Unser neuer Innenminister Friedrich hat erneut Mut bewiesen. Es ist absurd,
daß Bundespräsident Wullf behauptet, Muslime gehörten zu unserer Gesellschaft. Viele von uns wissen, daß es freundschaftliche- und militärische Verknüpfungen mit dem osmanischen Reich gegeben hat. ( War ein brisantes Thema der Briten ). Aber keinesfalls hat die muslimische Welt irgendeinen Ein- fluß auf unsere Kultur im gesamten Abendland gehabt. Hier hat der Bundespräsident etwas auf`s Tableau gebracht, daß jeglicher Grund- lage entbehrt. Er wollte uns etwas einreden, und sich gleichermaßen als überparteilicher Bundespräsident darstellen. Entsprechende Reaktionen hat er ja deutlich zu hören bekommen.
Aber wie mir scheint, gibt es für die linke Welt wieder einen neuen Gegner, der ihrer dämlichen Ideologie im Wege steht. Ich denke da an die ungehobelten Damen und Herren, Roth, Trettin, Gysi, Gabriel und an die linken Journalisten der Medien. Die häßlichen Intrigen wie bei den Herren zu Guttenberg und Sarrazin werden sich, befürchte ich, wiederholen. Aber Herr Friedrich ist ein schweres Brett, das sich nicht so leicht anbohren läßt. Gut so! Und mein Freund garibaldi wird mir sehr bald sagen, was nach seiner Meinung Sache ist.