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2012-02-25 | halifax7
Re:Mit dem Womo nach Griechenland
Auf Mallorca sahen wir nahezu verdurstende Kettenhunde auf einsamen Fincas mit kurzer Kette, in Italien in Apfelsinenkisten ausgesetzte neugeborene Welpen, in der Türkei wurden die zur Plage gewordenen wilden Hunde in Marinas regelmässig "in ein Tierheim gebracht" «was in real so aussah, dass sie ausserhalb der Region irgendwo vergiftet wurden» und in Griechenland «Beispiel Ammoudia» ebenfalls Vergiftungen, damit sich die zahlenden Touris nicht belästigt fühlen.


Das gibt es natürlich überall (Ungarn, Rußland nicht vergessen, da ist es auch sehr schlimm).
Das Dasein als Kettenhund ist sicher nicht schön, doch der Hund ist es gewöhnt, von Baby auf. Die Tiere einzufangen und zu vergiften; mag gar nicht daran denken. Ist aber noch immer humaner als die Tiere zu verwunden und dann ihrem Schicksal zu überlassen. DAS ist Tierquälerei. Die Hunde leiden tagelang bis sie endlich sterben dürfen. Hätte der Campingbesitzer ein Gewehr genommen und den Hund mit einem gezielten Schuss getötet ist zwar traurig, doch das Tier hätte nicht gelitten.
In Italien (fahre seit 50 Jahren mindestens 1x dorthin und nicht in Touricentren) werden die Tiere mit irgendwelchen Dingen beworfen oder mit einem Wasserstrahl vertrieben. Selten wird das Tier verletzt, es schüttelt sich und sucht das Weite.
In Spanien oder Italien findet sich immer wieder eine gute Seele, die die Tiere füttert und das fehlt mir in Griechenland. Restaurants in IT stellen die Essensreste für die Streuner zur freien Entnahme hin. Sah ich in GR nie (war 9x da). Die Mehrheit der Gr hat leider kein Herz für Tiere.

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