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Reiseberichte Türkei
2013-09-15 | brawo
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
21.07.13

Die Abfahrt erfolgte um 08.30 Uhr,
Fahrstrecke vom Campingplatz Ant bei Erdik-CP in Alexandroupolis
erreichten bald die durch Olivenhaine verlaufende, schmale Straße 10.10,
auf der 10.10 von Erdik nach Edincek
schauten hinüber auf die Halbinsel Kapidag,
Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber auf die Kapidag-Halbinsel Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber nach Erdik auf die Kapidag-Halbinsel
durchfuhren die kleine Ortschaft Edincek
Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek
und stießen anschließend auf die Schnellstraße D 200, auf der es durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft
Sonnenblumenfelder so weit das Auge reicht an der D 200 westlich von Edincek auf der D 200 östlich von Adatepe am Marmarameer
über Adatepe zu den Dardanellen ging, auf die wir kurz nach der Ortschaft bereits einen Blick werfen konnten.
von der D 200 westlich von Adatepe Blick auf den nordöstlichen Beginn der Dardanellen hinüber nach Gelibolu
Nun bis zur Küste abwärts fahrend kamen wir in Cardak an,
Fahrstrecke in Cardak
bogen in der Ortsmitte zum Fährhafen ab
in Cardak von der D 200 zum Fährhafen
und hatten diesen unmittelbar darauf auch schon erreicht. Wir hatten Glück, wurden gleich nach vorne gewunken und zahlten am Kassenhäuschen aus dem Womo heraus für Fahrzeug und Fahrer 40 TL und für Gerti nochmals 4 TL, also 44 TL «16,30 €» und somit 6 TL «2,20 €» weniger als auf der Hinfahrt von Kilitbahir nach Canakkale, am südlichen Ende der Dardanellen. Dann mussten wir auch schon auf die Fähre, wo wir ziemlich weit vorne unseren Platz erhielten.
auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu
Ich bin dann wieder von der Fähre hinunter, schaute mich etwas um,
Blick von der Fähre hinein nach Cardak bei den Dardanellen Blick auf die Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu
aber dann musste ich schleunigst wieder zurück. Kaum an Deck, legte die Fähre auch schon ab und ich bin schnell hinauf aufs Oberdeck, um von oben einen Blick zurück auf Cardak zu werfen
Blick von der Fähre zurück nach Cardak
und anschließend auf das immer näher kommende Gelibolu zu schauen.
Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf den Hafen in Gelibolu
Der Hafenbereich von Gelibolu wurde erreicht
kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu
und nach Beendigung des Anlegemanövers
angelegt im Hafen von Gelibolu
konnten wir nach einer halben Stunde auf See die Fähre wieder verlassen.
nach Verlassen der Fähre im Hafenbereich von Gelibolu
Über die südwestliche Umgebungsstraße von Gelibolu
Fahrstrecke in Gelibolu auf der südwestlichen Umgehungsstraße von Gelibolu zur D 550
erreichten wir die D 550, auf der wir nach 70 Kilometern in einer Stunde den nördlich von Kesan gelegenen Parkplatz eines Einkaufzentrums erreichten,
beim Einkaufszentrum an der Kreuzung D 110-D 550 nördlich von Kesan
wo wir bereits von Annelies und Gerhard erwartet wurden. Obwohl wir nur ein paar Tage getrennt waren, war die Freude groß, dass das Kleeblatt nun wieder zusammen war. Jetzt wurden im Kipa-Supermarkt die letzten türkischen Liras ausgegeben und dann machten wir uns auf den Weg zur knapp 30 km entfernten türkisch/griechischen Grenze, wo wir in einer knappen halben Stunde ankamen.
türkische Grenze an der D 110 westlich von Ipsala
Ehe wir uns versahen, standen wir an der letzten Kontrollstelle
vor dem letztem Halt der türkischen Grenzstation an der D 110 westlich von Ipsala
und nach etwas mehr als 5 Minuten hatten wir alle Grenzformalitäten hinter uns gebracht. Und, was für eine Überraschung, wir wurden wegen unserer aus Unkenntnis durchgeführten Schwarzfahrt bei Izmir nicht angesprochen und wir hatten schon die schlimmsten Befürchtungen. Und wenn ich zurückdenke, wieviel Versuche wir unternahmen, um unsere nicht bezahlte Maut zu begleichen, so wird auch dieses Vorkommnis als eins von vielen, vielen Erlebnissen in meinem Gedächtnis zurückbleiben.
Wir fuhren über die Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos,
auf der Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala
kamen an den beiden unmittelbar hintereinander liegenden Grenzhäuschen, dem türkischen und dem griechischen, vorbei
Grenzhäuschen auf der nordwestlichen Seite des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala
und waren dann auch schon an der griechischen Grenzstation,
griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend
die wir ohne nennenswerten Aufenthalt passierten. Nach 7 km auf der Autobahn bogen wir gleich an der ersten Ausfahrt auf die Nationalstraße 2 ab, erreichten eine knappe dreiviertel Stunde später die erst 1871 gegründete Stadt Alexandroupolis,
Fahrstrecke in Alexandroupolis
tankten am westlichen Stadtrand zum ungewohnten Literpreis von 1,355 €
Tanken am westlichen Stadtrand von Alexandroupolis an der Nationalstraße 2
und suchten nun den städtischen Campingplatz Alexandroupolis
Einfahrt zum Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt
auf. Der Platz war ziemlich voll und wir hatten die Wahl, entweder auf verschiedenen Plätzen zu stehen, was keinem von uns zusagte, oder uns mit den zwei Wohnmobilen gemeinsam auf einen der recht großen Plätze zu stellen. Wir schauten uns die Plätze an und entschieden uns für diesen Platz.
Stellplatz auf Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt

Es grüs!st
Wolf
Leben und leben lassen!
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