schon die Befürchtung, die Anstaltsleitung könnte den Uli mit ein paar ausgehungerten kasachischen Drogendealern in eine Zelle stecken, aber das wurde schon dementiert. Man werde Herrn Hoeness selbstverständlich mit anderen Wirtschaftskriminellen zusammen bringen, hieß es. Da könnte man ja vielleicht Erfahrungen austauschen.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-+
15.03.2014|16:06 | schneemann | 74
Re:Ulis rote Birne
Tja, jetzt kann das Urteil vollstreckt werden. Auch der Staatsanwalt ist einverstanden. Wie sagte Augstein gestern? Nun kann Hoeneß von Palmwedeln und der Hochachtung der Kanzlerin begleitet in die JVA einrücken.

Aber der Stern gibt wohl keine Ruhe. Man will herausfinden, woher diese riesigen Mengen an Spielgeld tatsächlich gekommen sind. Die Hoenessche Wurstfabrik alleine kann soviel nicht abwerfen.

Aus dieser Welt kommt keiner lebend raus.
-
17.03.2014|13:38 | schneemann | 75
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