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Flüchtlingsproblematik
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Re:Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Ich würde es sehr begrüßen, wenn du, wenn es um Frau Merkel geht, soviel Respekt zeigst, und sie mit ihrem Namen benennst statt dieses lächerlichen Spottworts.
=) =) Soviel Anstand hat jeder verdient
=) =)
=» =» Es gibt immer eine Alternative, nur man muss auch mal über den Schatten springen.
=) =)
=) =) womit du aber immer noch keine Alternative genannt hast.. also Butter bei die Fische.
=» =»

=)
=)
=) Eben meine "Alternative", ist über den Schatten zu springen und eben Links oder Rechts zu wählen. Um es klar zu sagen keiner dieser Partei will ich in der Regierung, obwohl Herr Gysi und Herr Lafontaine wenigstens die Wahrheit sagen.
=)
=» Und Respekt habe ich nur von Personen die mich nicht belügen und das tut Fr. Dr. Merkel ganz offensichtlich...



Hm, also als Alternative Links oder Rechts wählen....aber an der Regierung sollen sie nicht beteiligt sein. Wo liegt da der Sinn?

Übrigens sollten wir vielleicht wieder zum ursprünglichen Thema kommen, oder ?

Gruß
Eisbaerchen
Helmut

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
07.11.2015|21:31 | eisbaerchen | 42
Re:Re:Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Übrigens sollten wir vielleicht wieder zum ursprünglichen Thema kommen, oder ?


so weit sind wir nicht auseinander.. es hängt ja nun alles zusammen. Unsereins kann ja nur kopfschüttelnd zusehen, was die "Regierenden" so treiben, oder auch nicht.
Ausbaden muss es der berühmte kleine Mann und natürlich die Flüchtlinge selbst....

Man fragt sich nur, warum kommen die nicht schneller auf naheliegende Lösungen.
So hab ich mich bereits von Anfang an gefragt, warum man nicht die Bundeswehr zum helfen abkommandiert... statt dessen wird sich auf private freiwillige Helfer verlassen, nur weil das Heer das abgeblich per Statuten nicht darf.
Ja gehts noch?
Da gibts massenhaft manpower, aber wird nicht eingesetzt
JETZT endlich, wo freiwillige Helfer buchstäblich aufm Zahnfleisch daherkommen, jetzt endlich heisst es, das Heer wird eingesetzt.


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
08.11.2015|08:54 | womo66 | 43
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

die fleißigen Helfer ist die eine Seite – die andere Seite ist sicher auch die Minimierung von Bürokratismus etc..

Warum nicht schnellstens das Potential nutzen und die Leute im Arbeitsmarkt integrieren – wir haben, wenn ich das recht in Erinnerung habe, 600.000 gemeldete offene Stellen allein auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

Mit Arbeit, damit Steuer und Sozialbeiträge, würden sich sofort einige der hoch gepuschten Probleme lösen.

Um den dann nicht arbeitenden Rest kann und sollte man sich dann warmherzige Gedanken machen - genau wie um den deutschen Anteil der die offenen Arbeitsmarktstellen nicht besetzen bzw. eben nicht arbeiten will.




Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
08.11.2015|11:25 | norefe | 44
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,
=)
=) die fleißigen Helfer ist die eine Seite – die andere Seite ist sicher auch die Minimierung von Bürokratismus etc..
=)
=) Warum nicht schnellstens das Potential nutzen und die Leute im Arbeitsmarkt integrieren – wir haben, wenn ich das recht in Erinnerung habe, 600.000 gemeldete offene Stellen allein auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
=)
=) Mit Arbeit, damit Steuer und Sozialbeiträge, würden sich sofort einige der hoch gepuschten Probleme lösen.
=)
=) Um den dann nicht arbeitenden Rest kann und sollte man sich dann warmherzige Gedanken machen - genau wie um den deutschen Anteil der die offenen Arbeitsmarktstellen nicht besetzen bzw. eben nicht arbeiten will.
=)


Hm,
die ein oder andere Frage hätte ich schon zu den Ausführungen.
- Minimierung Bürokratismus etc....
Ich stelle mir jetzt einfach mal vor, da kommen jeden Tag 1.000 Menschen
an einer Erstaufnahmestation an. Ein nicht geringer Teil dieser Menschen hat
auf wundersame Weise auf der Flucht seine Papiere verloren.
Wie soll jetzt z.b. die Identifikation (die ja auch zum Bürokratismus gehört)
dieser Menschen beschleunigt/minimiert werden? Wie willst du auf die
Schnelle z.b. die Nationalität, den Namen etc feststellen?
Und am nächten Tag stehen da wieder 1.000 Menschen usw.

Und was ist mit "etc...." gemeint?

- Schnelle Integration in den Arbeitsmarkt....
Hört sich in der Theorie ganz einfach an. 600.000 offene Stellen besetzen mit
"berechtigen" Asylanten die natürlich alle in Deutsch kommunizieren können,
deren Ausbildung (mit den entsprechenden Nachweisen) den Erfordernissen
entspricht etc... (theoretisch).
Wie soll da eine schnelle Integration möglich sein?

Unabhängig davon dürfte dann die Unterbringung ein großes Problem darstellen.
Ich bin der Meinung, dass sich keines der sich mit der Flüchtlingsproblematik
auftuenden Probleme mal so im Vorbeigehen auf die Schnelle lösen lässt.

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
08.11.2015|19:27 | eisbaerchen | 45
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo, vieles wurde gesagt, nur was ich täglich erlebe hat doch nichts mehr mit der im Grundgesetz festgelegten Achtung des Steuerzahlers und der vorrangigen Interessenvertretung des heimischen Volkes zu tun. Möglicherweise laufe ich Gefahr zu sehr nationalistisch zu klingen, nur es ist wie es ist, unserer Regierung wurde gewählt um unserem , dem deutschen Gemeinwesen zu dienen. was derzeit passiert passt nicht so richtig ins System. Mit welcher Unverfrorenheit Steuermittel ohne Rücksicht rausgelassen werden ist nicht mehr fassbar. Aber es muss so sein, daß Sportvereinen die Turnhallenutzung gestrichen wird, und nebenan leere Bundeswehrkasernen stehen.
Ich prophezeie, daß die nunmehr nicht mehr sporttreibenden Fussballfans mit Sicherheit glühenden Freunde der "Wir schaffen das " Politik werden. Ich verstehe auch nicht, warum es wieder mal keinen Plan gab, was macht eigentlich der BND den ganzen tag, das Problem war doch schon lange vorab zu erkenne, wir sollten den laden outsourcen und alles beim NSA einkaufen, da bekommt man bestimmt mehr für sein Geld.
Viele Gruesse Ulli
dont worry, be happy
-+
08.11.2015|20:29 | gnauck | 46
Re:Flüchtlingsproblematik
Dass Turnhallen keine Lösung sind, sollte eigentlich jedem klar sein. Aber auch Kommunalpolitiker sind Politiker und als solche oft nicht besonders kreativ, von Ausnahmen mal abgesehen. War es nicht Tübingen, wo der OB im Rundfunk erklärt hat, sie hätten kein Problem, weil sie die Leute dezentral in leerstehenden Wohnungen etc. untergebracht haben? Es geht, wenn man will, die Gemeinden hätten ja sogar das Recht, im Notfall leerstehende Immobilien zu konfiszieren, und dass das ein Notfall ist, wird wohl keiner bestreiten können. Gerade in den teuren Städten gibt es ja sowieso immer jede Menge spekulationsbedingten Leerstand, und in den kleinen Städten gibt es auch Leerstand, weil die Bevölkerungen häufig schwinden durch Wegzug in die Großstädte.

Im Endeffekt ist das ganze Gedöns nichts als Stimmungsmache gepaart mit Unfähigkeit. Dass die Bundesregierung hoffnungslos überfordert ist, allen voran der Innenminister, ist ja nun so offensichtlich, dass es nicht mehr zu übersehen ist. Irgendwie scheint keiner mehr so richtig zu wissen, worum es überhaupt geht. Wieviele Flüchtlinge da insgesamt kommen, sei es mit oder ohne Familiennachzug, ist letztlich überhaupt nicht entscheidend. Wichtig ist, dass diese Menschen registriert werden und ein anständiges Anerkennungsverfahren in möglichst kurzer Zeit bekommen, damit sie losziehen und sich Arbeit suchen können oder, wo nötig, Sprachkurse und andere Integrationshilfen in Anspruch nehmen können. Der eigentliche Skandal sind nicht die Flüchtlingszahlen, sondern die Verfahrensdauern. Es darf einfach nicht sein, dass diese Menschen teilweise zwei Jahre und mehr auf ihre Prüfungsgespräche warten müssen! Das verstößt gegen das Grundgesetz und die Menschenrechte! Es verletzt nämlich die Menschenwürde - durch Unterlassen.

Was die CSU und andere aus dem Umfeld wollen, dass man spezielle Erfassungszentren einrichtet für die, die wenig Aussicht auf Anerkennung haben, ist ebenfalls absurder Unfug. Erstens würde das bedeuten, dass die, die eine bessere Chance haben, wieder länger warten müssten, zweitens würde diese Vorgehensweise die Behörden in dem entsprechenden Umfeld total überfordern, denn es käme zweifellos zu einer geballten Ladung Widerspruchsverfahren. Wie diese dann innerhalb von zwei bis drei Wochen entschieden werden sollen, bleibt Seehofers Geheimnis. Eine Einzelfallprüfung ist doch nicht in fünf Minuten am Schreibtisch möglich. Abgesehen davon ist die Unterscheidung zwischen "echten" und "Wirtschaftsflüchtlingen" in vielen Fällen mehr als nur zynisch, sie ist menschenverachtend, ganz besonders dann, wenn Familien nach mehreren Jahren abgeschoben werden, deren Kinder hier geboren oder seit Jahren aufgewachsen und sozialisiert sind. Das ist nicht nur unwürdig, das ist pervers.

Ebenso abartig finde ich die jetzige Diskussion um den Familiennachzug von Syrien. Was wollen De Maiziere, Schäuble etc.? Dass die syrischen Männer hier sitzen und zuschauen, wie ihre Frauen und Kinder in Syrien vergewaltigt und ermordet werden oder verhungern? Wer da mitmacht, macht sich der Beihilfe schuldig. Von Gedankenlosigkeit zum Verbrechen ist es nur ein kleiner Schritt, das sollte man aus der Geschichte gelernt haben.

Von Angela Merkels spärlichen Stellungnahmen abgesehen, sehe ich derzeit auf Seiten der CDU/CSU nur permanente Versuche, den Bürgern einzureden, man könne den Flüchtlingsstrom irgendwie stoppen oder so umlenken, dass man das Problem dadurch gelöst bekäme. Ist das Realitätsverlust oder bewusste Lüge? Wenn letzteres zuträfe, wäre das Volksverhetzung. Dass es um Menschenleben geht, merkt man den Herren (Damen sind ja praktisch keine dabei) nicht an.

Mir kommen De Maiziere, Seehofer etc. so vor wie jemand, der versucht, mit einer Sandburg am Strand das Steigen der Flut zu verhindern.
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
09.11.2015|14:26 | garibaldi | 47
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Gibt es überhaupt eine mittelfristige Lösung ! Und wie soll mit den Vorstellungen der Flüchtlinge umgegangen werden. Die wenigsten wollen auf das Land allein unter Deutschen und kaum die gewünschten Arbeitsplätze.(Es gibt schon wie ich las die Ersten die sich nicht an die "Residenzpflicht" halten.) Hier wird von der Bahn die Initiative ergriffen. Sie wollen Flüchtlinge, die bleiben können und wollen, ausbilden sowie Deutsch-Unterrichten. Das wäre sicher für Großbetriebe machbar und sicher auch für sie vorteilhaft. Doch bezweifle ich das dies für alle Flüchtlinge gilt und machbar ist.
Cornelius wie sieht das mit dem Widerspruch aus, wenn die Leute aus einem sicheren Land kommen und Wirtschaftsflüchtlinge sind und dies im Gesetz (????) verankert ist ? Allerdings habe ich noch keine Zahlen gelesen die sich nicht widersprechen.
Gruß Michael -+
09.11.2015|16:54 | michael43 | 48
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Rainer !
Ich habe in einem Großbetrieb gearbeitet und der überwiegende Teil der Produktion ging in die EU. Dort wurden teilweise Zölle erhoben und Märkte geschützt noch zu EWG Zeiten. Und da wir oft zu DM Zeiten Aufwertungen hatten gab es bei den Preisen Anpassungen die auch nicht immer billig waren.Und mir hat ein Banker erzählt das unsere Überschüsse in dieser Höhe dem Euro zu verdanken haben der an der Witschafts-Leistung der EU gekoppelt ist und nicht an Deutschlands Überschüssen.Deshalb glaube ich der Witschaft wenn sie am Euro festhalten wollen.
Gruß Michael
-+
09.11.2015|17:11 | michael43 | 49
Re:Flüchtlingsproblematik
Moin Moin,

Unabhängig davon dürfte dann die Unterbringung ein großes Problem darstellen.
Ich bin der Meinung, dass sich keines der sich mit der Flüchtlingsproblematik
auftuenden Probleme mal so im Vorbeigehen auf die Schnelle lösen lässt.


das behauptet auch keiner.
Ich denke nur, dass die Leute schnellstens Arbeit aus dem Portfolio der Arbeitsämter angeboten werden sollte.
Wenn kein Deutscher offensichtlich den Arbeitsplatz will, sonst wäre ja das Verhältnis Arbeitslose zu offenen Stellen in Deutschland nicht zu erklären, ist das doch ok und humaner als auf unsere Kosten in Sammellagern die „Zeit totzuschlagen“ .

Die Leute, da Perspektive, kümmern sich dann intensiv, sicher ist Unterstützung notwendig, um die Lösung von Problemen wie z.B. Sprache und Wohnraum in der Nähe der Arbeitsstelle.

Damit würde ein Dezentralisierung der Flüchtlinge erfolgen und auch die Arbeitgeber sind mit ins Boot.

Dazu ist aber eben eine schnelle Bearbeitung/Erfassung nötig.
Es kann doch nicht so problematisch sein persönliche Daten zu erfassen und dann anschließend zu prüfen.
Die Prüfung kann doch länger dauern, deshalb meinetwegen mit zeitweisen eingeschränkten Aufenthaltsstatus – wenn sich dann raus stellt, dass falsche Angaben gemacht wurden entfällt sofort die Aufenthaltsberechtigung in Deutschland und die dann wirkliche konsequente Abschiebung ohne „hin und her“ ist die Folge.

Eigentlich sollten für die ersten Jahre eingeschränkte Visa die Regel sein.
Es ist doch zu prüfen ob sich die Flüchtlinge in unser Gesellschaftssystem eingliedern können.
Wenn ich z.B. lese, dass in den Aufnahmelagern nach Religionen zur Vermeidung von Aggressionen getrennt werden sollte fasse ich es nicht. Wir haben ein Grundgesetz und Menschen die dazukommen haben sich danach zu richten und einzuordnen – ohne wenn und aber. Wer damit nicht zurechtkommt sollte sofort wieder unser Land verlassen.
Alles Andere sind doch falsche Signale.
Gruß aus dem Teltow Fläming
Norbert
-+
10.11.2015|09:59 | norefe | 50
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo,

leerstehende Wohnungen sind bei uns schon lange belegt worden. Es sind sogar schon Deutsche, die sich feiwillig bereit erklärten, umgesiedelt worden, um Flüchtlingen eine Wohnung zu beschaffen.
Ganze Dörfer aus Holzhütten entstehen gerade, bzw. sind schon fertiggestellt. Turnhallen sind belegt worden, selbst welche, die an Schulen angeschlossen sind, in Oberhausen hat nun die ev. Kirche ein Kirchengebäude, welches 2017 geschlossen werden sollte, schon jetzt für den Bezug durch Flüchtlinge freigegeben.
Ich weiß ja nicht wie sich die Lage in Cornelius Umfeld darstellt, aber bei uns im Ruhrgebiet sind wirklich bald die Grenzen erreicht.
Hinzu kommt, dass Land NRW auch weiterhin nicht die volle, mit Berlin ausgehandelte, Geldsumme pro Flüchtling an die Kommunen weitergibt.

Inzwischen kommen, laut unserer Presse, immer mehr Menschen eben nicht aus Syrien, sondern auch aus Indien, Bangladesh usw. hier an.

Auch wenn man die Menschenrechte hochhält, so muss man sich vor Augen führen, dass inzwischen 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht sind. Um dieses Problem zu lösen, wird man sich sicherlich noch ganz andere Dinge ausdenken müssen, als dass die Registrierung besser klappen müsste...übrigens stand auch heute in der Zeitung, dass in etwa nur 10% derer, die hier im Ruhrgebiet ankommen überhaupt in Bayern registriert wurden, ganze Heerscharen von Flüchtlingen auf dem Transport in ihre ihnen zugewiesenen Orte "verloren gehen".

Schweden steht laut heutiiger Presse vor der Kapitulation und möchte schnellstmöglich Beschränkungen bei der Aufnahme von Flüchtlingen einführen.

Es ist ein internationales Problem, welches nur international gelöst werden kann. Eines ist aber jetzt schon ganz klar:
Deutschland, Österreich und Schweden können nicht "die Welt" retten.

Die österr. Innenministerin wurde in einer Gesprächsrunde bei Maischberger befragt, wie sie es mit ihrem Glauben als Katholikin vereinbaren könne die Einreise von Flüchtlingen beschränken zu wollen.
Sie antwortete sinngemäß darauf, dass man die Probleme vor Ort, da wo die Menschen herkämen lösen müsse. Es sei keinem damit geholfen unendlich viele Flüchtlinge aufzunehmen oder weiterzuleiten. Diese Menschen kämen mit dem Traum in Europa arbeiten oder studieren zu können, sich hier etwas aufbauen zu können, doch dieser Traum würde bei den Massen an Menschen nicht erfüllt werden können. Dies schüre die Unzufriedenheit und berge ein nicht unerhebliches Maß an politischem Sprengstoff. Damit sei KEINEM geholfen

Somit sind zunächst alle Länder der EU gefragt endlich solidarisch zu sein bezüglich der Aufnahme der Flüchtlinge und dann sollte die UNO endlich mal ihre Aufgaben erfüllen, die da lauten:

Die zentralen Handlungsfelder der Vereinten Nationen sind eng miteinander verwoben: Friedenssicherung und Konfliktprävention, Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie Förderung der internationalen Zusammenarbeit.

(womöglich nur ein schöner Traum!)
LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
10.11.2015|10:33 | profila | 51
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