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Flüchtlingsproblematik
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Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Guten Morgen



ch kann nur sagen wie hier im Forum auch zu lesen wenn die Menschen nicht in dieser Zahl kämen wäre das sicher nicht das Problem wir haben ca. 5 Millionen Flüchtlinge aus der DDR eingegliedert haben 4 Millionen Türken, leider nicht gut, eingegliedert. Wir haben nach 1990 hunderttausend Russland Deutsche aufgenommen und dies alles hat uns mehr genutzt als unserer Wirtschaft oder "Kultur" geschadet. Doch nun wird es mir zu viel. Denn ein Großteil der Flüchtlinge will den Rest der Familie nach holen. Und manche Vorstellung vom Leben hier werden sich nie erfüllen und dann kommt es zu Frust und wozu kommt es noch ? Wie sollen wir Leute eingliedern die Analphabeten sind und wo gibt es für sie Arbeit ?


Michael, so sehe ich das auch. Es überrollt einen einfach. Dazu wieder heute morgen die Berichte, wie z.b. den hier:

Passau-Lager voll angesichts der kälter werdenden Temperaturen, das macht schon Angst. Wie soll es weitergehen?
Statt sich in parteiinterne Streitereien zu verstricken, sollten sich die Politiker darauf konzentrieren, alle Länder mit ins Boot zu holen. Vornehme Zurückhaltung ist mittlerweile nicht mehr angesagt.
Ich grüsse Euch,
Walter
Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens
-+
29.10.2015|09:29 | walter | 24
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo,

wenn nun schon Schweden nicht mehr weiß wohin mit den Flüchtlingen, auch Österreich überlastet ist, so muss von Brüssel wirklich mal durchgegriffen werden.
Es kann nicht sein, dass z.B. ostereur. Staaten sich so gut wie komplett aus der Aufnahme der Flüchtlinge heraushalten.
(Polen hatte z. B. die windige Ausrede, lt. unserer hiesigen Presse, dass sie keine Moslems aufnähmen, weil sie ja auch keine Moscheen hätten.)

Das große Problem ist aber andererseits, dass die einmal angesiedelten Flüchtlinge sicherlich die gleiche Reisefeiheit geniessen, wie die EU-Bürger...zumindestens ist es ein Problem zu kontrollieren, wohin sie sich womöglich absetzen, oder? Somit ergibt sich sicherlich auch bei Quotenverteilung ein Problem., so wie es auch schon in D der Fall ist.

Ein Bekannter, der beruflich oft in den ostdeutschen Ländern unterwegs ist, hat erst kürzlich mit einem dort beheimateten Freund gesprochen, der dort beruflich mit Flüchtlingen zu tun hat.
Diese äusserten sich sehr oft dahingehend, dass sie auf Dauer sowieso ins Ruhrgebiet gingen, da sie dort eine Vielzahl von Verwandten hätten.

Eine kurzfristige Lösung wird es für die Flüchtlingsproblematik nicht geben.
Es bleibt zu hoffen, dass Politiker daraus ihre Lehren ziehen und zukünftig eine Politik möglich sein wird, die über den Tellerrand der EU hinausschaut und Krisen in anderen Gegenden dieser Welt anders entgegentritt als bisher.





LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
29.10.2015|09:53 | profila | 25
Re:Flüchtlingsproblematik
Eine kurzfristige Lösung wird es für die Flüchtlingsproblematik nicht geben.
Es bleibt zu hoffen, dass Politiker daraus ihre Lehren ziehen und zukünftig eine Politik möglich sein wird, die über den Tellerrand der EU hinausschaut und Krisen in anderen Gegenden dieser Welt anders entgegentritt als bisher.

Richtig, einen Erfolg wird es meiner Meinung nach nicht geben, denn da sind die Machtinteressen der verschiedenen Länder viel zu unterschiedlich. Nur wenn es gelingt, Veränderungen vor Ort herbeizuführen, wird es ein Ende der Flüchtlingsströme nach Europa geben, aber ich habe keine große Hoffnung. Ich wage die Prognose, dass durch die jetzige Politik Europas und der Länder keine Änderungen zu erwarten sind, alles nur halbherzig. Aber auch wenn die Grenzen dicht gemacht werden, was nicht möglich ist, wenn man nicht die Zustände der früheren DDR haben will, ist dies für ein demokratisches Europa keine Lösung.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
29.10.2015|10:16 | brawo | 26
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Was unsere "Führung" am Wochenende geleistet hat ist ja wohl nicht viel gewesen (NICHTS) oder es war das was sie immer machen, ihr Ego vorführen. Sind drei Menschen nicht in der Lage einen Kompromiss zu finden ? Die Möglichkeiten dürften doch nicht so schlecht sein, Berater werden sich wohl genug anbieten, wenn die drei wieder mal reden ohne Ergebnisse.
Ich gehöre sicher noch zu den wenigen die bisher noch immer Verständnis für das Verhalten unserer Regierungs-Koalition haben. Aber jetzt macht sich auch bei mir eine "Politik Verdrossenheit" bemerkbar. Haben wir nur Klugschwätzer und Aussitzer gewählt ?
Gruß Michael -+
02.11.2015|07:23 | michael43 | 27
Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
Sicherlich nicht die erste Wahl!!
Gruß
Horst-+
02.11.2015|18:39 | go207 | 28
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
=) Sicherlich nicht die erste Wahl!!
=) Gruß
=» Horst


Und die erste Wahl wäre ??????

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
03.11.2015|18:52 | eisbaerchen | 29
Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
=) =) Sicherlich nicht die erste Wahl!!
=) =) Gruß
=» =» Horst

=)
=) Und die erste Wahl wäre ??????
=)
=) Gruß
=) Eisbaerchen
=) Helmut


genau. Schweigen im Walde... nix anderes in Sicht...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
04.11.2015|16:50 | womo66 | 30
Re:Flüchtlingsproblematik
Genau und weil nix anderes in "Sicht" ist müssen wir alle die
"Alternativlosen" Entscheidungen unserer Rautenträgerin hinnehmen...
Ich mag Seehofer den Ober-Opportunisten nicht, aber wenigstens hat er Route mal die Stirn geboten... wenn´s auch nur ein Pyrrhussieg ist.

Aber so lange man nicht über den eigenen Schatten springt und Links oder Rechts wählt werden Raute und Gabriel weiter machen. Über Wahlverweigerung lachen die nur, zur Erinnerung, Raute reagiert nur mit 37% aller deutschen Wahlberechtigen.
Denn eine Wahl ist bekanntlich auch ein Stimmungsbarometer und hat nicht immer das Ziel den "Besseren" an die Spitze zu wählen, sondern auch den Regierenden die Stimme des Volkes nahe zu bringen... -+
05.11.2015|18:30 | antonis | 31
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

trotzdem ist die angeblich „nicht“ erste Wahl für mich die erste Wahl da ja offensichtlich alternativlos.
Gut- ich fühl mich auch gut vertreten.

Alternative:
Was ist denn z.B. mit dem „Grünen Hoffnungsschimmer“ Frau Katrin Göring-Eckardt ?
Sie liefert die Steilvorlagen für PEGIDA.
Frau Göring-Eckardt z.B. gebrauchte in Talksendungen und im Bundestag zu gern genüsslich ihre respektlose Wortschöpfung „Gemerkelt“ die man ja jetzt auf den Transparenten der PEGIDA findet.
Von den Linken - nun gut fällt mir nichts ein dazu.

Was ich nicht verstehe ist, dass von der EU nur palavert und unser Geld verteilt wird.
Die EU trifft zumindest eine erhebliche Mitschuld an dieser momentanen "Völkerwanderung".
Das Kind nunmal in den Brunnen gefallen - warum zwingt man denn nicht alle EU Staaten ihren Beitrag zu leisten.
Wenn nicht dann rausschmeißen der nicht solidarischen Staaten.
Ich hab so wieso nie den Osterweiterungswahn der EU verstanden. Denn Ökonomie und Märkte kann es doch nicht allein sein.
Es gibt doch nur Probleme mit diesen Ländern - zum Schluß jetzt mit dem Kandidatenversprechen an die Ukraine. Ich denke einer der größten politischen Fehler.


Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
06.11.2015|11:46 | norefe | 32
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Ingo, Hallo Norbert und der nette Rest !
Für mich ist links oder rechts keine Alternative ! Da ich nun auch nicht den "Teufel mit dem Beelzebub" austreiben möchte. Da würde ich schon die Grünen wählen.
Die Erweiterung der EU, in welche Richtung auch immer, war verkehrt so lange nicht erst einmal nachgedacht wurde was man eigentlich will. Eine große Montanunion oder die Vereinigten Staaten von Europa. Dann wären einige Probleme nicht vorhanden. Aber es ging um Wirtschafts-Interessen und da haben wir nun mal viel gewonnen. Allerdings stellten sich die meisten Politiker jeweils ihr Europa vor und das ändert sich schon mal nach einer Wahl oder auch davor wie z.B. Polen Großbritannien. Was der weiter Entwicklung hin zu ....?? Was auch immer nicht förderlich ist. Einen Zerfall Europas können wir uns auch nicht leisten. Wir können politisch und wirtschaftlich nicht gegen USA, China und Russland bestehen. Unser Wirtschaftsraum Deutschland ist zu klein. Auch wenn es viele nicht glauben und den DM-Zeiten nachtrauern es ist so.
Gruß Michael -+
07.11.2015|06:35 | michael43 | 33
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