Am Vormittag erledigten wir im einen Kilometer entfernten westlich an der Nationalstraße 2 gelegenen Lidl-Markt BILD 2 existiert nicht einige Einkäufe und der Nachmittag diente voll der Entspannung. BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht Nach dem Abendessen machten wir uns um 19.00 Uhr auf zu einem kleinen Bummel in Alexandroupoli , BILD 1 existiert nicht die erst im Zuge der Fertigstellung des Rumelien-Eisenbahnbaus 1871 gegründet wurde. Entlang der Nationalstraße 2 BILD 5 existiert nicht führte uns der Weg vorbei an dem kleinen Park des Platia Ethnikis Anexartisias BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nichtBILD 8 existiert nicht zu einem der Wahrzeichen von Alexandroupoli, dem Leuchtturm am Hafen. BILD 9 existiert nicht Von dort war es nur über die Straße ein Katzensprung bis zum Hafen, BILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nicht von dem aus die Inseln Samothraki, Limnos, Rhodos und Samothraki angefahren werden. Sahen uns etwas um, BILD 12 existiert nichtBILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nicht bummelten anschließend durch die schmalen Straßen der Innenstadt BILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht zur Nationalstraße 2 und auf dieser BILD 18 existiert nicht wieder zurück zum Campingplatz, wobei wir die untergehende Sonne ständig im Blick hatten. BILD 19 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
17.09.2013|11:56 | brawo | 144
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
23.07.13
Auch heute gönnten wir uns noch viel Ruhe und genossen das angenehme Wetter vor unseren Wohnmobilen. Am frühen Abend suchten wir allerdings auf Empfehlung das nebenan befindliche Strandrestaurant auf BILD 1 existiert nicht und wir wurden nicht enttäuscht; das Essen war gut und preiswert. Allerdings ging es aufgrund des Strandlebens BILD 2 existiert nicht recht betriebsam zu, was vielleicht auch nicht jedermanns Sache ist. Wir haben dann vor einer in Deutschland lebenden und in Griechenland Urlaub machenden Griechin reißaus nehmen müssen , da sie uns partout ihre ganze Lebensgeschichte erzählen wollte. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
21.09.2013|18:24 | brawo | 145
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
24.07.13
Kurz vor 09.00 Uhr wurde gestartet, BILD 1 existiert nicht allerdings erst einmal nur bis zum Lidl-Markt , wo wir unsere Vorräte auffüllten. Dann folgten wir weiter der gut zu befahrenden N 2, BILD 2 existiert nicht erreichten Komotini BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht und fuhren an der Statue BILD 5 existiert nicht des ehemaligen griechischen Premierministers Eleftherios Venizelos vorbei, der es während seiner Regierungszeit im November 1913 schaffte, Kreta mit Griechenland zu vereinigen. Wir kamen zum Vistonida-See , der 2008 mit seinen Ufergrundstücken Gegenstand eines politischen Immobilienskandals mit dem Athos-Kloster Vatopedi wurde, mit seinen benachbarten Lagunen, an denen auch östlich von Porto Lagos die Klöster Ag. Nikolaos und Panhagia Pantanassis liegen, BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht gelangten über Xanthi BILD 8 existiert nicht nach Kavala , auf welches wir schon von Weitem einen Blick werfen konnten BILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nicht und fuhren unter dem in römischer Zeit erbauten Aquädukt hindurch BILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht hinunter zum Hafen. BILD 13 existiert nicht Am westlichen Ende von Kavala warfen wir einen Blick zurück auf die Stadt und den Badestrand BILD 14 existiert nicht und gelangten dann auf der hier relativ stark befahrenen Küstenstraße auf einen Parkplatz, von dem aus wir die gesamte Bucht von Nea Iraklitsa überblicken konnten. BILD 15 existiert nicht Kurz vor der Weiterfahrt hielt noch ein Weinbauer an, ließ uns seine Trauben probieren und wir schlugen zu. Aber damit noch nicht genug, machte er uns auch noch auf seinen selbstgebrannten Ouzo , abgefüllt in einer Zweiliterflasche, aufmerksam, der dann ebenfalls probiert, für gut befunden und zu einem Spottpreis von 10 € gekauft wurde. In Nea Iraklitsa kamen wir nochmals an einem Lidl-Markt vorbei BILD 16 existiert nicht und da wir Appetit auf ein Eis hatten, wurde ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt. Am westlichen Ende der Bucht schauten wir noch zurück BILD 17 existiert nicht und fuhren nun für uns die letzten Kilometer entlang der Ägäis über Paralia Ofriniou BILD 18 existiert nicht bis nördlich von Nea Kerdilia , wo die N 2 den Fluss Strimonas kreuzt BILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht und wir unmittelbar danach beim Löwen von Amphipolis vorbeikamen. BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht Zuerst noch entlang der Strimonikos-Bucht BILD 23 existiert nicht verließen wir dann westlich von Asprovalta die Ägäis , fuhren auf der Nordseite des Volvi-Sees entlang BILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nicht und erreichten gg. 13.45 Uhr kurz nach Durchfahren der Ortschaft Nimfopetra BILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nichtBILD 29 existiert nicht den an einem Picknickplatz mit bizarren Felsformationen gelegenen Park- und Übernachtungsplatz . BILD 30 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
22.09.2013|13:42 | brawo | 146
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
25.07.13
Um 09.00 Uhr verließen wir den in schöner Umgebung liegenden Picknick- und Übernachtungsplatz BILD 1 existiert nicht in Richtung Westen. BILD 2 existiert nicht Gleich nach Profitis bogen wir nach Scholari ab BILD 3 existiert nicht und erreichten kurz darauf wieder die N 2. Entlang der Südseite des Koronia-Sees stießen wir nach Lagina auf die Umgehungsautobahn von Thessaloniki , BILD 4 existiert nicht bogen nach rd. 5 km in Richtung Athen ab BILD 5 existiert nicht und verließen nach weiteren rd. 8 km die Autobahn, um über Giannitsa unser Zwischenziel Edessa anzusteuern. BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht Nach rd. 70 km lag Edessa vor uns. BILD 8 existiert nichtBILD 9 existiert nicht Wir verließen die N 2, die in einem weiten Bogen um Edessa herumführt, und mussten fast durch die ganze Stadt fahren, BILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht um zu den bekannten Wasserfällen von Edessa zu gelangen. Da uns die Strecke dorthin nicht bekannt war und durch das Navigationsgerät vorgegeben wurde, verlief die Fahrt durch Nebenstraßen teilweise etwas abenteuerlich und aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten entlang der gefahrenen Strecke befürchteten wir schon, für unsere Wohnmobile keine Parkmöglichkeit zu finden. Aber letztendlich war diese Sorge unbegründet, denn als wir bei den Wasserfällen ankamen, lag vor uns ein kleiner Parkplatz , auch nutzbar zu einer Übernachtung, der nur zum Teil belegt war und wir somit unsere Wohnmobile um 11.30 Uhr dort problemlos parken konnten. BILD 13 existiert nicht Und dann schauten wir uns die parkartig angelegten Wasserfälle an, BILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nichtBILD 16 existiert nicht genosssen zwischendurch einen phantastischen Blick in die Ebene BILD 17 existiert nicht und kamen schließlich auch zum großen Wasserfall Karanos , wo das Wasser 70 m in die Tiefe stürzt. BILD 18 existiert nichtBILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nichtBILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht Nach einer dreiviertel Stunde hatten wir den Rundgang beendet und am Parkplatz beschlossen wir, Edessa zu verlassen und uns außerhalb einen Platz für eine Mittagsrast zu suchen, den wir dann nach 8 km Fahrt an der N 2 fanden. BILD 23 existiert nichtBILD 24 existiert nicht Wir näherten uns nun dem Vegoritida-See , BILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nichtBILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nicht an dessen Südseite wir vorbeifuhren und uns Florina näherten. BILD 29 existiert nichtBILD 30 existiert nicht Am Ortsanfang von Florina tätigten wir im Lidl-Markt ein paar Einkäufe, durchfuhren die Stadt BILD 31 existiert nichtBILD 32 existiert nichtBILD 33 existiert nicht und nun ging es durch eine schöne Berglandschaft stetig aufwärts. BILD 34 existiert nichtBILD 35 existiert nicht Unterwegs hielten wir am Straßenrand an BILD 36 existiert nicht und schauten zurück auf Florina . BILD 37 existiert nichtBILD 38 existiert nicht Die letzten paar Kilometer bis zum in 1600 m Höhe gelegenen Skigebiet Vigla-Pisoderi hatten wir kurz darauf hinter uns gebracht und fanden dort schnell eine gute Übernachtungsmöglichkeit . BILD 39 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
23.09.2013|22:38 | brawo | 147
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
26.07.13
Eine lange Fahrstrecke stand uns bevor und bei der Abfahrt wussten wir noch nicht, ob wir unser heutiges Ziel in Montenegro überhaupt erreichen würden. BILD 1 existiert nicht Um 09.00 Uhr verließen wir den Stellplatz. BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nicht Auf der N 2 BILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht ging es über Pisoderi , BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht wo wir kurz nach der Ortschaft sogar vor Bären gewarnt wurden, BILD 8 existiert nicht durch eine schöne, gut zu befahrende bergige Landschaft, BILD 9 existiert nicht weiter über Vatochori BILD 10 existiert nicht und Kristallopigi BILD 11 existiert nichtBILD 12 existiert nicht zur griechischen BILD 13 existiert nicht und albanischen Grenzkontrollstation, BILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nicht die beide wegen des geringen Verkehraufkommens zügig passiert werden konnten. Weiter über Bilisht BILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht näherten wir uns dem Ohrid-See , wo ich bei einer Bergabfahrt schon von Weitem eine Gruppe Jugendlicher am Straßenrand bemerkte. BILD 18 existiert nicht Vorausschauend und vorsorglich ließ ich mein Fenster herunter und als ich die Serpentine anfuhr, bewegten sich einige der Jugendlichen zur Straßenmitte und forderten mich durch Gestik auf anzuhalten. Langsam fuhr ich weiter, wobei einer der Jugendlichen nebem dem Womo herlief und mir Unverständliches mitteilte. Ich lachte ihn nun an und mit einem gewaltigen Schrei und ziehen einer Grimasse meinerseits erschreckte ich ihn derart, dass er zurücksprang und stehenblieb. BILD 19 existiert nicht Pogradec kam in Sicht, BILD 20 existiert nicht wir durchfuhren zügig die Stadt BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nichtBILD 23 existiert nicht und dann ging es rd. 18 km entlang des Ohrid-Sees , anfangs auf relativ guter, BILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nicht aber dann auf miserabler Straße, BILD 26 existiert nichtBILD 27 existiert nichtBILD 28 existiert nichtBILD 29 existiert nicht an der allerdings z.Zt. kräftig gebaut wird, weiter bis Lin . Dort, nahe der mazedonischen Grenze, verließen wir den Ohrid-See und in vielen Kurven ging es hinauf zum Pass Qafë Thana und genauso wieder hinunter BILD 30 existiert nichtBILD 31 existiert nichtBILD 32 existiert nicht nach Perrenjas , BILD 33 existiert nichtBILD 34 existiert nicht die erst 1953 als Unterkunft für die Bewohner eines Bergwerks gegründet wurde. Etwa seit Ende der 1990er Jahre wurden die Bergwerksaktivitäten zum großen Teil eingestellt und die Bergwerke verfallen langsam. BILD 35 existiert nichtBILD 36 existiert nicht Kurz nach Perrenjas machten wir eine kurze Mittagsrast, BILD 37 existiert nicht um anschließend nach Elbasan weiterzufahren, BILD 38 existiert nichtBILD 39 existiert nicht wo sich im Westen der Stadt ein riesiges Stahlwerk befindet, welches noch zu kommunistischer Zeit etwa 1990 geschlossen wurde. 12000 Arbeiter wurden entlassen und erst 1999 nahm eine türkische Firma die Produktion unter Auflagen wieder auf. In Elbasan konnten wir nun wählen, ob wir Tirana über die neue Autobahn oder die SH 3 erreichen wollten und wir entschieden uns für die SH 3, die während des 2. Weltkriegs von Italienern gebaut und über den Krraba-Pass führt. Die Straße ist zwar schmal und kurvig, aber gut zu befahren und die Ausblicke waren phantastisch. Wir schraubten uns also langsam zum Pass hinauf, BILD 40 existiert nicht schauten dabei zurück auf Elbasan und das Stahlwerk BILD 41 existiert nicht und fuhren rd. 40 km entlang der Westseite des Berges, BILD 42 existiert nichtBILD 43 existiert nichtBILD 44 existiert nichtBILD 45 existiert nichtBILD 46 existiert nichtBILD 47 existiert nichtBILD 48 existiert nichtBILD 49 existiert nicht bis wir kurz vor Tirana auf die noch nicht durchgehend fertiggestellte Autobahn Tirana-Elbasan stießen BILD 50 existiert nicht und auf ihr BILD 51 existiert nicht bis zum Stadtrand blieben, wo sie abrupt endete. BILD 52 existiert nichtBILD 53 existiert nicht Nach dieser 180 Grad-Kehre fuhren wir westlich des Zentrums durch Tirana BILD 54 existiert nichtBILD 55 existiert nichtBILD 56 existiert nichtBILD 57 existiert nichtBILD 58 existiert nichtBILD 59 existiert nicht und kamen rd. 80 km weiter vor Shkoder , hier noch ein Blick auf die Festung Shkoder, BILD 60 existiert nichtBILD 61 existiert nicht am Kreisverkehr vor der Buna-Drehbrücke an. BILD 62 existiert nicht Die Buna wurde gekreuzt BILD 63 existiert nichtBILD 64 existiert nichtBILD 65 existiert nicht und nach rd. 12 km standen wir eine dreiviertel Stunde im Stau vor der albanischen Grenzkontrollstation BILD 66 existiert nichtBILD 67 existiert nichtBILD 68 existiert nichtBILD 69 existiert nicht und mussten uns der bettelnden Frauen und Kinder erwähren. BILD 70 existiert nicht Nach Erledigung der Formalitäten an der Grenze, was zügig über die Bühne ging, erwarteten wir eine problemlose Weiterfahrt zur montenegrinischen Grenzstation, aber weit gefehlt, denn wegen rücksichtslosen Pkw- und Busfahrern, die die wartende Schlange unbedingt überholen mussten, konnten wir immer wieder minutenlang nicht weiterfahren, da diese ja wieder vor uns einscheren mussten. BILD 71 existiert nichtBILD 72 existiert nicht An der montenegrinischen Grenzstation gab es keinen Stau und so waren wir schnell in Montenegro und erreichten gg. 19.00 Uhr den Stellplatz am Supermarkt vor Krute , BILD 73 existiert nicht ohne nicht zuvor um Haaresbreite einem schweren Unfall entkommen zu sein. Auf der schmalen und kurvigen Strecke nach der Grenze kam auf einmal aus einer Rechtskurve ein in der Kurve überholender Pkw auf mich zugeschossen. Eine Reaktion meinerseits war unmöglich, aber glücklicherweise konnte der Fahrer unmittelbar vor mir sein Fahrzeug noch auf seine rechte Fahrbahnseite hinübersteuern. Wäre ich um eine Sekunde früher an dieser Stelle gewesen, hätte es einen gewaltigen Crash gegeben. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
25.09.2013|17:58 | brawo | 148
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
27.07.13
Haben den Übernachtungsplatz um 09.15 Uhr verlassen. BILD 1 existiert nicht Nach 4, 5 km hatten wir in Krute die Abzweigung erreicht, wo wir nach Ulcinj abbogen und nach einer Stunde standen wir vor dem Campingplatz Safari-Beach , BILD 2 existiert nicht der erstaunlicherweise bei weitem nicht so voll wie erwartet war und wir uns zwei schöne Plätze zum Verweilen aussuchen konnten. BILD 3 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
26.09.2013|18:32 | brawo | 149
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
28.-31.07.13
Dies waren nun die letzten vier Tage, an denen Entspannung pur angesagt war. Bei Temperaturen um die 30 Grad konnte man sich nur im Schatten bei möglichst wenig Bewegung aufhalten und so verbrachten wir die Zeit mit Lesen und Dösen. BILD 1 existiert nicht Mitleid hatten wir allerdings mit Tagesstrandbesuchern, denen es an einem Tag wegen starken Windes in ihren Liegestühlen nicht besonders gut ging. BILD 2 existiert nicht Und am letzten Tag, kurz vor Sonnenuntergang, wurde dann bei angenehmen Temperaturen noch schnell das Wohnmobil gewaschen. BILD 3 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
26.09.2013|19:37 | brawo | 150
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
01.08.13
Nach angenehmen Tagen der Entspannung und Bezahlung von 67, 50 € für 5 Tage, also 13, 50 € pro Tag, machten wir uns auf den Weg. BILD 1 existiert nicht Über Bar , wo ein kurzer Einkaufsstopp eingelegt wurde, BILD 2 existiert nicht fuhren wir an der kleinen Insel Sveti Stefan vorbei, BILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nicht schauten dann von der N 2 hinüber nach Budva BILD 5 existiert nicht durchfuhren die Ortschaft, BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht blickten anschließend auf den Campingplatz Jaz BILD 8 existiert nicht und erreichten das fast 2000 Jahre alte Kotor . BILD 9 existiert nichtBILD 10 existiert nichtBILD 11 existiert nichtBILD 13 existiert nichtBILD 12 existiert nichtBILD 14 existiert nicht Der Besuch dieser Stadt und auch die Fahrt um die Bucht von Kotor, BILD 15 existiert nicht wobei man auch an den beiden Klosterinseln Sveti Dorde und Gospa od Skrpjela vorbeifährt, BILD 16 existiert nichtBILD 17 existiert nicht ist immer einen Abstecher um die Bucht herum wert. Nach der Umfahrung der Bucht machten wir in Herceg Novi auf einem Parkplatz eine kurze Mittagsrast, BILD 18 existiert nicht um dann zur montenegrinischen/kroatischen Grenze weiterzufahren, wo wir einen Zwangsaufenthalt von einer dreiviertel Stunde in Kauf nehmen mussten. BILD 19 existiert nichtBILD 20 existiert nicht Bei Dubrovnik hatten wir von der N 8 immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt, BILD 21 existiert nichtBILD 22 existiert nicht den Hafen mit ankernden Kreuzfahrtschiffen BILD 23 existiert nichtBILD 24 existiert nicht und auf die nördlich der Stadt befindliche Brücke, die über einen Meeresarm führt. BILD 25 existiert nichtBILD 26 existiert nicht Auf der Most Bistrina kreuzten wir einen weiteren Meeresarm BILD 27 existiert nicht und hatten knapp 5 km weiter die bosnisch-herzegovinisch-kroatische Grenze erreicht, BILD 28 existiert nichtBILD 29 existiert nichtBILD 30 existiert nicht auf die wir kurz darauf noch einen Blick zurückwerfen konnten. BILD 31 existiert nicht Vorbei am südlich von Ploce gelegenen Flussdelta des Neretva BILD 32 existiert nicht wurde es nun langsam Zeit, sich nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Deshalb verließen wir in Makarska die N 8, suchten und fanden sofort am südlichen Stadtrand diesen Park- und Übernachtungsplatz . BILD 33 existiert nicht Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
28.09.2013|15:59 | brawo | 151
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
02.08.13
Wir verließen den Platz um 09.00 Uhr, BILD 1 existiert nicht fuhren quer durch Makarska , BILD 2 existiert nichtBILD 3 existiert nichtBILD 4 existiert nichtBILD 5 existiert nicht stießen am nördlichen Ortsrand wieder auf die N 8 BILD 6 existiert nichtBILD 7 existiert nicht und erreichten mit schönen Ausblicken über Krvavica und Baska Voda BILD 8 existiert nichtBILD 10 existiert nicht die Kleinstadt Omis , BILD 11 existiert nicht wo der Fluss Cetina in die Adria mündet und die N 8 über den Fluss führt. BILD 12 existiert nicht Über Jenice , wo wir ein Löschflugzeug am brennenden Berghang im Einsatz beobachten konnten, BILD 13 existiert nichtBILD 14 existiert nichtBILD 15 existiert nicht kamen wir nach Split , welches auf der Umgehungsautobahn umfahren wurde. BILD 16 existiert nicht Weiter durch Kastel Novi , BILD 17 existiert nicht vorbei an Trogir , BILD 18 existiert nicht Primosten , BILD 19 existiert nicht Grebastica , BILD 20 existiert nicht streiften wir Zadar und fuhren über die 1961 erbaute, dann während des Krieges 1991 zerstörte und 2005 wieder neu erbaute Maslenica-Brücke östlich von Posedarje, BILD 21 existiert nicht von der wir hinüberschauten zur Autobahnbahnbrücke. Beide Brücken erstrecken sich über eine Meerenge, die die Adria mit dem Novigradsko Meer verbindet und ist allen bekannt, die auf dem Landweg nach Dalmatien reisen. Weiter entlang der Küste kamen wir nach Tribanj und erblickten über das Meer hinweg die Brücke, die das Festland seit 1968 mit der Insel Pag verbindet. BILD 22 existiert nichtBILD 23 existiert nicht Weiter durch Senj BILD 24 existiert nichtBILD 25 existiert nicht und vorbei an Crikvenica BILD 26 existiert nicht konnten wir kurz darauf auch einen Blick auf die 1980 für den Verkehr freigegebene Tito-Brücke werfen, über die die Insel Krk zu erreichen ist. BILD 27 existiert nicht Als wir Rijeka erreichten, hatten wir bereits rd. 430 km zurückgelegt, es war 18.00 Uhr geworden und einen Übernachtungsplatz hatten wir noch nicht gefunden, obwohl wir sogar drei an unserer Strecke liegende Campingplätze aufgesucht hatten, die aber voll oder aufgrund der Zufahrt mit unseren Wohnmobilen nicht anfahrbar waren. Also beschlossen wir, erst einmal bis nach Italien zu fahren und uns dort nach einem Übernachtungsplatz umzusehen. Die rd. 60 km bis zur italienischen Grenze hatten wir in rd. einer Stunde zurückgelegt, dann nutzten wir von Triest bis Monfalcone die kostenfreie Autobahn und hatten uns eigentlich schon damit abgefunden, bis nach Tarcento durchzufahren. Aber dann entdeckten wir nach 543 km um 20.00 Uhr in Redipuglia gegenüber der militärischen Gedenkstätte diesen Park- und Übernachtungsplatz , BILD 28 existiert nicht an dessen Einfahrt dieses Parkhinweisschild zu sehen ist. BILD 29 existiert nicht Auf dem Platz selbst sahen wir zwei Wohnmobile stehen, also stellten wir auch erst einmal unsere Wohnmobile auf dem Parkplatz ab und ich machte mich bei den italienischen Besatzungen der beiden Wohnmobile kundig. Sie waren der Meinung, dass ein Übernachten kein Problem sei. Es kam dann später noch eine weitere italienische Wohnmobilbesatzung hinzu, die auch noch Tische und Stühle auspackten und anfingen zu dinnieren. Gg. 21.00 Uhr erschien auf einmal eine Polizeistreife, die direkt das italienische Wohnmobil anfuhr, sich mit der Besatzung unterhielt und ohne sich weiter um uns zu kümmern wieder davonfuhr. Bin nun hinüber und habe dort erfahren, dass sie aufgefordert worden seien, sofort ihre Campingutensilien einzupacken, denn dies sei nicht gestattet. Also lautet der Umkehrschluss, dass ein Übernachten auf dem Platz erlaubt, allerdings ein campingplatzähnliches Verhalten verboten ist. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!
29.09.2013|22:13 | brawo | 152
Re:2013 - Türkeireisebericht von brawo
03.08.13
Um 09.00 Uhr war Abfahrt vom Platz BILD 2 existiert nichtBILD 1 existiert nicht und bereits nach knapp 3 km erreichten wir das am Fluss Isonzo gelegene Dorf Sagrado , wo im 1. Weltkrieg blutige Schlachten zwischen Österreich-Ungarn und Italien stattfanden, die unter dem Begriff Isonzoschlachten in die Kriegsgeschichte eingingen. Wir kreuzten den Fluss BILD 3 existiert nicht und wurden kurz darauf vor Mariano del Friuli auf die zumindest für uns neue Ortsumgehungsstraße geleitet, BILD 4 existiert nicht in dessen Verlauf wir den kleinen Fluss Versa auf einer modernen Brücke querten. BILD 5 existiert nichtBILD 6 existiert nicht Udine umfuhren wir auf der Umgehungsautobahn und erreichten dann etwa 3 km nach Tricesimo das an der SS 13 gelegene Einkaufszentrum Interspar , wo wir einen kurzen Einkaufsstopp einlegten. BILD 7 existiert nicht Die letzten knapp 5 km hatten wir schnell zurückgelegt und kamen um 10.50 Uhr auf dem Stellplatz in Tarcento an, wobei allerdings der eigentliche Stellplatz voll war und wir auf den nebenan befindlichen Parkplatz ausweichen mussten, was kein Beinbruch war. Den Rest des Tages verbrachten wir bei herrlichem Wetter mit Faulenzen. Es grüßt Wolf Leben und leben lassen!