Am Vormittag war das Wetter noch super, aber im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Wolken auf und wir rechneten mit Regen. Als es aber bis kurz vor 19.00 Uhr immer noch nicht geregnet hatte, entschlossen wir uns, die Ruine einer genuesischen Festung aufzusuchen. Nach Verlassen des Campingplatzes bogen wir links ab, es ging über eine Brücke, dann eine Anhöhe hinauf BILD 1 existiert nicht und nach 800 m lag die Ruine der ehemaligen Festung vor uns. BILD 2 existiert nicht Nach weiteren 200 m befanden wir uns auf dem Parkplatz vor der Ruine, BILD 3 existiert nicht warfen rechterhand einen Blick hinüber auf eine Felsformation an der Küste des Schwarzen Meeres BILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht und begaben uns nun vorbei an der Ruine BILD 6 existiert nicht auf den angrenzenden Picknickplatz, BILD 7 existiert nichtBILD 8 existiert nicht von dem aus wir einen schönen Blick auf eine Badebucht und die weitere Küstenlinie hatten. BILD 9 existiert nicht Dann aber fielen die ersten Tropfen und wir machten uns auf den Weg BILD 10 existiert nicht zu einem überdachten Picknickplatz. Anfangs noch allein BILD 11 existiert nicht dauerte es nicht lange, da suchte auch eine türkische Familie Schutz vor dem stärker werdenden Regen, um hier ihr im Freien begonnenes Picknick fortzusetzen. Wir gaben sofort den Tisch frei und wurden zum Mitessen eingeladen. Mit gemischten Gefühlen wegen des unbekannten Essens nahmen wir die Einladung an, kamen mit Gebärdensprache und ein paar Brocken Englisch mit der Tochter und über diese mit der ganzen Familie ins Gespräch, kosteten einige Häppchen und machten uns nach gefühlten 20 Minuten, nachdem der Regen aufgehört hatte, auf den Rückweg, nicht ohne ein von der Familie gewünschtes Erinnerungsfoto gemacht zu haben. BILD 12 existiert nicht Bald hatten wir die Senke, in der der Campingplatz liegt, vor uns BILD 13 existiert nicht und unten angelangt betraten wir durch das dem Campingplatz gegenüberliegende Portal das Grundstück des Hotels GÜNBATIMI . BILD 14 existiert nicht Wir gingen vor bis zum Badestrand BILD 15 existiert nicht und nahmen Abschied vom Schwarzen Meer. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
11.09.2013|18:31 | brawo | 140
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
16.0.13
Gestern nahmen wir Abschied vom Schwarzen Meer und heute trennten wir uns für ein paar Tage von Annelies und Gerhard, die Istanbul aufsuchten, wogegen Gerti und ich zum Faulenzen ans Marmarameer fuhren. BILD 1 existiert nicht Um 08.30 Uhr brachen Annelies und Gerhard auf BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nicht und etwa eine halbe Stunde später nach Verabschiedung BILD 4 existiert nicht war auch für uns Abfahrt. Auf der D 10 ging es ein Stück ins Landesinnere, BILD 5 existiert nicht kehrten dann noch einmal bei Karaburun BILD 6 existiert nicht ans Schwarze Meer zurück, kreuzten westlich von Karaburun den Fluss Melen Cayi , BILD 7 existiert nicht erreichten Karasu , BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht von wo aus es nun auf Dauer vierspurig, zuerst auf der D 650, bis Adapazari weiterging. Dort stießen wir auf die D 100 und über Esme , am Sapanca See gelegen, BILD 10 existiert nicht erreichten wir Izmit , BILD 11 existiert nicht bogen auf die D 130 ab und hatten kurz darauf zum ersten Mal das Marmarameer vor uns. BILD 12 existiert nicht Bei Yalova entfernten wir uns auf der D 575 Richtung Süden vorerst vom Marmarameer und über Orhangazi und Gemlik kamen wir in Bursa an. BILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht Auf der D 200 fuhren wir nördlich des Uluabat Sees vorbei, BILD 15 existiert nicht stießen nach Karacabey auf die D 565, umfuhren Bandirma auf der Westseite, gelangten auf der 10-09 wieder zum Marmarameer, BILD 16 existiert nicht konnten dann einen Blick auf die Westseite der Kapidag-Halbinsel werfen BILD 17 existiert nicht und erreichten um 16.15 Uhr den Campingplatz Ant . Zu Fuß BILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht erkundeten wir den Platz BILD 21 existiert nicht und waren von allem so begeistert, dass wir uns den nebenan befindlichen Campingplatz gar nicht mehr anschauten, sondern direkt zu unserem Womo zurückgingen und auf den Platz fuhren. BILD 22 existiert nichtBILD 23 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
13.09.2013|18:00 | brawo | 141
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
17.-20.07.13
In dieser Zeit auf dem für uns tollen Campingplatz Ant verbrachten wir die Tage überwiegend mit Nichtstun BILD 1 existiert nichtBILD 2 existiert nicht und um nicht zu verhungern, mussten wir einmal eine nur knapp 500 m entfernte Bäckerei aufsuchen. BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht Außerdem verschaffte ich mir zweimal etwas Bewegung, indem ich jeweils rd. 5 km joggte, was nach der langen Pause meinem Körper ganz gut tat. Die Einladung zu einem Jakobsmuschelessen durch den Platzbetreiber war für mich ein Erlebnis besonderer Art. Mir ging es eigentlich nur um das gemütliche Beisammensein, denn Muscheln sind nicht mein Ding. Nachdem ich allerdings noch nie Muscheln gegessen hatte und doch ein wenig neugierig war, ließ ich mich dazu überreden, einen Versuch zu starten. Und dann lag die vom Grill heruntergenommene Jakobsmuschel vor mir, BILD 5 existiert nicht wobei ich nicht unbedingt behaupten will, dass es sich um eine Jakobsmuschel handelt. Mit Todesverachtung versuchte ich, das Fleisch in meinen Magen zu bekommen, was mir nur zu einem geringen Teil gelang. Das restliche, leicht glitschige Zeug verfing sich zwischen meinen Zähnen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Essvorgang abzubrechen und die Überreste auszuspucken. Das Gelächter der anderen, einschließlich Gerti, war natürlich groß, aber für mich war es ein einmaliger Versuch und eine Wiederholung kann ich mir zumindest momentan nicht vorstellen, mir hat es gereicht. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
14.09.2013|18:50 | brawo | 142
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
21.07.13
Die Abfahrt erfolgte um 08.30 Uhr, BILD 1 existiert nicht erreichten bald die durch Olivenhaine verlaufende, schmale Straße 10.10, BILD 2 existiert nicht schauten hinüber auf die Halbinsel Kapidag , BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht durchfuhren die kleine Ortschaft Edincek BILD 5 existiert nichtBILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht und stießen anschließend auf die Schnellstraße D 200, auf der es durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht über Adatepe zu den Dardanellen ging, auf die wir kurz nach der Ortschaft bereits einen Blick werfen konnten. BILD 10 existiert nicht Nun bis zur Küste abwärts fahrend kamen wir in Cardak an, BILD 11 existiert nicht bogen in der Ortsmitte zum Fährhafen ab BILD 12 existiert nicht und hatten diesen unmittelbar darauf auch schon erreicht. Wir hatten Glück, wurden gleich nach vorne gewunken und zahlten am Kassenhäuschen aus dem Womo heraus für Fahrzeug und Fahrer 40 TL und für Gerti nochmals 4 TL, also 44 TL «16, 30 €» und somit 6 TL «2, 20 €» weniger als auf der Hinfahrt von Kilitbahir nach Canakkale , am südlichen Ende der Dardanellen. Dann mussten wir auch schon auf die Fähre, wo wir ziemlich weit vorne unseren Platz erhielten. BILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht Ich bin dann wieder von der Fähre hinunter, schaute mich etwas um, BILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nicht aber dann musste ich schleunigst wieder zurück. Kaum an Deck, legte die Fähre auch schon ab und ich bin schnell hinauf aufs Oberdeck, um von oben einen Blick zurück auf Cardak zu werfen BILD 17 existiert nicht und anschließend auf das immer näher kommende Gelibolu zu schauen. BILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht Der Hafenbereich von Gelibolu wurde erreicht BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht und nach Beendigung des Anlegemanövers BILD 23 existiert nicht konnten wir nach einer halben Stunde auf See die Fähre wieder verlassen. BILD 24 existiert nicht Über die südwestliche Umgebungsstraße von Gelibolu BILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nicht erreichten wir die D 550, auf der wir nach 70 Kilometern in einer Stunde den nördlich von Kesan gelegenen Parkplatz eines Einkaufzentrums erreichten, BILD 27 existiert nicht wo wir bereits von Annelies und Gerhard erwartet wurden. Obwohl wir nur ein paar Tage getrennt waren, war die Freude groß, dass das Kleeblatt nun wieder zusammen war. Jetzt wurden im Kipa-Supermarkt die letzten türkischen Liras ausgegeben und dann machten wir uns auf den Weg zur knapp 30 km entfernten türkisch/griechischen Grenze, wo wir in einer knappen halben Stunde ankamen. BILD 28 existiert nicht Ehe wir uns versahen, standen wir an der letzten Kontrollstelle BILD 29 existiert nicht und nach etwas mehr als 5 Minuten hatten wir alle Grenzformalitäten hinter uns gebracht. Und, was für eine Überraschung, wir wurden wegen unserer aus Unkenntnis durchgeführten Schwarzfahrt bei Izmir nicht angesprochen und wir hatten schon die schlimmsten Befürchtungen. Und wenn ich zurückdenke, wieviel Versuche wir unternahmen, um unsere nicht bezahlte Maut zu begleichen, so wird auch dieses Vorkommnis als eins von vielen, vielen Erlebnissen in meinem Gedächtnis zurückbleiben. Wir fuhren über die Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos , BILD 30 existiert nicht kamen an den beiden unmittelbar hintereinander liegenden Grenzhäuschen, dem türkischen und dem griechischen, vorbei BILD 31 existiert nicht und waren dann auch schon an der griechischen Grenzstation, BILD 32 existiert nichtBILD 33 existiert nicht die wir ohne nennenswerten Aufenthalt passierten. Nach 7 km auf der Autobahn bogen wir gleich an der ersten Ausfahrt auf die Nationalstraße 2 ab, erreichten eine knappe dreiviertel Stunde später die erst 1871 gegründete Stadt Alexandroupolis , BILD 34 existiert nicht tankten am westlichen Stadtrand zum ungewohnten Literpreis von 1, 355 € BILD 35 existiert nicht und suchten nun den städtischen Campingplatz Alexandroupolis BILD 36 existiert nicht auf. Der Platz war ziemlich voll und wir hatten die Wahl, entweder auf verschiedenen Plätzen zu stehen, was keinem von uns zusagte, oder uns mit den zwei Wohnmobilen gemeinsam auf einen der recht großen Plätze zu stellen. Wir schauten uns die Plätze an und entschieden uns für diesen Platz. BILD 37 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
15.09.2013|22:45 | brawo | 143
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
22.07.13
Am Vormittag erledigten wir im einen Kilometer entfernten westlich an der Nationalstraße 2 gelegenen Lidl-Markt BILD 2 existiert nicht einige Einkäufe und der Nachmittag diente voll der Entspannung. BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht Nach dem Abendessen machten wir uns um 19.00 Uhr auf zu einem kleinen Bummel in Alexandroupoli , BILD 1 existiert nicht die erst im Zuge der Fertigstellung des Rumelien-Eisenbahnbaus 1871 gegründet wurde. Entlang der Nationalstraße 2 BILD 5 existiert nicht führte uns der Weg vorbei an dem kleinen Park des Platia Ethnikis Anexartisias BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nichtBILD 8 existiert nicht zu einem der Wahrzeichen von Alexandroupoli, dem Leuchtturm am Hafen. BILD 9 existiert nicht Von dort war es nur über die Straße ein Katzensprung bis zum Hafen, BILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nicht von dem aus die Inseln Samothraki, Limnos, Rhodos und Samothraki angefahren werden. Sahen uns etwas um, BILD 12 existiert nichtBILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht bummelten anschließend durch die schmalen Straßen der Innenstadt BILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht zur Nationalstraße 2 und auf dieser BILD 18 existiert nicht wieder zurück zum Campingplatz, wobei wir die untergehende Sonne ständig im Blick hatten. BILD 19 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
17.09.2013|11:56 | brawo | 144
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
23.07.13
Auch heute gönnten wir uns noch viel Ruhe und genossen das angenehme Wetter vor unseren Wohnmobilen. Am frühen Abend suchten wir allerdings auf Empfehlung das nebenan befindliche Strandrestaurant auf BILD 1 existiert nicht und wir wurden nicht enttäuscht; das Essen war gut und preiswert. Allerdings ging es aufgrund des Strandlebens BILD 2 existiert nicht recht betriebsam zu, was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist. Wir haben dann vor einer in Deutschland lebenden und in Griechenland Urlaub machenden Griechin reißaus nehmen müssen , da sie uns partout ihre ganze Lebensgeschichte erzählen wollte. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
21.09.2013|18:24 | brawo | 145
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
24.07.13
Kurz vor 09.00 Uhr wurde gestartet, BILD 1 existiert nicht allerdings erst einmal nur bis zum Lidl-Markt , wo wir unsere Vorräte auffüllten. Dann folgten wir weiter der gut zu befahrenden N 2, BILD 2 existiert nicht erreichten Komotini BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht und fuhren an der Statue BILD 5 existiert nicht des ehemaligen griechischen Premierministers Eleftherios Venizelos vorbei, der es während seiner Regierungszeit im November 1913 schaffte, Kreta mit Griechenland zu vereinigen. Wir kamen zum Vistonida-See , der 2008 mit seinen Ufergrundstücken Gegenstand eines politischen Immobilienskandals mit dem Athos-Kloster Vatopedi wurde, mit seinen benachbarten Lagunen, an denen auch östlich von Porto Lagos die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis liegen, BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht gelangten über Xanthi BILD 8 existiert nicht nach Kavala , auf welches wir schon von Weitem einen Blick werfen konnten BILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nicht und fuhren unter dem in römischer Zeit erbauten Aquädukt hindurch BILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht hinunter zum Hafen. BILD 13 existiert nicht Am westlichen Ende von Kavala warfen wir einen Blick zurück auf die Stadt und den Badestrand BILD 14 existiert nicht und gelangten dann auf der hier relativ stark befahrenen Küstenstraße auf einen Parkplatz, von dem aus wir die gesamte Bucht von Nea Iraklitsa überblicken konnten. BILD 15 existiert nicht Kurz vor der Weiterfahrt hielt noch ein Weinbauer an, ließ uns seine Trauben probieren und wir schlugen zu. Aber damit noch nicht genug, machte er uns auch noch auf seinen selbstgebrannten Ouzo , abgefüllt in einer Zweiliterflasche, aufmerksam, der dann ebenfalls probiert, für gut befunden und zu einem Spottpreis von 10 € gekauft wurde. In Nea Iraklitsa kamen wir nochmals an einem Lidl-Markt vorbei BILD 16 existiert nicht und da wir Appetit auf ein Eis hatten, wurde ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt. Am westlichen Ende der Bucht schauten wir noch zurück BILD 17 existiert nicht und fuhren nun für uns die letzten Kilometer entlang der Ägäis über Paralia Ofriniou BILD 18 existiert nicht bis nördlich von Nea Kerdilia , wo die N 2 den Fluss Strimonas kreuzt BILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht und wir unmittelbar danach beim Löwen von Amphipolis vorbeikamen. BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht Zuerst noch entlang der Strimonikos-Bucht BILD 23 existiert nicht verließen wir dann westlich von Asprovalta die Ägäis , fuhren auf der Nordseite des Volvi-Sees entlang BILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nicht und erreichten gg. 13.45 Uhr kurz nach Durchfahren der Ortschaft Nimfopetra BILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nichtBILD 29 existiert nicht den an einem Picknickplatz mit bizarren Felsformationen gelegenen Park- und Übernachtungsplatz . BILD 30 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
22.09.2013|13:42 | brawo | 146
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
25.07.13
Um 09.00 Uhr verließen wir den in schöner Umgebung liegenden Picknick- und Übernachtungsplatz BILD 1 existiert nicht in Richtung Westen. BILD 2 existiert nicht Gleich nach Profitis bogen wir nach Scholari ab BILD 3 existiert nicht und erreichten kurz darauf wieder die N 2. Entlang der Südseite des Koronia-Sees stießen wir nach Lagina auf die Umgehungsautobahn von Thessaloniki , BILD 4 existiert nicht bogen nach rd. 5 km in Richtung Athen ab BILD 5 existiert nicht und verließen nach weiteren rd. 8 km die Autobahn, um über Giannitsa unser Zwischenziel Edessa anzusteuern. BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht Nach rd. 70 km lag Edessa vor uns. BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht Wir verließen die N 2, die in einem weiten Bogen um Edessa herumführt, und mussten fast durch die ganze Stadt fahren, BILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht um zu den bekannten Wasserfällen von Edessa zu gelangen. Da uns die Strecke dorthin nicht bekannt war und durch das Navigationsgerät vorgegeben wurde, verlief die Fahrt durch Nebenstraßen teilweise etwas abenteuerlich und aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten entlang der gefahrenen Strecke befürchteten wir schon, für unsere Wohnmobile keine Parkmöglichkeit zu finden. Aber letztendlich war diese Sorge unbegründet, denn als wir bei den Wasserfällen ankamen, lag vor uns ein kleiner Parkplatz , auch nutzbar zu einer Übernachtung, der nur zum Teil belegt war und wir somit unsere Wohnmobile um 11.30 Uhr dort problemlos parken konnten. BILD 13 existiert nicht Und dann schauten wir uns die parkartig angelegten Wasserfälle an, BILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nicht genosssen zwischendurch einen phantastischen Blick in die Ebene BILD 17 existiert nicht und kamen schließlich auch zum großen Wasserfall Karanos , wo das Wasser 70 m in die Tiefe stürzt. BILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nichtBILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht Nach einer dreiviertel Stunde hatten wir den Rundgang beendet und am Parkplatz beschlossen wir, Edessa zu verlassen und uns außerhalb einen Platz für eine Mittagsrast zu suchen, den wir dann nach 8 km Fahrt an der N 2 fanden. BILD 23 existiert nichtBILD 24 existiert nicht Wir näherten uns nun dem Vegoritida-See , BILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nichtBILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nicht an dessen Südseite wir vorbeifuhren und uns Florina näherten. BILD 29 existiert nichtBILD 30 existiert nicht Am Ortsanfang von Florina tätigten wir im Lidl-Markt ein paar Einkäufe, durchfuhren die Stadt BILD 31 existiert nichtBILD 32 existiert nichtBILD 33 existiert nicht und nun ging es durch eine schöne Berglandschaft stetig aufwärts. BILD 34 existiert nichtBILD 35 existiert nicht Unterwegs hielten wir am Straßenrand an BILD 36 existiert nicht und schauten zurück auf Florina . BILD 37 existiert nichtBILD 38 existiert nicht Die letzten paar Kilometer bis zum in 1600 m Höhe gelegenen Skigebiet Vigla-Pisoderi hatten wir kurz darauf hinter uns gebracht und fanden dort schnell eine gute Übernachtungsmöglichkeit . BILD 39 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
23.09.2013|22:38 | brawo | 147
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
26.07.13
Eine lange Fahrstrecke stand uns bevor und bei der Abfahrt wussten wir noch nicht, ob wir unser heutiges Ziel in Montenegro überhaupt erreichen würden. BILD 1 existiert nicht Um 09.00 Uhr verließen wir den Stellplatz. BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nicht Auf der N 2 BILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht ging es über Pisoderi , BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht wo wir kurz nach der Ortschaft sogar vor Bären gewarnt wurden, BILD 8 existiert nicht durch eine schöne, gut zu befahrende bergige Landschaft, BILD 9 existiert nicht weiter über Vatochori BILD 10 existiert nicht und Kristallopigi BILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht zur griechischen BILD 13 existiert nicht und albanischen Grenzkontrollstation, BILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nicht die beide wegen des geringen Verkehraufkommens zügig passiert werden konnten. Weiter über Bilisht BILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht näherten wir uns dem Ohrid-See , wo ich bei einer Bergabfahrt schon von Weitem eine Gruppe Jugendlicher am Straßenrand bemerkte. BILD 18 existiert nicht Vorausschauend und vorsorglich ließ ich mein Fenster herunter und als ich die Serpentine anfuhr, bewegten sich einige der Jugendlichen zur Straßenmitte und forderten mich durch Gestik auf anzuhalten. Langsam fuhr ich weiter, wobei einer der Jugendlichen nebem dem Womo herlief und mir Unverständliches mitteilte. Ich lachte ihn nun an und mit einem gewaltigen Schrei und ziehen einer Grimasse meinerseits erschreckte ich ihn derart, dass er zurücksprang und stehenblieb. BILD 19 existiert nicht Pogradec kam in Sicht, BILD 20 existiert nicht wir durchfuhren zügig die Stadt BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nichtBILD 23 existiert nicht und dann ging es rd. 18 km entlang des Ohrid-Sees , anfangs auf relativ guter, BILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nicht aber dann auf miserabler Straße, BILD 26 existiert nichtBILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nichtBILD 29 existiert nicht an der allerdings z.Zt. kräftig gebaut wird, weiter bis Lin . Dort, nahe der mazedonischen Grenze, verließen wir den Ohrid-See und in vielen Kurven ging es hinauf zum Pass Qafë Thana und genauso wieder hinunter BILD 30 existiert nichtBILD 31 existiert nichtBILD 32 existiert nicht nach Perrenjas , BILD 33 existiert nichtBILD 34 existiert nicht die erst 1953 als Unterkunft für die Bewohner eines Bergwerks gegründet wurde. Etwa seit Ende der 1990er Jahre wurden die Bergwerksaktivitäten zum großen Teil eingestellt und die Bergwerke verfallen langsam. BILD 35 existiert nichtBILD 36 existiert nicht Kurz nach Perrenjas machten wir eine kurze Mittagsrast, BILD 37 existiert nicht um anschließend nach Elbasan weiterzufahren, BILD 38 existiert nichtBILD 39 existiert nicht wo sich im Westen der Stadt ein riesiges Stahlwerk befindet, welches noch zu kommunistischer Zeit etwa 1990 geschlossen wurde. 12000 Arbeiter wurden entlassen und erst 1999 nahm eine türkische Firma die Produktion unter Auflagen wieder auf. In Elbasan konnten wir nun wählen, ob wir Tirana über die neue Autobahn oder die SH 3 erreichen wollten und wir entschieden uns für die SH 3, die während des 2. Weltkriegs von Italienern gebaut und über den Krraba-Pass führt. Die Straße ist zwar schmal und kurvig, aber gut zu befahren und die Ausblicke waren phantastisch. Wir schraubten uns also langsam zum Pass hinauf, BILD 40 existiert nicht schauten dabei zurück auf Elbasan und das Stahlwerk BILD 41 existiert nicht und fuhren rd. 40 km entlang der Westseite des Berges, BILD 42 existiert nichtBILD 43 existiert nichtBILD 44 existiert nichtBILD 45 existiert nichtBILD 46 existiert nichtBILD 47 existiert nichtBILD 48 existiert nichtBILD 49 existiert nicht bis wir kurz vor Tirana auf die noch nicht durchgehend fertiggestellte Autobahn Tirana-Elbasan stießen BILD 50 existiert nicht und auf ihr BILD 51 existiert nicht bis zum Stadtrand blieben, wo sie abrupt endete. BILD 52 existiert nichtBILD 53 existiert nicht Nach dieser 180 Grad-Kehre fuhren wir westlich des Zentrums durch Tirana BILD 54 existiert nichtBILD 55 existiert nichtBILD 56 existiert nichtBILD 57 existiert nichtBILD 58 existiert nichtBILD 59 existiert nicht und kamen rd. 80 km weiter vor Shkoder , hier noch ein Blick auf die Festung Shkoder, BILD 60 existiert nichtBILD 61 existiert nicht am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke an. BILD 62 existiert nicht Die Buna wurde gekreuzt BILD 63 existiert nichtBILD 64 existiert nichtBILD 65 existiert nicht und nach rd. 12 km standen wir eine dreiviertel Stunde im Stau vor der albanischen Grenzkontrollstation BILD 66 existiert nichtBILD 67 existiert nichtBILD 68 existiert nichtBILD 69 existiert nicht und mussten uns der bettelnden Frauen und Kinder erwähren. BILD 70 existiert nicht Nach Erledigung der Formalitäten an der Grenze, was zügig über die Bühne ging, erwarteten wir eine problemlose Weiterfahrt zur montenegrinischen Grenzstation, aber weit gefehlt, denn wegen rücksichtslosen Pkw- und Busfahrern, die die wartende Schlange unbedingt überholen mussten, konnten wir immer wieder minutenlang nicht weiterfahren, da diese ja wieder vor uns einscheren mussten. BILD 71 existiert nichtBILD 72 existiert nicht An der montenegrinischen Grenzstation gab es keinen Stau und so waren wir schnell in Montenegro und erreichten gg. 19.00 Uhr den Stellplatz am Supermarkt vor Krute , BILD 73 existiert nicht ohne nicht zuvor um Haaresbreite einem schweren Unfall entkommen zu sein. Auf der schmalen und kurvigen Strecke nach der Grenze kam auf einmal aus einer Rechtskurve ein in der Kurve überholender Pkw auf mich zugeschossen. Eine Reaktion meinerseits war unmöglich, aber glücklicherweise konnte der Fahrer unmittelbar vor mir sein Fahrzeug noch auf seine rechte Fahrbahnseite hinübersteuern. Wäre ich um eine Sekunde früher an dieser Stelle gewesen, hätte es einen gewaltigen Crash gegeben. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
25.09.2013|17:58 | brawo | 148
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
27.07.13
Haben den Übernachtungsplatz um 09.15 Uhr verlassen. BILD 1 existiert nicht Nach 4, 5 km hatten wir in Krute die Abzweigung erreicht, wo wir nach Ulcinj abbogen und nach einer Stunde standen wir vor dem Campingplatz Safari-Beach , BILD 2 existiert nicht der erstaunlicherweise bei weitem nicht so voll wie erwartet war und wir uns zwei schöne Plätze zum Verweilen aussuchen konnten. BILD 3 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!