Die Seite, die ich gefunden habe, scheint die offizielle Homepage von Amasra zu sein ... Schönen Gruss Cornelius Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!
09.09.2013|21:11 | garibaldi | 136
Re:Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
Die Seite, die ich gefunden habe, scheint die offizielle Homepage von Amasra zu sein ... =»
Ja, Cornelius , ich schließe mich deiner Meinung an. Ich sehe es jetzt so, dass es sich vom Baustil um eine römische Brücke handelt und der Verfasser des Wikipedia-Textes irrtümlich unterstellt, dass deswegen diese Brücke von Römern gebaut wurde. Muss mal schauen, wie man Wikipedia auf diesen Fehler aufmerksam machen kann.
Wenn mein Reisebericht fertig ist, werde ich den Text in der e-book-Version entsprechend abändern. Also, nochmals danke für deinen Hinweis. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
09.09.2013|22:06 | brawo | 137
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
13.07.13
Wir verlassen Safranbolu , BILD 1 existiert nicht werfen noch einmal einen Blick auf den Hamam , BILD 2 existiert nicht an dem wir links vorbeifahren, erreichen auf der D 755 bald die D 30, bleiben auf dieser ein kurzes Stück Richtung Karabük , stoßen vor Karabük wieder auf die D 755 und werfen aus der Ferne einen Blick auf die Stadt. BILD 3 existiert nicht 10 km südlich von Eskipazar , unmittelbar vor dem Abbiegen von der D 755 auf die D 100, suchten wir wieder einmal eine Tankstelle auf, es wurde getankt BILD 4 existiert nicht und Gerhard fragte an, ob man ihm seine graue Gasflasche füllen würde. Ohne Wenn und Aber wurde mit Hilfe eines Adapters die Flasche gefüllt, sodass Gerhard nun bis zur heimatlichen Rückkehr kein Gas wird nachkaufen müssen. Über Yenicaga , wobei wir aus der Ferne einen Blick auf den gleichnamigen See warfen, BILD 5 existiert nicht und Bolu erreichten wir Düzce , wo ich vor lauter Schauen die Abfahrt auf die D 655 verpasste. War aber kein großes Problem, denn an der nächsten Wendemöglichkeit kehrten wir um, bogen auf die D 655 ab, folgten ihr etwa 30 km BILD 6 existiert nicht und stießen dann am Schwarzen Meer auf die D 10. Dieser folgten wir 2 km und bogen dann zur Küste ab, BILD 7 existiert nicht um auf diesem Weg BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht den am westlichen Ortsrand von Akcakoca gelegenen Campingplatz Hamburg zu erreichen. BILD 13 existiert nicht Da der Platz bei unserer Ankunft leer war, nahmen wir die Möglichkeit wahr, unsere Wohnmobile längs der Baumreihe aufzustellen, BILD 14 existiert nicht um so über einen großen Teil des Tages den Schatten der Bäume genießen zu können. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
09.09.2013|22:16 | brawo | 138
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
14.07.13
Bei herrlichem Wetter wurde ein Ruhetag eingelegt, der im Schatten der Bäume mit viel Lesen und Nichtstun überwiegend in den Liegestühlen verbracht wurde. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
10.09.2013|12:41 | brawo | 139
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
15.07.13
Am Vormittag war das Wetter noch super, aber im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Wolken auf und wir rechneten mit Regen. Als es aber bis kurz vor 19.00 Uhr immer noch nicht geregnet hatte, entschlossen wir uns, die Ruine einer genuesischen Festung aufzusuchen. Nach Verlassen des Campingplatzes bogen wir links ab, es ging über eine Brücke, dann eine Anhöhe hinauf BILD 1 existiert nicht und nach 800 m lag die Ruine der ehemaligen Festung vor uns. BILD 2 existiert nicht Nach weiteren 200 m befanden wir uns auf dem Parkplatz vor der Ruine, BILD 3 existiert nicht warfen rechterhand einen Blick hinüber auf eine Felsformation an der Küste des Schwarzen Meeres BILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht und begaben uns nun vorbei an der Ruine BILD 6 existiert nicht auf den angrenzenden Picknickplatz, BILD 7 existiert nichtBILD 8 existiert nicht von dem aus wir einen schönen Blick auf eine Badebucht und die weitere Küstenlinie hatten. BILD 9 existiert nicht Dann aber fielen die ersten Tropfen und wir machten uns auf den Weg BILD 10 existiert nicht zu einem überdachten Picknickplatz. Anfangs noch allein BILD 11 existiert nicht dauerte es nicht lange, da suchte auch eine türkische Familie Schutz vor dem stärker werdenden Regen, um hier ihr im Freien begonnenes Picknick fortzusetzen. Wir gaben sofort den Tisch frei und wurden zum Mitessen eingeladen. Mit gemischten Gefühlen wegen des unbekannten Essens nahmen wir die Einladung an, kamen mit Gebärdensprache und ein paar Brocken Englisch mit der Tochter und über diese mit der ganzen Familie ins Gespräch, kosteten einige Häppchen und machten uns nach gefühlten 20 Minuten, nachdem der Regen aufgehört hatte, auf den Rückweg, nicht ohne ein von der Familie gewünschtes Erinnerungsfoto gemacht zu haben. BILD 12 existiert nicht Bald hatten wir die Senke, in der der Campingplatz liegt, vor uns BILD 13 existiert nicht und unten angelangt betraten wir durch das dem Campingplatz gegenüberliegende Portal das Grundstück des Hotels GÜNBATIMI . BILD 14 existiert nicht Wir gingen vor bis zum Badestrand BILD 15 existiert nicht und nahmen Abschied vom Schwarzen Meer. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
11.09.2013|18:31 | brawo | 140
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
16.0.13
Gestern nahmen wir Abschied vom Schwarzen Meer und heute trennten wir uns für ein paar Tage von Annelies und Gerhard, die Istanbul aufsuchten, wogegen Gerti und ich zum Faulenzen ans Marmarameer fuhren. BILD 1 existiert nicht Um 08.30 Uhr brachen Annelies und Gerhard auf BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nicht und etwa eine halbe Stunde später nach Verabschiedung BILD 4 existiert nicht war auch für uns Abfahrt. Auf der D 10 ging es ein Stück ins Landesinnere, BILD 5 existiert nicht kehrten dann noch einmal bei Karaburun BILD 6 existiert nicht ans Schwarze Meer zurück, kreuzten westlich von Karaburun den Fluss Melen Cayi , BILD 7 existiert nicht erreichten Karasu , BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht von wo aus es nun auf Dauer vierspurig, zuerst auf der D 650, bis Adapazari weiterging. Dort stießen wir auf die D 100 und über Esme , am Sapanca See gelegen, BILD 10 existiert nicht erreichten wir Izmit , BILD 11 existiert nicht bogen auf die D 130 ab und hatten kurz darauf zum ersten Mal das Marmarameer vor uns. BILD 12 existiert nicht Bei Yalova entfernten wir uns auf der D 575 Richtung Süden vorerst vom Marmarameer und über Orhangazi und Gemlik kamen wir in Bursa an. BILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht Auf der D 200 fuhren wir nördlich des Uluabat Sees vorbei, BILD 15 existiert nicht stießen nach Karacabey auf die D 565, umfuhren Bandirma auf der Westseite, gelangten auf der 10-09 wieder zum Marmarameer, BILD 16 existiert nicht konnten dann einen Blick auf die Westseite der Kapidag-Halbinsel werfen BILD 17 existiert nicht und erreichten um 16.15 Uhr den Campingplatz Ant . Zu Fuß BILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht erkundeten wir den Platz BILD 21 existiert nicht und waren von allem so begeistert, dass wir uns den nebenan befindlichen Campingplatz gar nicht mehr anschauten, sondern direkt zu unserem Womo zurückgingen und auf den Platz fuhren. BILD 22 existiert nichtBILD 23 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
13.09.2013|18:00 | brawo | 141
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
17.-20.07.13
In dieser Zeit auf dem für uns tollen Campingplatz Ant verbrachten wir die Tage überwiegend mit Nichtstun BILD 1 existiert nichtBILD 2 existiert nicht und um nicht zu verhungern, mussten wir einmal eine nur knapp 500 m entfernte Bäckerei aufsuchen. BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht Außerdem verschaffte ich mir zweimal etwas Bewegung, indem ich jeweils rd. 5 km joggte, was nach der langen Pause meinem Körper ganz gut tat. Die Einladung zu einem Jakobsmuschelessen durch den Platzbetreiber war für mich ein Erlebnis besonderer Art. Mir ging es eigentlich nur um das gemütliche Beisammensein, denn Muscheln sind nicht mein Ding. Nachdem ich allerdings noch nie Muscheln gegessen hatte und doch ein wenig neugierig war, ließ ich mich dazu überreden, einen Versuch zu starten. Und dann lag die vom Grill heruntergenommene Jakobsmuschel vor mir, BILD 5 existiert nicht wobei ich nicht unbedingt behaupten will, dass es sich um eine Jakobsmuschel handelt. Mit Todesverachtung versuchte ich, das Fleisch in meinen Magen zu bekommen, was mir nur zu einem geringen Teil gelang. Das restliche, leicht glitschige Zeug verfing sich zwischen meinen Zähnen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Essvorgang abzubrechen und die Überreste auszuspucken. Das Gelächter der anderen, einschließlich Gerti, war natürlich groß, aber für mich war es ein einmaliger Versuch und eine Wiederholung kann ich mir zumindest momentan nicht vorstellen, mir hat es gereicht. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
14.09.2013|18:50 | brawo | 142
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
21.07.13
Die Abfahrt erfolgte um 08.30 Uhr, BILD 1 existiert nicht erreichten bald die durch Olivenhaine verlaufende, schmale Straße 10.10, BILD 2 existiert nicht schauten hinüber auf die Halbinsel Kapidag , BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht durchfuhren die kleine Ortschaft Edincek BILD 5 existiert nichtBILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht und stießen anschließend auf die Schnellstraße D 200, auf der es durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht über Adatepe zu den Dardanellen ging, auf die wir kurz nach der Ortschaft bereits einen Blick werfen konnten. BILD 10 existiert nicht Nun bis zur Küste abwärts fahrend kamen wir in Cardak an, BILD 11 existiert nicht bogen in der Ortsmitte zum Fährhafen ab BILD 12 existiert nicht und hatten diesen unmittelbar darauf auch schon erreicht. Wir hatten Glück, wurden gleich nach vorne gewunken und zahlten am Kassenhäuschen aus dem Womo heraus für Fahrzeug und Fahrer 40 TL und für Gerti nochmals 4 TL, also 44 TL «16, 30 €» und somit 6 TL «2, 20 €» weniger als auf der Hinfahrt von Kilitbahir nach Canakkale , am südlichen Ende der Dardanellen. Dann mussten wir auch schon auf die Fähre, wo wir ziemlich weit vorne unseren Platz erhielten. BILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht Ich bin dann wieder von der Fähre hinunter, schaute mich etwas um, BILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nicht aber dann musste ich schleunigst wieder zurück. Kaum an Deck, legte die Fähre auch schon ab und ich bin schnell hinauf aufs Oberdeck, um von oben einen Blick zurück auf Cardak zu werfen BILD 17 existiert nicht und anschließend auf das immer näher kommende Gelibolu zu schauen. BILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht Der Hafenbereich von Gelibolu wurde erreicht BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht und nach Beendigung des Anlegemanövers BILD 23 existiert nicht konnten wir nach einer halben Stunde auf See die Fähre wieder verlassen. BILD 24 existiert nicht Über die südwestliche Umgebungsstraße von Gelibolu BILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nicht erreichten wir die D 550, auf der wir nach 70 Kilometern in einer Stunde den nördlich von Kesan gelegenen Parkplatz eines Einkaufzentrums erreichten, BILD 27 existiert nicht wo wir bereits von Annelies und Gerhard erwartet wurden. Obwohl wir nur ein paar Tage getrennt waren, war die Freude groß, dass das Kleeblatt nun wieder zusammen war. Jetzt wurden im Kipa-Supermarkt die letzten türkischen Liras ausgegeben und dann machten wir uns auf den Weg zur knapp 30 km entfernten türkisch/griechischen Grenze, wo wir in einer knappen halben Stunde ankamen. BILD 28 existiert nicht Ehe wir uns versahen, standen wir an der letzten Kontrollstelle BILD 29 existiert nicht und nach etwas mehr als 5 Minuten hatten wir alle Grenzformalitäten hinter uns gebracht. Und, was für eine Überraschung, wir wurden wegen unserer aus Unkenntnis durchgeführten Schwarzfahrt bei Izmir nicht angesprochen und wir hatten schon die schlimmsten Befürchtungen. Und wenn ich zurückdenke, wieviel Versuche wir unternahmen, um unsere nicht bezahlte Maut zu begleichen, so wird auch dieses Vorkommnis als eins von vielen, vielen Erlebnissen in meinem Gedächtnis zurückbleiben. Wir fuhren über die Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos , BILD 30 existiert nicht kamen an den beiden unmittelbar hintereinander liegenden Grenzhäuschen, dem türkischen und dem griechischen, vorbei BILD 31 existiert nicht und waren dann auch schon an der griechischen Grenzstation, BILD 32 existiert nichtBILD 33 existiert nicht die wir ohne nennenswerten Aufenthalt passierten. Nach 7 km auf der Autobahn bogen wir gleich an der ersten Ausfahrt auf die Nationalstraße 2 ab, erreichten eine knappe dreiviertel Stunde später die erst 1871 gegründete Stadt Alexandroupolis , BILD 34 existiert nicht tankten am westlichen Stadtrand zum ungewohnten Literpreis von 1, 355 € BILD 35 existiert nicht und suchten nun den städtischen Campingplatz Alexandroupolis BILD 36 existiert nicht auf. Der Platz war ziemlich voll und wir hatten die Wahl, entweder auf verschiedenen Plätzen zu stehen, was keinem von uns zusagte, oder uns mit den zwei Wohnmobilen gemeinsam auf einen der recht großen Plätze zu stellen. Wir schauten uns die Plätze an und entschieden uns für diesen Platz. BILD 37 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
15.09.2013|22:45 | brawo | 143
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
22.07.13
Am Vormittag erledigten wir im einen Kilometer entfernten westlich an der Nationalstraße 2 gelegenen Lidl-Markt BILD 2 existiert nicht einige Einkäufe und der Nachmittag diente voll der Entspannung. BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht Nach dem Abendessen machten wir uns um 19.00 Uhr auf zu einem kleinen Bummel in Alexandroupoli , BILD 1 existiert nicht die erst im Zuge der Fertigstellung des Rumelien-Eisenbahnbaus 1871 gegründet wurde. Entlang der Nationalstraße 2 BILD 5 existiert nicht führte uns der Weg vorbei an dem kleinen Park des Platia Ethnikis Anexartisias BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nichtBILD 8 existiert nicht zu einem der Wahrzeichen von Alexandroupoli, dem Leuchtturm am Hafen. BILD 9 existiert nicht Von dort war es nur über die Straße ein Katzensprung bis zum Hafen, BILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nicht von dem aus die Inseln Samothraki, Limnos, Rhodos und Samothraki angefahren werden. Sahen uns etwas um, BILD 12 existiert nichtBILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht bummelten anschließend durch die schmalen Straßen der Innenstadt BILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht zur Nationalstraße 2 und auf dieser BILD 18 existiert nicht wieder zurück zum Campingplatz, wobei wir die untergehende Sonne ständig im Blick hatten. BILD 19 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
17.09.2013|11:56 | brawo | 144
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
23.07.13
Auch heute gönnten wir uns noch viel Ruhe und genossen das angenehme Wetter vor unseren Wohnmobilen. Am frühen Abend suchten wir allerdings auf Empfehlung das nebenan befindliche Strandrestaurant auf BILD 1 existiert nicht und wir wurden nicht enttäuscht; das Essen war gut und preiswert. Allerdings ging es aufgrund des Strandlebens BILD 2 existiert nicht recht betriebsam zu, was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist. Wir haben dann vor einer in Deutschland lebenden und in Griechenland Urlaub machenden Griechin reißaus nehmen müssen , da sie uns partout ihre ganze Lebensgeschichte erzählen wollte. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!