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2013 - Türkeireisebericht von brawo
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Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
15.07.13

Am Vormittag war das Wetter noch super, aber im Laufe des Nachmittags kamen immer mehr Wolken auf und wir rechneten mit Regen. Als es aber bis kurz vor 19.00 Uhr immer noch nicht geregnet hatte, entschlossen wir uns, die Ruine einer genuesischen Festung aufzusuchen.
Nach Verlassen des Campingplatzes bogen wir links ab, es ging über eine Brücke, dann eine Anhöhe hinauf
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und nach 800 m lag die Ruine der ehemaligen Festung vor uns.
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Nach weiteren 200 m befanden wir uns auf dem Parkplatz vor der Ruine,
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warfen rechterhand einen Blick hinüber auf eine Felsformation an der Küste des Schwarzen Meeres
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und begaben uns nun vorbei an der Ruine
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auf den angrenzenden Picknickplatz,
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von dem aus wir einen schönen Blick auf eine Badebucht und die weitere Küstenlinie hatten.
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Dann aber fielen die ersten Tropfen und wir machten uns auf den Weg
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zu einem überdachten Picknickplatz. Anfangs noch allein
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dauerte es nicht lange, da suchte auch eine türkische Familie Schutz vor dem stärker werdenden Regen, um hier ihr im Freien begonnenes Picknick fortzusetzen. Wir gaben sofort den Tisch frei und wurden zum Mitessen eingeladen. Mit gemischten Gefühlen wegen des unbekannten Essens nahmen wir die Einladung an, kamen mit Gebärdensprache und ein paar Brocken Englisch mit der Tochter und über diese mit der ganzen Familie ins Gespräch, kosteten einige Häppchen und machten uns nach gefühlten 20 Minuten, nachdem der Regen aufgehört hatte, auf den Rückweg, nicht ohne ein von der Familie gewünschtes Erinnerungsfoto gemacht zu haben.
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Bald hatten wir die Senke, in der der Campingplatz liegt, vor uns
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und unten angelangt betraten wir durch das dem Campingplatz gegenüberliegende Portal das Grundstück des Hotels GÜNBATIMI .
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Wir gingen vor bis zum Badestrand
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und nahmen Abschied vom Schwarzen Meer.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer zur genuesischen Festung bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer die genuesische Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Blick vom Parkplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf das Schwarze Meer Blick vom Parkplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf Felsformation am Schwarzen Meer an der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer Blick vom Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca auf Badebuchten am Schwarzen Meer auf dem Weg zu einem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer auf dem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer gemeinsam mit einer türkischen Familie auf dem überdachten Picknickplatz bei der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer von der genuesischen Festung in Akcakoca am Schwarzen Meer zurück zum Campingplatz Hamburg gegenüber vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer durch dieses Tor zum Badestrand Badestrand nahe des Campingplatzes Hamburg in Akcakoca am Schwarzen Meer -+
11.09.2013|18:31 | brawo | 140
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
16.0.13

Gestern nahmen wir Abschied vom Schwarzen Meer und heute trennten wir uns für ein paar Tage von Annelies und Gerhard, die Istanbul aufsuchten, wogegen Gerti und ich zum Faulenzen ans Marmarameer fuhren.
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Um 08.30 Uhr brachen Annelies und Gerhard auf
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und etwa eine halbe Stunde später nach Verabschiedung
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war auch für uns Abfahrt. Auf der D 10 ging es ein Stück ins Landesinnere,
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kehrten dann noch einmal bei Karaburun
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ans Schwarze Meer zurück, kreuzten westlich von Karaburun den Fluss Melen Cayi ,
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erreichten Karasu ,
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von wo aus es nun auf Dauer vierspurig, zuerst auf der D 650, bis Adapazari weiterging. Dort stießen wir auf die D 100 und über Esme , am Sapanca See gelegen,
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erreichten wir Izmit ,
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bogen auf die D 130 ab und hatten kurz darauf zum ersten Mal das Marmarameer vor uns.
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Bei Yalova entfernten wir uns auf der D 575 Richtung Süden vorerst vom Marmarameer und über Orhangazi und Gemlik kamen wir in Bursa an.
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Auf der D 200 fuhren wir nördlich des Uluabat Sees vorbei,
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stießen nach Karacabey auf die D 565, umfuhren Bandirma auf der Westseite, gelangten auf der 10-09 wieder zum Marmarameer,
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konnten dann einen Blick auf die Westseite der Kapidag-Halbinsel werfen
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und erreichten um 16.15 Uhr den Campingplatz Ant . Zu Fuß
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erkundeten wir den Platz
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und waren von allem so begeistert, dass wir uns den nebenan befindlichen Campingplatz gar nicht mehr anschauten, sondern direkt zu unserem Womo zurückgingen und auf den Platz fuhren.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Akcakoca-CP Ant bei Erdek am Marmarameer kurz vor der Abfahrt vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca nach Istanbul Abfahrt vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca nach Istanbul Abschied vom Campingplatz Hamburg in Akcakoca auf der D 10 kurz vor Karaburun am Schwarzen Meer auf der D 10 durch Karaburun am Schwarzen Meer auf der D 10 westlich von Karaburun über den Melen Cayi auf der D 10 am östlichen Ortsrand von Karasu am Schwarzen Meer auf der D 10 im Osten von Karasu am Schwarzen Meer Ortsdurchfahrt auf der D 100 in Esme am Sapanca See auf der D 100 am östlichen Rand von Izmit auf der D 130 westlich von Gölcük am Marmarameer 13 - auf der D 575 am nördlichen Stadtrand von Bursa auf der D 575 am nördlichen Stadtrand von Bursa beim Hotel Hilton auf der D 200 bei Yeni Karaagac vor dem Uluabat See westlich von Bandirma auf der 10-09 mit Blick auf das Marmarameer auf der 10-09 am Marmarameer mit Blick auf die Südwestküste der Kapidag-Halbinsel Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Zufahrt zum Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Einfahrt und Rezeption am Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer Einfahrt und Rezeption am Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer auf Campingplatz Ant nahe Erdek am Marmarameer -+
13.09.2013|18:00 | brawo | 141
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
17.-20.07.13

In dieser Zeit auf dem für uns tollen Campingplatz Ant verbrachten wir die Tage überwiegend mit Nichtstun
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und um nicht zu verhungern, mussten wir einmal eine nur knapp 500 m entfernte Bäckerei aufsuchen.
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Außerdem verschaffte ich mir zweimal etwas Bewegung, indem ich jeweils rd. 5 km joggte, was nach der langen Pause meinem Körper ganz gut tat.
Die Einladung zu einem Jakobsmuschelessen durch den Platzbetreiber war für mich ein Erlebnis besonderer Art. Mir ging es eigentlich nur um das gemütliche Beisammensein, denn Muscheln sind nicht mein Ding. Nachdem ich allerdings noch nie Muscheln gegessen hatte und doch ein wenig neugierig war, ließ ich mich dazu überreden, einen Versuch zu starten. Und dann lag die vom Grill heruntergenommene Jakobsmuschel vor mir,
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wobei ich nicht unbedingt behaupten will, dass es sich um eine Jakobsmuschel handelt. Mit Todesverachtung versuchte ich, das Fleisch in meinen Magen zu bekommen, was mir nur zu einem geringen Teil gelang. Das restliche, leicht glitschige Zeug verfing sich zwischen meinen Zähnen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Essvorgang abzubrechen und die Überreste auszuspucken. Das Gelächter der anderen, einschließlich Gerti, war natürlich groß, aber für mich war es ein einmaliger Versuch und eine Wiederholung kann ich mir zumindest momentan nicht vorstellen, mir hat es gereicht.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Entspannung pur auf Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer Abendessen auf  Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer Bäckerei nahe des Campingplatzes Ant bei Erdek am Marmarameer Bäckerei nahe des Campingplatzes Ant bei Erdek am Marmarameer Jakobsmuschel auf Campingplatz Ant bei Erdek am Marmarameer -+
14.09.2013|18:50 | brawo | 142
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
21.07.13

Die Abfahrt erfolgte um 08.30 Uhr,
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erreichten bald die durch Olivenhaine verlaufende, schmale Straße 10.10,
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schauten hinüber auf die Halbinsel Kapidag ,
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durchfuhren die kleine Ortschaft Edincek
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und stießen anschließend auf die Schnellstraße D 200, auf der es durch eine landwirtschaftlich geprägte Landschaft
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über Adatepe zu den Dardanellen ging, auf die wir kurz nach der Ortschaft bereits einen Blick werfen konnten.
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Nun bis zur Küste abwärts fahrend kamen wir in Cardak an,
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bogen in der Ortsmitte zum Fährhafen ab
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und hatten diesen unmittelbar darauf auch schon erreicht. Wir hatten Glück, wurden gleich nach vorne gewunken und zahlten am Kassenhäuschen aus dem Womo heraus für Fahrzeug und Fahrer 40 TL und für Gerti nochmals 4 TL, also 44 TL «16, 30 €» und somit 6 TL «2, 20 €» weniger als auf der Hinfahrt von Kilitbahir nach Canakkale , am südlichen Ende der Dardanellen. Dann mussten wir auch schon auf die Fähre, wo wir ziemlich weit vorne unseren Platz erhielten.
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Ich bin dann wieder von der Fähre hinunter, schaute mich etwas um,
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aber dann musste ich schleunigst wieder zurück. Kaum an Deck, legte die Fähre auch schon ab und ich bin schnell hinauf aufs Oberdeck, um von oben einen Blick zurück auf Cardak zu werfen
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und anschließend auf das immer näher kommende Gelibolu zu schauen.
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Der Hafenbereich von Gelibolu wurde erreicht
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und nach Beendigung des Anlegemanövers
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konnten wir nach einer halben Stunde auf See die Fähre wieder verlassen.
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Über die südwestliche Umgebungsstraße von Gelibolu
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erreichten wir die D 550, auf der wir nach 70 Kilometern in einer Stunde den nördlich von Kesan gelegenen Parkplatz eines Einkaufzentrums erreichten,
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wo wir bereits von Annelies und Gerhard erwartet wurden. Obwohl wir nur ein paar Tage getrennt waren, war die Freude groß, dass das Kleeblatt nun wieder zusammen war. Jetzt wurden im Kipa-Supermarkt die letzten türkischen Liras ausgegeben und dann machten wir uns auf den Weg zur knapp 30 km entfernten türkisch/griechischen Grenze, wo wir in einer knappen halben Stunde ankamen.
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Ehe wir uns versahen, standen wir an der letzten Kontrollstelle
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und nach etwas mehr als 5 Minuten hatten wir alle Grenzformalitäten hinter uns gebracht. Und, was für eine Überraschung, wir wurden wegen unserer aus Unkenntnis durchgeführten Schwarzfahrt bei Izmir nicht angesprochen und wir hatten schon die schlimmsten Befürchtungen. Und wenn ich zurückdenke, wieviel Versuche wir unternahmen, um unsere nicht bezahlte Maut zu begleichen, so wird auch dieses Vorkommnis als eins von vielen, vielen Erlebnissen in meinem Gedächtnis zurückbleiben.
Wir fuhren über die Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos ,
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kamen an den beiden unmittelbar hintereinander liegenden Grenzhäuschen, dem türkischen und dem griechischen, vorbei
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und waren dann auch schon an der griechischen Grenzstation,
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die wir ohne nennenswerten Aufenthalt passierten. Nach 7 km auf der Autobahn bogen wir gleich an der ersten Ausfahrt auf die Nationalstraße 2 ab, erreichten eine knappe dreiviertel Stunde später die erst 1871 gegründete Stadt Alexandroupolis ,
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tankten am westlichen Stadtrand zum ungewohnten Literpreis von 1, 355 €
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und suchten nun den städtischen Campingplatz Alexandroupolis
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auf. Der Platz war ziemlich voll und wir hatten die Wahl, entweder auf verschiedenen Plätzen zu stehen, was keinem von uns zusagte, oder uns mit den zwei Wohnmobilen gemeinsam auf einen der recht großen Plätze zu stellen. Wir schauten uns die Plätze an und entschieden uns für diesen Platz.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Einfahrt zum Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt Fahrstrecke in Alexandroupolis Tanken am westlichen Stadtrand von Alexandroupolis an der Nationalstraße 2 Stellplatz auf Campingplatz Alexandroupolis in der gleichnamigen Stadt Fahrstrecke vom Campingplatz Ant bei Erdik-CP in Alexandroupolis auf der 10.10 von Erdik nach Edincek Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber auf die Kapidag-Halbinsel Blick von der 10.10 nördlich von Edincek hinüber nach Erdik auf die Kapidag-Halbinsel Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek Ortsdurchfahrt Edincek Sonnenblumenfelder so weit das Auge reicht an der D 200 westlich von Edincek auf der D 200 östlich von Adatepe am Marmarameer von der D 200 westlich von Adatepe Blick auf den nordöstlichen Beginn der Dardanellen hinüber nach Gelibolu Fahrstrecke in Cardak in Cardak von der D 200 zum Fährhafen auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu auf der Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu Blick von der Fähre hinein nach Cardak bei den Dardanellen Blick auf die Fähre von Cardak über die Dardanellen nach Gelibolu Blick von der Fähre zurück nach Cardak Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf Gelibolu in Europa Blick auf den Hafen in Gelibolu kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu kurz vor dem Anlegen im Hafen von Gelibolu angelegt im Hafen von Gelibolu nach Verlassen der Fähre im Hafenbereich von Gelibolu Fahrstrecke in Gelibolu auf der südwestlichen Umgehungsstraße von Gelibolu zur D 550 beim Einkaufszentrum an der Kreuzung D 110-D 550 nördlich von Kesan türkische Grenze an der D 110 westlich von Ipsala vor dem letztem Halt der türkischen Grenzstation an der D 110 westlich von Ipsala auf der Brücke des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala Grenzhäuschen auf der nordwestlichen Seite des türkisch-griechischen Grenzflusses Evros Potamos bei Ipsala griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend griechische Grenzstation bei Peplos von Ipsala aus der Türkei kommend -+
15.09.2013|22:45 | brawo | 143
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
22.07.13

Am Vormittag erledigten wir im einen Kilometer entfernten westlich an der Nationalstraße 2 gelegenen Lidl-Markt
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einige Einkäufe und der Nachmittag diente voll der Entspannung.
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Nach dem Abendessen machten wir uns um 19.00 Uhr auf zu einem kleinen Bummel in Alexandroupoli ,
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die erst im Zuge der Fertigstellung des Rumelien-Eisenbahnbaus 1871 gegründet wurde.
Entlang der Nationalstraße 2
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führte uns der Weg vorbei an dem kleinen Park des Platia Ethnikis Anexartisias
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zu einem der Wahrzeichen von Alexandroupoli, dem Leuchtturm am Hafen.
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Von dort war es nur über die Straße ein Katzensprung bis zum Hafen,
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von dem aus die Inseln Samothraki, Limnos, Rhodos und Samothraki angefahren werden. Sahen uns etwas um,
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bummelten anschließend durch die schmalen Straßen der Innenstadt
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zur Nationalstraße 2 und auf dieser
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wieder zurück zum Campingplatz, wobei wir die untergehende Sonne ständig im Blick hatten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Spaziergang vom Campingplatz Alexandroupolis zum Hafen in Alexandroupoli Lidl-Markt in Alexandroupoli Stellplatz 129 auf Campingplatz Alexandroupolis in Alexandroupoli Entspannung in den Fluten beim Campingplatz Alexandroupolis in Alexandroupoli auf der Nationalstraße 2 in Alexandroupoli vom Campingplatz ins Zentrum an der Nationalstraße 2 vor der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli auf der Nationalstraße 2 vor der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli der Platia Ethnikis Anexartisias in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 Leuchtturm in Alexandroupoli die Hafenstraße Leoforos Alexandrou in Alexandroupoli Blick von der Leoforos Alexandrou in Alexandroupoli zum Hafen Blick über den Hafen von Alexandroupoli am Hafen von Alexandroupoli am Hafen von Alexandroupoli Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli nahe des Hafens Bummel in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 in Alexandroupoli an der Nationalstraße 2 nahe des Campingplatzes -+
17.09.2013|11:56 | brawo | 144
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
23.07.13

Auch heute gönnten wir uns noch viel Ruhe und genossen das angenehme Wetter vor unseren Wohnmobilen. Am frühen Abend suchten wir allerdings auf Empfehlung das nebenan befindliche Strandrestaurant auf
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und wir wurden nicht enttäuscht; das Essen war gut und preiswert. Allerdings ging es aufgrund des Strandlebens
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recht betriebsam zu, was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist. Wir haben dann vor einer in Deutschland lebenden und in Griechenland Urlaub machenden Griechin reißaus nehmen müssen , da sie uns partout ihre ganze Lebensgeschichte erzählen wollte.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Warten auf Essen im Strandrestaurant in Alexandroupoli neben dem Campingplatz Blick vom Strandrestaurant in Alexandroupoli neben dem Campingplatz gelegen -+
21.09.2013|18:24 | brawo | 145
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
24.07.13

Kurz vor 09.00 Uhr wurde gestartet,
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allerdings erst einmal nur bis zum Lidl-Markt , wo wir unsere Vorräte auffüllten. Dann folgten wir weiter der gut
zu befahrenden N 2,
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erreichten Komotini
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und fuhren an der Statue
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des ehemaligen griechischen Premierministers Eleftherios Venizelos vorbei, der es während seiner Regierungszeit im November 1913 schaffte, Kreta mit Griechenland zu vereinigen.
Wir kamen zum Vistonida-See , der 2008 mit seinen Ufergrundstücken Gegenstand eines politischen Immobilienskandals mit dem Athos-Kloster Vatopedi wurde, mit seinen benachbarten Lagunen, an denen auch östlich von Porto Lagos die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis liegen,
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gelangten über Xanthi
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nach Kavala , auf welches wir schon von Weitem einen Blick werfen konnten
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und fuhren unter dem in römischer Zeit erbauten Aquädukt hindurch
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hinunter zum Hafen.
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Am westlichen Ende von Kavala warfen wir einen Blick zurück auf die Stadt und den Badestrand
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und gelangten dann auf der hier relativ stark befahrenen Küstenstraße auf einen Parkplatz, von dem aus wir die gesamte Bucht von Nea Iraklitsa überblicken konnten.
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Kurz vor der Weiterfahrt hielt noch ein Weinbauer an, ließ uns seine Trauben probieren und wir schlugen zu. Aber damit noch nicht genug, machte er uns auch noch auf seinen selbstgebrannten Ouzo , abgefüllt in einer Zweiliterflasche, aufmerksam, der dann ebenfalls probiert, für gut befunden und zu einem Spottpreis von 10 € gekauft wurde. In Nea Iraklitsa kamen wir nochmals an einem Lidl-Markt vorbei
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und da wir Appetit auf ein Eis hatten, wurde ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt. Am westlichen Ende der Bucht schauten wir noch zurück
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und fuhren nun für uns die letzten Kilometer entlang der Ägäis über Paralia Ofriniou
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bis nördlich von Nea Kerdilia , wo die N 2 den Fluss Strimonas kreuzt
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und wir unmittelbar danach beim Löwen von Amphipolis vorbeikamen.
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Zuerst noch entlang der Strimonikos-Bucht
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verließen wir dann westlich von Asprovalta die Ägäis , fuhren auf der Nordseite des Volvi-Sees entlang
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und erreichten gg. 13.45 Uhr kurz nach Durchfahren der Ortschaft Nimfopetra
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den an einem Picknickplatz mit bizarren Felsformationen gelegenen Park- und Übernachtungsplatz .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Alexandroupoli-Picknickplatz bei Nymfopetra auf der N 2 zwischen Makri und Sapes Ortsdurchfahrt Komotini Ortsdurchfahrt Komotini Statue von Eleftherios Venizelos in Komotini Blick auf die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis bei Porto Lagos Parkplatz der Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis bei Porto Lagos auf der N 2 südöstlich vor Xanthi Blick von der N 2 auf das östliche Kavala Blick von der N 2 auf das östliche Kavala und den Aquädukt Blick auf den Aquädukt in Kavala Blick auf den Aquädukt in Kavala Ortsdurchfahrt Kavala Badestrand am westlichen Stadtrand von Kavala Blick von Osten auf die Bucht von Nea Iraklitsa Lidl-Markt in Nea Iraklitsa Blick von Westen auf die Bucht von Nea Iraklitsa auf der N 2 vor Paralia Ofriniou N 2 kreuzt den Fluss Strimonas nördlich von Nea Kerdilia Blick von der N 2 auf den Fluss Strimonas nördlich von Nea Kerdilia Löwe von Amphipolis an der N 2 nördlich von Nea Kerdilia Löwe von Amphipolis an der N 2 nördlich von Nea Kerdilia Blick von der N 2 auf die Strimonikos Bucht vor Asprovalta Blick auf den Volvi-See in Mikri Volvi Blick von Osten auf den Volvi-See westlich von Rentina Blick auf den Volvi-See östlich von Megali Volvi Ortsdurchfahrt Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See Störche bei Ortsdurchfahrt Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See teinformationen westlich von Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See am Picknickplatz bei den Steinformationen westlich von Nimfopetra zwischen Volvi und Koronia See -+
22.09.2013|13:42 | brawo | 146
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
25.07.13

Um 09.00 Uhr verließen wir den in schöner Umgebung liegenden Picknick- und Übernachtungsplatz
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in Richtung Westen.
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Gleich nach Profitis bogen wir nach Scholari ab
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und erreichten kurz darauf wieder die N 2. Entlang der Südseite des Koronia-Sees stießen wir nach Lagina auf die Umgehungsautobahn von Thessaloniki ,
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bogen nach rd. 5 km in Richtung Athen ab
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und verließen nach weiteren rd. 8 km die Autobahn, um über Giannitsa unser Zwischenziel Edessa anzusteuern.
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Nach rd. 70 km lag Edessa vor uns.
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Wir verließen die N 2, die in einem weiten Bogen um Edessa herumführt, und mussten fast durch die ganze Stadt fahren,
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um zu den bekannten Wasserfällen von Edessa zu gelangen. Da uns die Strecke dorthin nicht bekannt war und durch das Navigationsgerät vorgegeben wurde, verlief die Fahrt durch Nebenstraßen teilweise etwas abenteuerlich und aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten entlang der gefahrenen Strecke befürchteten wir schon, für unsere Wohnmobile keine Parkmöglichkeit zu finden. Aber letztendlich war diese Sorge unbegründet, denn als wir bei den Wasserfällen ankamen, lag vor uns ein kleiner Parkplatz , auch nutzbar zu einer Übernachtung, der nur zum Teil belegt war und wir somit unsere Wohnmobile um 11.30 Uhr dort problemlos parken konnten.
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Und dann schauten wir uns die parkartig angelegten Wasserfälle an,
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genosssen zwischendurch einen phantastischen Blick in die Ebene
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und kamen schließlich auch zum großen Wasserfall Karanos , wo das Wasser 70 m in die Tiefe stürzt.
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Nach einer dreiviertel Stunde hatten wir den Rundgang beendet und am Parkplatz beschlossen wir, Edessa zu verlassen und uns außerhalb einen Platz für eine Mittagsrast zu suchen, den wir dann nach 8 km Fahrt an der N 2 fanden.
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Wir näherten uns nun dem Vegoritida-See ,
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an dessen Südseite wir vorbeifuhren und uns Florina näherten.
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Am Ortsanfang von Florina tätigten wir im Lidl-Markt ein paar Einkäufe, durchfuhren die Stadt
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und nun ging es durch eine schöne Berglandschaft stetig aufwärts.
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Unterwegs hielten wir am Straßenrand an
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und schauten zurück auf Florina .
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Die letzten paar Kilometer bis zum in 1600 m Höhe gelegenen Skigebiet Vigla-Pisoderi hatten wir kurz darauf hinter uns gebracht und fanden dort schnell eine gute Übernachtungsmöglichkeit .
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke Picknickplatz bei Nymfopetra-SP Skigebiet nach Florina östlich von Profitis nördlich von Scholari auf der N 2 nördlich vor Theassaloniki auf der N 2 nördlich vor Theassaloniki an der Abzweigung zur Umgehungsschnellstraße Richtung Athen auf der N 2 westlich von Giannitsa auf der N 2 östlich von Edessa Blick von Weitem von der N 2 auf Edessa Blick von der N 2 auf Edessa Fahrstrecke Ortsdurchfahrt Edessa Ortsdurchfahrt Edessa Ortsdurchfahrt Edessa Park- und Übernachtungsplatz bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa bei den Wasserfällen von Edessa Blick von den Wasserfällen in Edessa nach Osten in die Ebene der große Wasserfall von Edessa der große Wasserfall von Edessa der große Wasserfall von Edessa hinter dem großen Wasserfall von Edessa der große Wasserfall Karanos von Edessa 8 km westlich von den Wasserfällen in Edessa Parkplatz an der N 2 8 km westlich von den Wasserfällen in Edessa Parkplatz an der N 2 auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der N 2 kurz vor der Ostseite des Vegoritida-Sees auf der E 65 sieben Kilometer vor Florina von der E 65 Blick auf Florina und die albanischen Berge Ortsdurchfahrt Florina Ortsdurchfahrt Florina Ortsdurchfahrt Florina auf der E 86 westlich von Florina zur griechisch-albanischen Grenze auf der E 86 westlich von Florina zur griechisch-albanischen Grenze auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze an der E 86 Blick westlich von Florina auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze von der E 86 Blick auf Florina auf dem Weg zur griechisch-albanischen Grenze von der E 86 Blick auf Florina Park-und Übernachtungsplatz an der E 86 beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina -+
23.09.2013|22:38 | brawo | 147
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
26.07.13

Eine lange Fahrstrecke stand uns bevor und bei der Abfahrt wussten wir noch nicht, ob wir unser heutiges Ziel in Montenegro überhaupt erreichen würden.
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Um 09.00 Uhr verließen wir den Stellplatz.
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Auf der N 2
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ging es über Pisoderi ,
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wo wir kurz nach der Ortschaft sogar vor Bären gewarnt wurden,
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durch eine schöne, gut zu befahrende bergige Landschaft,
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weiter über Vatochori
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und Kristallopigi
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zur griechischen
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und albanischen Grenzkontrollstation,
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die beide wegen des geringen Verkehraufkommens zügig passiert werden konnten. Weiter über Bilisht
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näherten wir uns dem Ohrid-See , wo ich bei einer Bergabfahrt schon von Weitem eine Gruppe Jugendlicher am Straßenrand bemerkte.
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Vorausschauend und vorsorglich ließ ich mein Fenster herunter und als ich die Serpentine anfuhr, bewegten sich einige der Jugendlichen zur Straßenmitte und forderten mich durch Gestik auf anzuhalten. Langsam fuhr ich weiter, wobei einer der Jugendlichen nebem dem Womo herlief und mir Unverständliches mitteilte. Ich lachte ihn nun an und mit einem gewaltigen Schrei und ziehen einer Grimasse meinerseits erschreckte ich ihn derart, dass er zurücksprang und stehenblieb.
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Pogradec kam in Sicht,
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wir durchfuhren zügig die Stadt
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und dann ging es rd. 18 km entlang des Ohrid-Sees , anfangs auf relativ guter,
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aber dann auf miserabler Straße,
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an der allerdings z.Zt. kräftig gebaut wird, weiter bis Lin . Dort, nahe der mazedonischen Grenze, verließen wir den Ohrid-See und in vielen Kurven ging es hinauf zum Pass Qafë Thana und genauso wieder hinunter
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nach Perrenjas ,
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die erst 1953 als Unterkunft für die Bewohner eines Bergwerks gegründet wurde. Etwa seit Ende der 1990er Jahre wurden die Bergwerksaktivitäten zum großen Teil eingestellt und die Bergwerke verfallen langsam.
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Kurz nach Perrenjas machten wir eine kurze Mittagsrast,
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um anschließend nach Elbasan weiterzufahren,
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wo sich im Westen der Stadt ein riesiges Stahlwerk befindet, welches noch zu kommunistischer Zeit etwa 1990 geschlossen wurde. 12000 Arbeiter wurden entlassen und erst 1999 nahm eine türkische Firma die Produktion unter Auflagen wieder auf. In Elbasan konnten wir nun wählen, ob wir Tirana über die neue Autobahn oder die SH 3 erreichen wollten und wir entschieden uns für die SH 3, die während des 2. Weltkriegs von Italienern gebaut und über den Krraba-Pass führt. Die Straße ist zwar schmal und kurvig, aber gut zu befahren und die Ausblicke waren phantastisch. Wir schraubten uns also langsam zum Pass hinauf,
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schauten dabei zurück auf Elbasan und das Stahlwerk
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und fuhren rd. 40 km entlang der Westseite des Berges,
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bis wir kurz vor Tirana auf die noch nicht durchgehend fertiggestellte Autobahn Tirana-Elbasan stießen
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und auf ihr
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bis zum Stadtrand blieben, wo sie abrupt endete.
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Nach dieser 180 Grad-Kehre fuhren wir westlich des Zentrums durch Tirana
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und kamen rd. 80 km weiter vor Shkoder , hier noch ein Blick auf die Festung Shkoder,
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am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke an.
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Die Buna wurde gekreuzt
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und nach rd. 12 km standen wir eine dreiviertel Stunde im Stau vor der albanischen Grenzkontrollstation
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und mussten uns der bettelnden Frauen und Kinder erwähren.
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Nach Erledigung der Formalitäten an der Grenze, was zügig über die Bühne ging, erwarteten wir eine problemlose Weiterfahrt zur montenegrinischen Grenzstation, aber weit gefehlt, denn wegen rücksichtslosen Pkw- und Busfahrern, die die wartende Schlange unbedingt überholen mussten, konnten wir immer wieder minutenlang nicht weiterfahren, da diese ja wieder vor uns einscheren mussten.
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An der montenegrinischen Grenzstation gab es keinen Stau und so waren wir schnell in Montenegro und erreichten gg. 19.00 Uhr den Stellplatz am Supermarkt vor Krute ,
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ohne nicht zuvor um Haaresbreite einem schweren Unfall entkommen zu sein. Auf der schmalen und kurvigen Strecke nach der Grenze kam auf einmal aus einer Rechtskurve ein in der Kurve überholender Pkw auf mich zugeschossen. Eine Reaktion meinerseits war unmöglich, aber glücklicherweise konnte der Fahrer unmittelbar vor mir sein Fahrzeug noch auf seine rechte Fahrbahnseite hinübersteuern. Wäre ich um eine Sekunde früher an dieser Stelle gewesen, hätte es einen gewaltigen Crash gegeben.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke ÜNP Skigebiet nach Florina-ÜNP Supermarkt bei Krute Verlassen des Stellplatzes beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina  Verlassen des Stellplatzes beim Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina zwischen Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina und Pisoderi zwischen Skigebiet Vigla-Pisoderi westlich von Florina und Pisoderi östlicher Ortsbeginn von Pisoderi östlicher Ortsbeginn von Pisoderi auf  der N 2 zwischen Pisoderi und Antartiko auf  der N 2 zwischen Pisoderi und Antartiko östlicher Ortsbeginn von Vatochori östlicher Ortsbeginn von Kristallopigi Ortsdurchfahrt von Kristallopigi griechische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht albanische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht albanische Grenzkontrollstation an der E 86 zwischen Florina und Bilisht auf der E 86 vor Bilisht Ortsdurchfahrt Bilisht Blick von der E 86 auf Pogradec und den Ohridsee Blick von der E 86 auf Pogradec und den Ohridsee auf der E 86 vor Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec Ortsdurchfahrt Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der E 86 entlang des Ohridsees nördlich von Pogradec auf der SH 3 vom Pass Qafe Thana Blick auf Perrenjas auf der SH 3 vom Pass Qafe Thana Blick auf Perrenjas Blick zurück von der SH 3 auf den Pass Qafe Thana auf der SH 3 vor Perrenjas Ortsdurchfahrt Perrenjas stillgelegtes Bergwerk in Perrenjas stillgelegtes Bergwerk in Perrenjas Mittagsrast an der SH 3 westlich von Perrenjas Ortsdurchfahrt auf der SH 3 in Elbasan Ortsdurchfahrt auf der SH 3 in Elbasan auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana Blick auf Elbasan und das Stahlwerk auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana auf der SH 3 von Elbasan nach Tirana Beginn der Autobahn im Süden von Tirana Blick auf Tirana von der Autobahn Elbasan-Tirana am Ende der Autobahn in Tirana am Ende der Autobahn in Tirana geht es mit einer 180-Grad-Kurve weiter Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtdurchfahrt Tirana Stadtende von Tirana im Ortsteil Kamez auf der SH 1 die Festung von Shkoder von der SH 1 die Festung von Shkoder von der SH 1 auf der SH 1 am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke in Shkoder Buna-Drehbrücke südlich von Shkoder Blick flussabwärts von der Buna-Drehbrücke bei Shkoder Buna-Drehbrücke südlich von Shkoder-links nach Montenegro vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder Stau vor der albanisch-montenegrinischen Grenze westlich von Shkoder albanische Grenzkontrollstelle westlich von Shkoder bettelnde Kinder vor der albanischen Grenzstation westlich von Shkoder unmittelbar nach der albanischen Grenzkontrollstelle nach Shkoder egoistische Busfahrer nach der albanischen Kontrollstelle westlich von Shkoder Stellplatz östlich von Krute in Montenegro -+
25.09.2013|17:58 | brawo | 148
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
27.07.13

Haben den Übernachtungsplatz um 09.15 Uhr verlassen.
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Nach 4, 5 km hatten wir in Krute die Abzweigung erreicht, wo wir nach Ulcinj abbogen und nach einer Stunde standen wir vor dem Campingplatz Safari-Beach ,
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der erstaunlicherweise bei weitem nicht so voll wie erwartet war und wir uns zwei schöne Plätze zum Verweilen aussuchen konnten.
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Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!

Fahrstrecke ÜNP Supermarkt bei Krute-CP Safari Beach bei Ulcinj Einfahrt zum Campingplatz Safari-Beach südlich von Ulcinj Campingplatz Safari Beach südlich von Ulcinj -+
26.09.2013|18:32 | brawo | 149
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