Wen wundert es, wenn die deutsche Sprache und vor allem die Grammatik auf der Strecke bleiben, wenn die Professoren in den Schulen nicht mehr wissen wie es richtig geht. Beispiel: Enkel, 3. Gymnasium muss eine Buchbesprechung machen. Bekommt ein "gut+" auf die Arbeit. Ein Jahr später. Enkelin, andere Professorin, auch 3.Gym, gleiches Thema. Eneklin stinkefaul nimmt Buchbesprechung des großen Bruders. Wurde mit "befriedigend" bewertet. 3 Grammatikfehler, die bei Enkelsohn keine waren wurden jetzt plötzlich zu "großen" Fehlern. Na wer soll sich da bitte noch auskennen?