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  FORUM 329184 | ||||||||||
| Stammtisch | ||||||||||
| 2012-01-15 | womo66 | ||||||||||
| Re:Freitag der 13. - war wohl kein guter Reisetag | ||||||||||
| Mir stellt sich das so dar: der Dampfer bretterte (nach Zeitungsberichten) mit 15kn speed auf den Felsen zu, der dicht an der Insel liegt Grund des zu dichten vorbeifahrens war, dass der Kahn in Festbeleuchtung die Insel per Horn grüsste (Tourispektakel, vielleicht hat der Käptn auch ein Gschpusi an Land, warum auch immer... jedenfalls machen die das öfter so) Nun kam also der vorgelagerte Rock schon optisch zu nahe, (und der hat schliessich unterwasser weitere Ausläufer, der fällt ja nicht vertikal in tiefes Wasser ab...), der Rudergänger schnallt das entsetzt und legt hart Ruder. Was passiert? Aufgrund der Riesengrösse und Trägheit des Schiffes ist es natürlich für ein effektives Manöver längst zu spät, das Schiff donnert auf einen Felsen, der schlitzt die 70m Unterwasser am Rumpf auf und bohrt sich in den Rumpf Nun hat das Schiff aber natürlich noch Restspeed UND presst seine Tonnagen ebenso weiter auf den Felsen, das Ruder ist gelegt und es passiert, was wir im kleinen "eindampfen in die Spring" nenne: das Schiff dreht sich auf der Stelle um sich selbst. Das würde auch erklären, wieso die Nase nach S zeigt... wo die ja eigentlich herkommen  Das die schonmal ne Ramming hatte, stimmt und zwar vor Palermo, da war wenigstes Wind als Ausrede. Allerdings darf Wind, soferns nicht grad ein Hurrikan ist, einem Riesendampfer wie dem auch nicht soooviel ausmachen, dass man das Schiff an die Wand setzt.... Grüsse von Karin meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz | ||||||||||
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