Nachdem für heute kein Regen vorhergesagt worden war, machten wir uns auf den weiteren Weg entlang der Schwarzmeerküste in Richtung Westen. BILD 1 existiert nicht Bereits um 08.30 Uhr verließen wir Rize BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nicht und auf der D 10 ging es über Arsin , wo wir auf dem dortigen Flugplatz eine Transall-Transportmaschine der Bundeswehr erblickten, BILD 4 existiert nicht Trabzon , BILD 5 existiert nicht Bulancak , BILD 6 existiert nicht Ordu BILD 7 existiert nichtBILD 8 existiert nicht und Persembe BILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nicht auf die Halbinsel Yason BILD 11 existiert nicht mit der Jason-Kirche , BILD 12 existiert nichtBILD 13 existiert nicht an der Jason mit seinen Argonauten vorbeikam. Die Zufahrtsstraße zum Ende der Halbinsel und zur Jason-Kirche endet als Sackgasse, wo am Straßenrand manchmal recht viele Pkw parken. Aber ca. 200 m weiter vorne befindet sich rechterhand ein kleines Restaurant und ihm gegenüber ein Restaurantparkplatz, der auch als kostenloser Übernachtungsplatz genutzt werden kann. BILD 14 existiert nicht Am Abend suchten wir das Restaurant auf BILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nicht und ließen uns das gegrillte Hähnchenfleisch mit Pommes Frites im Freien BILD 17 existiert nicht und Blick auf´s Meer schmecken. BILD 18 existiert nicht Anschließend machten wir in der Dämmerung noch einen kleinen Verdauungsspaziergang BILD 19 existiert nicht zu dem am Ende der Halbinsel gelegenen Leuchtturm BILD 20 existiert nicht und waren rechtzeitig zum Sonnenuntergang BILD 21 existiert nicht wieder bei unseren Wohnmobilen. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
28.08.2013|18:03 | brawo | 123
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
04./05.07.13
An beiden Tagen haben wir uns so gut wie nicht bewegt und beschäftigten uns nur mit Lesen und Faulenzen, was recht anstrengend war. Sind lediglich am ersten Tag mal kurz die knapp 200 m bis zum Strand vor, BILD 3 existiert nicht wo wir nach rechts hinüber zum Leuchtturm und zur Jason-Kirche schauten BILD 1 existiert nicht und nach links Richtung Fatsa zur von Ost nach West verlaufenden Küste. BILD 2 existiert nicht Nachdem uns das Essen so gut geschmeckt hatte, sind wir am folgenden Abend wieder ins Restaurant und ließen es uns noch einmal gutgehen. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
29.08.2013|14:49 | brawo | 124
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
06.07.13
Über Yaliköy BILD 1 existiert nicht setzten wir unsere Fahrt auf der Yason-Halbinsel fort BILD 2 existiert nicht und warfen ziemlich am Ende der Ringstraße von der 52-82 einen Blick hinüber auf Bolaman und Fatsa . BILD 3 existiert nicht Dann erreichten wir wieder die Schellstraße D 10, durchfuhren Ünye BILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht und sahen kurz vor Samsun Hinweisschilder zu Stränden. Da wir bisher am Schwarzen Meer noch keinen aus unserer Sicht brauchbaren Strand gefunden hatten, bogen wir ab, kamen in die Ortschaft Ciftlik und fuhren zum Schluss auf einer vierspurigen Straße entlang der Küste. Über schmale Stichstraßen BILD 6 existiert nicht wäre es dann möglich gewesen, an den Strand zu gelangen. Da wir aber nicht wussten, wie es am Ende der Straße aussieht, parkten wir unsere Wohnmobile an der Hauptstraße und gemeinsam mit Annelies machte ich mich auf, die Örtlichkeit zu erkunden. Wir landeten an einem schönen, aber recht unsauberen Sandstrand, BILD 7 existiert nichtBILD 8 existiert nicht wobei es allerdings für Wohnmobile keine geeigneten Parkmöglichkeiten gab, denn abseits der Wege war der Sand nicht fest genug. Wir wollten aber die Suche nach einem geeigneten Parkplatz nicht so schnell aufgeben und sind deshalb etwa einen Kilometer entlang des Strandes zu Fuß weiter. Aber bei jeder Stichstraße das gleiche Bild; schmale Straße und links und rechts tiefer Sand. BILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nicht Sind nun wieder zurück zu unseren Wohnmobilen und fanden Gerti und Gerhard im Gespräch mit deutschsprechenden Türken, die uns dann anboten, auf deren Grundstück zu stehen. Da uns so viel Familiennähe nicht zusagte, lehnten wir das nette Angebot ab und kehrten zurück auf die D 10. Über Samsun BILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht kamen wir nach Bafra , einem der großen Reisanbaugebiete in der Türkei, BILD 13 existiert nicht und weiter über lange Strecken immer wieder unmittelbar an der Küste entlang, wie hier nördlich von Gerze , BILD 14 existiert nicht wo man zwar für einen kurzen Aufenthalt halten und parken kann, aber für eine Übernachtung wegen der D 10 ungeeignet, bis nahe des kleinen Ortes Demirciköy , wo wir auf einen gut anfahrbaren großen Hafen hinabblickten. BILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nicht Da es auch langsam Zeit wurde, sich nach einem Übernachtungsplatz umzusehen, sind wird hinab und waren mit dem was wir unten sahen vollauf zufrieden. BILD 17 existiert nichtBILD 18 existiert nicht Und nachdem man uns auch noch im Gespräch mit Fischern zu verstehen gab, dass wir hier ohne Probleme übernachten könnten, stand einer guten Brotzeit nichts mehr im Wege. BILD 19 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
30.08.2013|21:39 | brawo | 125
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
07.07.13
Die Nacht war ruhig, die Sonne lachte und wir waren zu faul zum Weiterfahren. Deshalb wurden Tisch und Stühle ausgeladen und wir ließen es uns gut gehen. BILD 1 existiert nicht Im Laufe des Tages machte ich einen Bummel und gelangte zur Hafeneinfahrt. BILD 2 existiert nicht Dort schaute ich hinüber zur Schnellstraße D 10 und der vorgelagerten Picknickwiese, BILD 3 existiert nicht wobei ich gerne den Weg dorthin erfahren hätte. Dann ließ ich den Blick hinüber zu unserem Stellplatz schweifen BILD 4 existiert nicht und machte mich wieder auf den Rückweg, wobei ich wiederholt kleine Krebse beobachtete. BILD 5 existiert nicht Und zum Schluss schaute ich 11 km über das Schwarze Meer nach Sinop , BILD 6 existiert nicht welches wir wohl morgen aufsuchen werden. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
31.08.2013|22:45 | brawo | 126
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
08.07.13
Kurz vor der Abfahrt BILD 1 existiert nicht fiel mein Blick ins Hafenbecken und ich sah nach langer Zeit wieder einmal eine Qualle , BILD 2 existiert nicht aber dann ging es los und entlang des Hafenbeckens BILD 3 existiert nicht und Blick hinüber zur Hafeneinfahrt BILD 4 existiert nicht erreichten wir dir D 10, kamen durch die Vororte Korucuk BILD 5 existiert nicht und Gelincik BILD 6 existiert nicht und hatten nach einer knappen halben Stunde Sinop , welches auf dem Übergang, an der schmalsten Stelle nur gut 200 m breit, zu einer dem Festland vorgelagerten Halbinsel liegt, erreicht. Eigentlich wollten wir ins Zentrum fahren, aber gleich an der ersten Kreuzung BILD 7 existiert nicht musste ich erkennen, dass die am Anfang der Ortschaft beginnende Einbahnstraße für Lkw und Busse gesperrt ist BILD 8 existiert nicht und da nun mal unsere Fahrzeuge von den Abmessungen her auch in diese Kategorie passen, wollten wir nicht leichtsinnig sein und kehrten um, wobei wir von freundlichen Türken durch Anhalten des übrigen Verkehrs tatkräftig unterstützt wurden. BILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nicht Nach bereits knapp 200 m hatten wir den bereits zuvor gesehenen, für Wohnmobile gut geeigneten Parkplatz erreicht, BILD 12 existiert nicht zahlten den Tagespreis von 5 TL (2, 20 €) und machten uns gegen 10.00 Uhr auf zu einem kleinen Stadtbummel. BILD 13 existiert nicht Wir gingen die zuvor erwähnte Einbahnstraße entlang, kamen an der Alaattin Moschee vorbei BILD 14 existiert nicht und erreichten einen Kreisverkehr, an dessen Nordseite sich das Gerichtsgebäude, der Palast der Gerechtigkeit, befindet. BILD 15 existiert nicht Am Kreisverkehr bogen wir rechts zum Hafen ab und dort angelangt, schlenderten wir zwischen der Baris Manco Parkanlage und der Kaimauer BILD 16 existiert nicht bis zu deren Ende, warfen einen Blick zurück BILD 17 existiert nicht und machten uns quer durch den Park BILD 18 existiert nicht auf den Weg zurück zum Gerichtsgebäude. BILD 19 existiert nicht An diesem in Richtung Norden vorbei, kamen wir am Denkmal für die am 30.11.1853 gefallenen Seeleute vorbei. BILD 20 existiert nicht An jenem Tag wurde gleich zu Beginn des Krimkrieges Sinope von der russischen Schwarzmeerflotte angegriffen und sämtliche im Hafen befindlichen Schiffe mit Sprenggranaten in Brand gesetzt. Wir erreichten die städtische Markthalle, BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht staunten über die Vielfalt der angebotenen Produkte BILD 23 existiert nichtBILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nicht und mussten natürlich bei diesem Angebot auch einkaufen. BILD 26 existiert nichtBILD 27 existiert nicht Auf dem weiteren Weg kamen wir an der Rückseite der Alaattin Moschee vorbei, BILD 28 existiert nicht gelangten wieder auf die stadteinwärts führende Einbahnstraße, BILD 29 existiert nicht kauften noch bei einem Bäcker ein BILD 30 existiert nicht und waren kurz nach 12.00 Uhr wieder bei unseren Wohnmobilen. BILD 31 existiert nicht Während die eingekauften Sachen von Gerti verstaut wurden, warf ich noch einen Blick auf das Denkmal von Diogenes , BILD 32 existiert nicht dem antiken Philosophen, der um 405 v. Chr. in Sinop geboren wurde und der sinngemäß zu Alexander dem Großen, als dieser ihn in Korinth aufsuchte und fragte, womit er ihm dienen könne, geantwortet haben soll: "Geh mir nur ein wenig aus der Sonne!" Um 13 Uhr verließen wir Sinop , BILD 33 existiert nicht fuhren ein Stück im Landesinneren, BILD 34 existiert nicht waren aber kurze Zeit später wieder an der Küste, BILD 35 existiert nicht erreichten gg. 14.30 Uhr das am Meer gelegene Ayancik und mussten uns gleich am Ortsanfang durch einen dort stattfindenden Markt im Schritttempo durchquälen. BILD 36 existiert nicht Als wir fast durch den Ort waren, kamen mir Zweifel, ob wir auch wirklich an der Küste weiterfahren können. Und wie der Zufall so will, bemerkte ich ein mir entgegenkommendes Polizeifahrzeug. Also wurde schnell gestoppt, ausgestiegen und das Polizeifahrzeug angehalten. Auf meine gestellte Frage schüttelten die Beamten nur den Kopf und forderten mich auf, ihnen zu folgen. Mit Blaulicht lotsten sie uns dann wieder durch die Ortschaft und am Ortsende deuteten sie uns mit Gesten an, wie wir weiterfahren sollten. Die Hauptstraße biegt nun bei Ayancik ins Landesinnere ab, BILD 37 existiert nicht wird schmaler und steigt an, führt aber durch eine landschaftlich schöne Gegend, BILD 38 existiert nichtBILD 39 existiert nichtBILD 40 existiert nicht und erreicht erst in einem großen Bogen nach rd. 30 km bei Güzelcent wieder die Küste. BILD 41 existiert nicht Nach weiteren 14 km durchfuhren wir Catalzeytin , erblickten kurz darauf einen recht vollen Badestrand und direkt dahinter einen Hafen. Wir hielten am Straßenrand an, erkundeten zu Fuß die Möglichkeiten und fanden einen schönen Übernachtungsplatz . BILD 42 existiert nicht Nach dem Abendessen sah ich mich noch ein wenig in der Gegend um, kam in den westlich des Hafens gelegenen kleinen Weiher Ginolu BILD 43 existiert nicht und hatte auf dem Rückweg einen schönen Blick über einen Teil des Hafens und den Stellplatz. BILD 44 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
01.09.2013|22:36 | brawo | 127
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
09.07.13
Auch hier gefiel es uns so gut, dass wir einen Ruhetag einlegten. BILD 1 existiert nicht Im Laufe des Tages sind Gerti, Annelies und Gerhard hinüber zum angrenzenden Sandstrand und nahmen ein erfrischendes Bad. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
02.09.2013|21:11 | brawo | 128
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
10.07.13
Wir starteten, wie sich am Ende herausstellte, zu einer Berg- und Talfahrt durch eine reizvolle Landschaft. BILD 1 existiert nicht Kurz nach der Abfahrt um 09.00 Uhr kamen wir nach 2 km Bergfahrt rechterhand zu einer Wasserstelle, wo wir für Nachschub in unsere Tanks sorgten. BILD 2 existiert nicht Dieser Vorgang nahm allerdings wegen geringen Wassserdrucks recht viel Zeit in Anspruch, sodass wir es uns auf Hockern vor dem Womo gemütlich machten. BILD 3 existiert nicht Nach anschließender Fahrt im Landesinneren BILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht gelangten wir wieder an die Küste, BILD 6 existiert nicht durchfuhren Abana BILD 7 existiert nicht und näherten uns Inebolu , BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht wo wir am Straßenrand parkten BILD 10 existiert nicht und in einem gegenüberliegenden Geschäft unsere Vorräte auffüllten. Wir verließen Inebolu , BILD 11 existiert nicht erreichten und umfuhren Doganyurt , warfen anschließend aus der Höhe einen Blick auf die Ortschaft und die D 10 BILD 12 existiert nicht und steuerten Cide an, wobei wir immer wieder von der tollen Küstenlandschaft begeistert waren. BILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nicht Dann sahen wir Cide unter uns liegen BILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht und begaben uns unten angelangt auf eine kleine Suchfahrt BILD 18 existiert nicht nach einer Bäckerei, die wir dann auch fanden, und nach einem Übernachtungsplatz, was allerdings, trotz Möglichkeiten im Hafenbereich, vergeblich war, denn die dortige Örtlichkeit war nicht nach unserem Geschmack. Also verließen wir Cide auf der D 10 entlang des sich nicht gerade einladenden und hinziehenden Kiesel-Sand-Strandes BILD 19 existiert nicht in der Hoffnung, bald einen geeigneten Übernachtungsplatz zu finden. Und wir sollten nicht enttäuscht werden, denn nach etwa 20 km sahen wir von der D 10 aus unter uns eine Bucht mit Sandstrand und daneben ein Wohnmobil stehen. BILD 20 existiert nicht Jetzt konnte man nur noch hoffen, die Zufahrt zu diesem Platz zu finden, um die Möglichkeiten für eine Übernachtung auszukundschaften. Schon bald darauf erreichten wir die Abzweigung nach Kapisuyu BILD 21 existiert nicht und standen kurze Zeit später um 15.00 Uhr am Strand. Dort parkten nicht nur das von uns von oben schon gesehene Wohnmobil, eine deutsche Besatzung, sondern auch noch zwei türkische, die zu dritt unterwegs waren. Wir wurden mit Hallo begrüßt und aufgefordert, uns der Womo-Reihe am Straßenrand anzuschließen, sie hätten keine Berührungsängste. Also parkten wir entsprechend ein und hatten somit unseren Übernachtungsplatz gefunden. BILD 22 existiert nicht Und nachdem wir an einem der dort vorhandenen Picknicktische zu Abend gegessen hatten und gemütlich beisammensaßen, BILD 23 existiert nicht trudelte noch ein Wohnmobil mit schweizer Besatzung ein. Wir kamen ins Gespräch und es wurde ein feuchtfröhlicher Abend. BILD 24 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
03.09.2013|14:41 | brawo | 129
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
11.07.13
Abfahrt in Kapisuyu erfolgte um 09.15 Uhr BILD 1 existiert nicht und über die Zufahrtsstraße zum Strand BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nicht hatten wir die D 10 schnell erreicht. Bald darauf konnten wir noch einen Blick zurück auf unseren Übernachtungsplatz werfen, BILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht durchfuhren Kurucasile , BILD 6 existiert nicht erreichten Hisar BILD 7 existiert nicht und immer wieder ging es auf kurvigen, relativ schmalen Straßen, rauf und runter. BILD 8 existiert nicht Etwa 20 km vor Amasra mussten wir kilomterweit auf einer derzeit im Umbau befindlichen Straße fahren, BILD 9 existiert nicht was natürlich bedeutete, dass unsere Fahrzeuge ganz schön eingestaubt wurden und wir teilweise nur im Schritttempo fuhren, damit die Seiten der Wohnmobile durch die nasse Fahrbahn, BILD 10 existiert nicht wegen des Staubes wurde kurz vorher die Straße bespritzt, nicht mehr als nötig verschmutzt wurden, denn das hätte ja zusätzliche Arbeit bedeutet. Wir kamen einigermaßen glimpflich davon, fuhren kurz vor dem Abzweig nach Amasra auf einen Aussichtsplatz und hatten von dort einen tollen Blick auf die rd. 7000 Einwohner zählende Kleinstadt, BILD 11 existiert nicht die sich über eine Halbinsel und Insel erstreckt. Nach 6 km auf der alten D 10 BILD 12 existiert nicht erreichten wir Amasra und fuhren gleich auf den am Ortsrand gelegenen großen Park- und Übernachtungsplatz . BILD 13 existiert nicht Wir schauten über die Bucht hinüber zur Großen Insel, der römischen Brücke und der zerstörten Zitadelle auf dem Burgberg Kule BILD 14 existiert nicht und brachen anschließend zu einem Stadtbummel auf. BILD 15 existiert nicht An dem an der Einfahrt befindlichen Kiosk zahlten wir als Parkgebühr den Tagespreis von 10 TL (4, 40 €) und schlenderten entlang der Bucht und der Parkanlage BILD 16 existiert nicht ins Zentrum der Ortschaft. Durch schmale Straßen und enge Verkaufsgassen BILD 17 existiert nichtBILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht gelangten wir zum Tor in der Stadtmauer BILD 21 existiert nicht und auf dem weiteren Weg über die im 13. Jahrhundert von den Römern erbaute Brücke auf die Große Insel. Von dort schauten wir zurück auf die römische Brücke, die z.Zt. restauriert wird, BILD 22 existiert nicht und hinüber zum Park- und Übernachtungsplatz. BILD 23 existiert nicht Zurück über die römische Brücke BILD 24 existiert nicht ging es dann entlang der Stadtmauer und des Burgberges, BILD 25 existiert nicht wobei wir unterwegs hinunter in Richtung Zentrum BILD 26 existiert nicht und am östlichen Ende der Stadtmauer auf einen Teil des Hafens und den städtischen Badestrand schauten. BILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nicht Über Treppen gelangten wir nun zum Hafen BILD 29 existiert nichtBILD 30 existiert nicht und von dort weiter zum kostenpflichtigen Badestrand. BILD 31 existiert nicht Am Ende des Strandes machten wir kehrt BILD 32 existiert nicht und es ging zurück durchs Zentrum zu einem im Sefa Park gelegenen Restaurant, BILD 33 existiert nichtBILD 34 existiert nicht wo wir uns zu einem Glas Tee niederließen. Nach knapp zwei Stunden waren wir wieder bei unseren Wohnmobilen und um 13.00 Uhr kehrten wir Amasra den Rücken. BILD 35 existiert nicht Bald darauf machten wir einen Stopp und warfen einen Blick zurück auf die in bezaubernder Landschaft liegende Ortschaft, BILD 36 existiert nicht wobei man erst aus der Ferne durch Heranzoomen die einzelnen Ortsteile in der Gesamtheit wie, von links nach rechts, einen Teil der Großen Insel, die römische Brücke, die Burgmauer mit dem Burgberg und dahinter die Kanincheninsel erkannte BILD 37 existiert nicht und auf diesem Bild BILD 38 existiert nicht links den Burgberg mit der Burgmauer und den Hafen. Wir erreichten dann die D 10, blieben auf ihr bis Barin , bogen dort auf die D 755 ab und fuhren über weite Strecken entlang des Flusses Gökirmak , immer auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz, wobei wir an einigen geeigneten Stellen vorbeifahren mussten, da sie bereits durch picknickende Türken belegt waren. Aber dann sah ich auf einmal linkerhand durch die Bäume einen Platz und etwas später die Zufahrt, worauf sofort am Straßenrand angehalten wurde und Gerhard und ich die Zufahrt und den Platz erkundeten. Das Ergebnis war, wir hatten wieder einmal einen Übernachtungsplatz gefunden. BILD 39 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
05.09.2013|22:28 | brawo | 130
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
12.07.13
Obwohl wir gut geschlafen hatten, waren wir früh wach, standen auf und waren somit schon um 08.15 Uhr bereit zur Abfahrt. BILD 1 existiert nicht Die 38 km nach Safranbolu hatten wir in einer knappen Stunde zurückgelegt und fuhren gleich am Ortsanfang auf einen allgemeinen Parkplatz, wo ich nun beabsichtigte, auf Gerhard zu warten, der in der Zwischenzeit nochmals eine Fiat- bzw. Iveco-Werkstatt aufsuchen wollte, nachdem das Problem mit seiner Handbremse immer noch vorhanden war. Gerade als er losfahren wollte, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass sich gleich nebenan ein Stellplatz für Wohnmobile befindet. Nach einer kurzen Besichtigung sagte er uns zu und da auch der Preis in Höhe von 30 TL «12, 00 €» in Ordnung war, fuhr Gerhard nun zur Werkstatt und ich nach Anmeldung im Restaurant auf den terrassenartig angelegten Stellplatz. BILD 45 existiert nicht Meine ersten beiden Versuche, den Stellplatz zu erreichen, schlugen wegen des kiesigen Untergrunds fehl, sodass ich nun den Platz rückwärts anfuhr und ihn auf diese Weise auch problemlos erreichte. BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nicht Gerhard trudelte gegen Mittag wieder ein, sein Bremsenproblem war endgültig gelöst, eine Feder in der Bremstrommel hatte sich aus unerklärlichen Gründen ausgehängt und, ich staune schon wieder, eine Bezahlung der Reparatur wurde auch von dieser Werkstatt abgelehnt. Nach etwas Entspannung und Kaffeetrinken brachen wir nun zu einem Stadtbummel auf. BILD 4 existiert nicht Bei dieser Gelegenheit suchten wir auch gleich das schräg unterhalb auf der anderen Straßenseite gelegene Restaurant auf, BILD 5 existiert nicht schauten uns die im Stellplatzpreis inbegriffene Duschmöglichkeit an, von der wir später Gebrauch machen wollten. Dann ging es Richtung Altstadt BILD 6 existiert nicht und schon nach wenigen Metern sahen wir vor uns ein großes Gebäude mit vielen Kuppeln. BILD 7 existiert nicht In ihm befindet sich ein Hamam, ein Dampfbad, was überall in der Türkei zu finden ist. Während unseres Rundgangs kamen wir auch am Eingang des Dampfbades vorbei, BILD 8 existiert nicht wobei wir neugierigerweise auch einen Blick in den Vorraum warfen. BILD 9 existiert nicht Vor dem Dampfbad bogen wir nach rechts ab und hatten vor uns die Kazdagi Moschee, BILD 10 existiert nicht hinter der sich das Basarviertel erstreckt und welches nun von uns erkundet wurde. BILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nichtBILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nichtBILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht Zum Schluss erreichten wir einen Laden, vor dem der Inhaber aus Kürbissen Lampen machte. BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht Wir warfen auch einen Blick in den Verkaufsraum BILD 23 existiert nicht und waren hin und her gerissen, ob wir nun eine von den bezaubernden Lampen kaufen sollten, letztendlich verzichteten wir. Dann verließen wir das Basarviertel und bummelten durch die engen Gassen der Altstadt. BILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nichtBILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nichtBILD 29 existiert nicht Unterwegs warfen wir einen Blick auf einen neueren Teil der Stadt BILD 30 existiert nicht und erblickten dann von Weitem die im späten 18. Jahrhundert erbaute Izzet Pasa Moschee, BILD 31 existiert nicht der wir uns langsam näherten BILD 32 existiert nichtBILD 33 existiert nichtBILD 34 existiert nicht und schließlich vor dem Eingangsbereich standen. BILD 35 existiert nicht Vorbei an einer öffentlichen Wasserstelle BILD 36 existiert nicht schauten wir auf die gewaltigen Mauern der ehemaligen Karawanserei, BILD 37 existiert nicht in der heute ein Hotel untergebracht ist. BILD 38 existiert nichtBILD 39 existiert nicht Nach dem Bummel hatten wir natürlich auch eine Teepause verdient, BILD 40 existiert nicht um anschließend entlang der ehemaligen Karawanserei BILD 41 existiert nichtBILD 42 existiert nicht zum Stellplatz zurückzukehren. Dort angelangt mussten wir immer wieder an die Kürbislampen denken und so brachen Gerti und ich noch einmal zu dem Geschäft auf und erwarben zwei Lampen. Eine natürlich für uns BILD 43 existiert nicht und eine als Geschenk für Gertis Schwester Rosi, die sich immer während unserer langen Abwesenheitszeiten so toll um unsere Wohnung und die Post kümmert.
Nach der Rückkehr ging es zu der zuvor bereits angeschauten Restaurantdusche, wobei aus dem Duschkopf anfangs etwas lauwarmes Wasser kam, sodass ich mich anschließend einseifen konnte. Aber gleich zu Beginn des Abduschens wurde das Wasser kalt und es kam nur noch tröpfchenweise aus dem Duschkopf, ein Duschen war nicht mehr möglich. Beim Umschalten von Duschen auf einen fast am Boden befindlichen Wasserhahn kam aus diesem warmes Wasser, sodass mir nichts anderes übrigblieb, mich mit dem warmen Wasser aus dem unten angebrachten Wasserhahn so gut wie möglich vom Seifenschaum zu befreien. Ich hoffe für die Zukunft, dass dieser Defekt zwischenzeitlich behoben wurde.
Das Abendbrot nahmen wir im Womo ein und anschließend ging es zu einem Absackerbier ins Restaurant, BILD 44 existiert nicht wo wir wieder auf die Kürbislampen zu sprechen kamen. Annelies wollte nun auch eine solche Lampe haben und so sind Gerti und sie nochmals in die Stadt und kamen mit einer Kürbislampe zurück.
Es grüßt Wolf
08.09.2013|16:26 | brawo | 131
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Hallo Wolf, ich lese mit Begeisterung Deinen Bericht und bin sehr beeindruckt von der Schwarzmeerküste, das ist ja eine Traumlandschaft. Ein Detail ist mir aufgefallen: Zur Brücke in Amasra hast Du geschrieben, sie sei im 13. Jahrhundert von den Römern erbaut worden. Das könnte zu Missverständnissen führen. Tatsächlich waren es wohl die Byzantiner, die sich selbst in der Tradition des oströmischen Reichs als Römer bezeichneten, aber mit Rom eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun hatten. Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!