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2013 - Türkeireisebericht von brawo
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Re:Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Hallo Cornelius ,

danke für deinen Hinweis,

Ein Detail ist mir aufgefallen: Zur Brücke in Amasra hast Du geschrieben, sie sei im 13. Jahrhundert von den Römern erbaut worden. Das könnte zu Missverständnissen führen. Tatsächlich waren es wohl die Byzantiner, die sich selbst in der Tradition des oströmischen Reichs als Römer bezeichneten, aber mit Rom eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun hatten.


aber ich weiß nicht, ob du damit richtig liegst, denn bei Wikipedia ist nachzulesen, dass die Römer diese Brücke erbauten. Kann man die Genuesen und Römer großzügig in einen Topf werfen? Die Genuesen hatten ja zum Zeitpunkt des Baus der Brücke die Kontrolle über dieses Gebiet.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.09.2013|13:20 | brawo | 133
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Merkwürdig. Normalerweise meint man, wenn man sagt, dass etwas von den Römern erbaut wurde, die Zeit bis zum Ende des weströmischen Imperiums. Wo ist denn die Information von der Bauzeit 13. Jahrhundert her? Falls diese zuträfe, müsste die Brücke entweder unter der Hoheit der Byzantiner oder (ab 1261) der Genueser gebaut sein. Aber vielleicht stimmt ja auch das 13. Jahrhundert nicht?

Hier habe ich einen Link gefunden, der für eine Erbauung in byzantinischer Zeit im 9. Jhdt. spricht: Kemere-Brücke
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
09.09.2013|15:28 | garibaldi | 134
Re:Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Merkwürdig. Normalerweise meint man, wenn man sagt, dass etwas von den Römern erbaut wurde, die Zeit bis zum Ende des weströmischen Imperiums. Wo ist denn die Information von der Bauzeit 13. Jahrhundert her? Falls diese zuträfe, müsste die Brücke entweder unter der Hoheit der Byzantiner oder «ab 1261» der Genueser gebaut sein. Aber vielleicht stimmt ja auch das 13. Jahrhundert nicht?
=)
=» Hier habe ich einen Link gefunden, der für eine Erbauung in byzantinischer Zeit im 9. Jhdt. spricht: Kemere-Brücke


Diese Information habe ich nicht. Ich bin aufgrund der Aussage bei Wikipedia, dass die Römer die Brücke bauten, davon ausgegangen, nachdem ja die Genueser zu dieser Zeit dort aktiv waren.
Aber ich denke, dass wir das aus der Ferne nicht werden klären können und sollten es einfach dabei bewenden lassen. Wenn es jemand unbedingt genau wissen will, könnte er ja die Stadtverwaltung von Amasra anschreiben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.09.2013|17:48 | brawo | 135
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Die Seite, die ich gefunden habe, scheint die offizielle Homepage von Amasra zu sein ...
Schönen Gruss
Cornelius
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09.09.2013|21:11 | garibaldi | 136
Re:Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Die Seite, die ich gefunden habe, scheint die offizielle Homepage von Amasra zu sein ...


Ja, Cornelius , ich schließe mich deiner Meinung an. Ich sehe es jetzt so, dass es sich vom Baustil um eine römische Brücke handelt und der Verfasser des Wikipedia-Textes irrtümlich unterstellt, dass deswegen diese Brücke von Römern gebaut wurde. Muss mal schauen, wie man Wikipedia auf diesen Fehler aufmerksam machen kann.

Wenn mein Reisebericht fertig ist, werde ich den Text in der e-book-Version entsprechend abändern. Also, nochmals danke für deinen Hinweis.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
09.09.2013|22:06 | brawo | 137
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
13.07.13

Wir verlassen Safranbolu ,
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werfen noch einmal einen Blick auf den Hamam ,
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an dem wir links vorbeifahren, erreichen auf der D 755 bald die D 30, bleiben auf dieser ein kurzes Stück Richtung Karabük , stoßen vor Karabük wieder auf die D 755 und werfen aus der Ferne einen Blick auf die Stadt.
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10 km südlich von Eskipazar , unmittelbar vor dem Abbiegen von der D 755 auf die D 100, suchten wir wieder einmal eine Tankstelle auf, es wurde getankt
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und Gerhard fragte an, ob man ihm seine graue Gasflasche füllen würde. Ohne Wenn und Aber wurde mit Hilfe eines Adapters die Flasche gefüllt, sodass Gerhard nun bis zur heimatlichen Rückkehr kein Gas wird nachkaufen müssen. Über Yenicaga , wobei wir aus der Ferne einen Blick auf den gleichnamigen See warfen,
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und Bolu erreichten wir Düzce , wo ich vor lauter Schauen die Abfahrt auf die D 655 verpasste. War aber kein großes Problem, denn an der nächsten Wendemöglichkeit kehrten wir um, bogen auf die D 655 ab, folgten ihr etwa 30 km
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und stießen dann am Schwarzen Meer auf die D 10. Dieser folgten wir 2 km und bogen dann zur Küste ab,
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um auf diesem Weg
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den am westlichen Ortsrand von Akcakoca gelegenen Campingplatz Hamburg zu erreichen.
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Da der Platz bei unserer Ankunft leer war, nahmen wir die Möglichkeit wahr, unsere Wohnmobile längs der Baumreihe aufzustellen,
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um so über einen großen Teil des Tages den Schatten der Bäume genießen zu können.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Safranbolu-CP in Akcakoca auf der D 755 in Richtung Süden mit Blick auf den Hamam in Safranbolu auf der D 755 mit Blick auf Karabük Tanken an der D 755 südlich von Eskipazar auf der D 100 östlich von Yenicaga und den gleichnamigen See auf der D 655 etwa 10 km vor Akcakoca am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt in Akcakoca am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Ortsdurchfahrt in Akcakoca Einfahrt und Blick auf Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer -+
09.09.2013|22:16 | brawo | 138
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
14.07.13

Bei herrlichem Wetter wurde ein Ruhetag eingelegt, der im Schatten der Bäume mit viel Lesen und Nichtstun überwiegend in den Liegestühlen verbracht wurde.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
10.09.2013|12:41 | brawo | 139
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
15.07.13

Am Vormittag war das Wetter noch super, aber im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Wolken auf und wir rechneten mit Regen. Als es aber bis kurz vor 19.00 Uhr immer noch nicht geregnet hatte, entschlossen wir uns, die Ruine einer genuesischen Festung aufzusuchen.
Nach Verlassen des Campingplatzes bogen wir links ab, es ging über eine Brücke, dann eine Anhöhe hinauf
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und nach 800 m lag die Ruine der ehemaligen Festung vor uns.
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Nach weiteren 200 m befanden wir uns auf dem Parkplatz vor der Ruine,
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warfen rechterhand einen Blick hinüber auf eine Felsformation an der Küste des Schwarzen Meeres
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und begaben uns nun vorbei an der Ruine
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auf den angrenzenden Picknickplatz,
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von dem aus wir einen schönen Blick auf eine Badebucht und die weitere Küstenlinie hatten.
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Dann aber fielen die ersten Tropfen und wir machten uns auf den Weg
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zu einem überdachten Picknickplatz. Anfangs noch allein
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dauerte es nicht lange, da suchte auch eine türkische Familie Schutz vor dem stärker werdenden Regen, um hier ihr im Freien begonnenes Picknick fortzusetzen. Wir gaben sofort den Tisch frei und wurden zum Mitessen eingeladen. Mit gemischten Gefühlen wegen des unbekannten Essens nahmen wir die Einladung an, kamen mit Gebärdensprache und ein paar Brocken Englisch mit der Tochter und über diese mit der ganzen Familie ins Gespräch, kosteten einige Häppchen und machten uns nach gefühlten 20 Minuten, nachdem der Regen aufgehört hatte, auf den Rückweg, nicht ohne ein von der Familie gewünschtes Erinnerungsfoto gemacht zu haben.
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Bald hatten wir die Senke, in der der Campingplatz liegt, vor uns
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und unten angelangt betraten wir durch das dem Campingplatz gegenüberliegende Portal das Grundstück des Hotels GÜNBATIMI .
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Wir gingen vor bis zum Badestrand
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und nahmen Abschied vom Schwarzen Meer.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer zur genuesischen Festung bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer die genuesische Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Blick vom Parkplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf das Schwarze Meer Blick vom Parkplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf Felsformation am Schwarzen Meer an der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Blick vom Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf Badebuchten am Schwarzen Meer auf dem Weg zu einem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer auf dem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer gemeinsam mit einer türkischen Familie auf dem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer von der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer zurück zum Campingplatz Hamburg gegenüber vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer durch dieses Tor zum Badestrand Badestrand nahe des Campingplatzes Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer -+
11.09.2013|18:31 | brawo | 140
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
16.0.13

Gestern nahmen wir Abschied vom Schwarzen Meer und heute trennten wir uns für ein paar Tage von Annelies und Gerhard, die Istanbul aufsuchten, wogegen Gerti und ich zum Faulenzen ans Marmarameer fuhren.
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Um 08.30 Uhr brachen Annelies und Gerhard auf
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und etwa eine halbe Stunde später nach Verabschiedung
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war auch für uns Abfahrt. Auf der D 10 ging es ein Stück ins Landesinnere,
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kehrten dann noch einmal bei Karaburun
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ans Schwarze Meer zurück, kreuzten westlich von Karaburun den Fluss Melen Cayi ,
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erreichten Karasu ,
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von wo aus es nun auf Dauer vierspurig, zuerst auf der D 650, bis Adapazari weiterging. Dort stießen wir auf die D 100 und über Esme , am Sapanca See gelegen,
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erreichten wir Izmit ,
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bogen auf die D 130 ab und hatten kurz darauf zum ersten Mal das Marmarameer vor uns.
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Bei Yalova entfernten wir uns auf der D 575 Richtung Süden vorerst vom Marmarameer und über Orhangazi und Gemlik kamen wir in Bursa an.
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Auf der D 200 fuhren wir nördlich des Uluabat Sees vorbei,
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stießen nach Karacabey auf die D 565, umfuhren Bandirma auf der Westseite, gelangten auf der 10-09 wieder zum Marmarameer,
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konnten dann einen Blick auf die Westseite der Kapidag-Halbinsel werfen
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und erreichten um 16.15 Uhr den Campingplatz Ant . Zu Fuß
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erkundeten wir den Platz
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und waren von allem so begeistert, dass wir uns den nebenan befindlichen Campingplatz gar nicht mehr anschauten, sondern direkt zu unserem Womo zurückgingen und auf den Platz fuhren.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Akcakoca-CP Ant bei Erdek am Marmarameer kurz vor der Abfahrt vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca nach Istanbul Abfahrt vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca nach Istanbul Abschied vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca auf der D 10 kurz vor Karaburun am Schwarzen Meer auf der D 10 durch Karaburun am Schwarzen Meer auf der D 10 westlich von Karaburun über den Melen Cayi auf der D 10 am östlichen Ortsrand von Karasu am Schwarzen Meer auf der D 10 im Osten von Karasu am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt auf der D 100 in Esme am Sapanca See auf der D 100 am östlichen Rand von Izmit auf der D 130 westlich von Gölcük am Marmarameer 13 - auf der D 575 am nördlichen Stadtrand von Bursa auf der D 575 am nördlichen Stadtrand von Bursa beim Hotel Hilton auf der D 200 bei Yeni Karaagac vor dem Uluabat See westlich von Bandirma auf der 10-09 mit Blick auf das Marmarameer auf der 10-09 am Marmarameer mit Blick auf die Südwestküste der Kapidag-Halbinsel Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Einfahrt und Rezeption am Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Einfahrt und Rezeption am Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer auf Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer -+
13.09.2013|18:00 | brawo | 141
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
17.-20.07.13

In dieser Zeit auf dem für uns tollen Campingplatz Ant verbrachten wir die Tage überwiegend mit Nichtstun
BILD 1 existiert nicht BILD 2 existiert nicht
und um nicht zu verhungern, mussten wir einmal eine nur knapp 500 m entfernte Bäckerei aufsuchen.
BILD 3 existiert nicht BILD 4 existiert nicht
Außerdem verschaffte ich mir zweimal etwas Bewegung, indem ich jeweils rd. 5 km joggte, was nach der langen Pause meinem Körper ganz gut tat.
Die Einladung zu einem Jakobsmuschelessen durch den Platzbetreiber war für mich ein Erlebnis besonderer Art. Mir ging es eigentlich nur um das gemütliche Beisammensein, denn Muscheln sind nicht mein Ding. Nachdem ich allerdings noch nie Muscheln gegessen hatte und doch ein wenig neugierig war, ließ ich mich dazu überreden, einen Versuch zu starten. Und dann lag die vom Grill heruntergenommene Jakobsmuschel vor mir,
BILD 5 existiert nicht
wobei ich nicht unbedingt behaupten will, dass es sich um eine Jakobsmuschel handelt. Mit Todesverachtung versuchte ich, das Fleisch in meinen Magen zu bekommen, was mir nur zu einem geringen Teil gelang. Das restliche, leicht glitschige Zeug verfing sich zwischen meinen Zähnen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Essvorgang abzubrechen und die Überreste auszuspucken. Das Gelächter der anderen, einschließlich Gerti, war natürlich groß, aber für mich war es ein einmaliger Versuch und eine Wiederholung kann ich mir zumindest momentan nicht vorstellen, mir hat es gereicht.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Entspannung pur auf Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer Abendessen auf  Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer Bäckerei nahe des Campingplatzes Ant bei Erdek am Marmarameer Bäckerei nahe des Campingplatzes Ant bei Erdek am Marmarameer Jakobsmuschel auf Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer -+
14.09.2013|18:50 | brawo | 142
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