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Stammtisch
2011-03-22 | garibaldi
Re:Re:Re:Der neue Innenminister...
Tja, dummerweise ist die Scharia aber keineswegs mit dem Islam identisch. Und Fast alle in Deutschland lebenden Muslime demonstrieren tagtäglich mit ihrem praktischen Leben hier, dass sie genau die Fragen, die Frau Maron stellt, genau so beantworten, wie es gefordert wird, nämlich dass sie sehr wohl Staat und Religion trennen und die staatlichen Gesetze anerkennen.

=)
=) Richtig Garibaldi!
=) Es sind auch nicht die ´einfachen Moslems´,die die Scharia predigen.Es sind die Imame,die zu 90 % aus der Türkei stammen und vom türkischen Staat bezahlt werden:Die sprechen meist kein oder nur ganz wenig Deutsch und kennen sich mit der Deutschen Wirklichkeit überhaupt nicht aus.Und diese Imame sollen nun den hier lebenden Moslems bei ihren täglichen Lebensfragen helfen.Das tun sie nicht,sondern predigen irgendwelchen Blödsinn vom wahren und strengen Koran,den es zu leben gilt.
=) Noch gefährlicher sind die Internet Imame: Das sind Internet Adressen von meist salafistischen Moslems,die ihre Internet Gemeinde radikalisieren und oft den heiligen Krieg predigen!
=) Auch der letzte Attentäter von Frankfurt wurde durch solch einen Internet Imam radikalisiert.
=) Noch einmal:Nur ein aufgeklärter Moslem,dessen Interpretation des Koran zu unserer Verfassung passt,hat hier etwas zu suchen!!!
=) Daß die Anpassung des Islam hin zu einem aufgeklärten Islam schon längst im ggange ist,kann ich absolut nicht erkennen:
=) Als die muslimischen Gastarbeiter vor 40 Jahren nach Deutschland kamen,haben sie sich wenig um ihren Glauben gekümmert,sie wollten nur Geld verdienen.Erst die türkischen und islamischen Verbände,die viel später hier in Erscheinung traten,meist vom türkischen Staat gessponsert,und für sich in Anspruch nahmen,für alle Moslems zu sprechen,haben einen kleinen Teil der Moslems radikalisiert.
=) Vor 30 Jahren war kaum ein Kopftuch auf unseren Strassen zu sehen,heute hat jede zweite Muslimin ein solches Ding auf dem Kopf;als Folge der Predigten und der Indoktrination durch die fremden Imame.
=) Deshalb ist auch der Ansatz der Regierung richtig,hier Lehrstühle einzurichten zur Ausbildung von Imamen in Deutschland die Deutsch predigen und vor allem die Verhältnisse hier kennen.
=)
=» dschaps


Das kann ich zu 100 % unterschreiben!

Nur das mit den Kopftüchern ist glaube ich ein bisschen vielschichtiger. Da spielt meiner Einschätzung nach auch eine Rolle, dass die deutsche Gesellschaft (und Politik)sich über Jahrzehnte gegen eine Integration der Türken gestemmt hat - wir waren ja "kein Einwanderungsland". Dass eine Gruppe, die permanent ausgegrenzt wird, sich nach relativ kurzer Zeit abschließt und ihre eigenen Wege geht, ist ja nur logisch. Und dass man sich in dieser Situation auf seine kulturellen Wurzeln besinnt, erst recht. In Deutschland ausgebildete Imame hätte man von Anfang an anstreben müssen, nicht erst nach 30 Jahren, wenn "das Kind längst im Brunnen liegt". Aber schlagen wir nicht die Schlachten von gestern, sehen wir nach vorn!

Schönen Gruss
Cornelius

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