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Hunde
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Re:Hunde
Hallo Mädels und Jungs !
Hallo Ingo ! Dir stimme ich in weiten Teilen zu ! Und folge sonst den Trend den ich in dieser "Diskussion" zu erkennen glaube 1. Es sind immer die anderen ! 2. Wir machen so etwas nicht ! 3. Also sind es die Anderen.
Auch muss ich gestehen, ich bin kein großer Haustierfreund und finde die oft beobachtete "Vermenschlichung" diese Hausgenossen schlicht unverständlich. Doch da ich die Menschen liebe komme ich auch mit ihren Macken -subjektiv empfunden- aus.
Gruß Michael-+
24.07.2013|13:02 | michael43 | 25
Re:Re:Hunde
Hallo Mädels und Jungs !
=) Hallo Ingo ! Dir stimme ich in weiten Teilen zu ! Und folge sonst den Trend den ich in dieser "Diskussion" zu erkennen glaube 1. Es sind immer die anderen ! 2. Wir machen so etwas nicht ! 3. Also sind es die Anderen.
=) Auch muss ich gestehen, ich bin kein großer Haustierfreund und finde die oft beobachtete "Vermenschlichung" diese Hausgenossen schlicht unverständlich. Doch da ich die Menschen liebe komme ich auch mit ihren Macken -subjektiv empfunden- aus.
=» Gruß Michael



Tja, dann hast Du aber den total falschen Avatar! Wo gibts denn sowas, einen Esel streicheln, ist doch auch nur ein Haustier!

Im Übrigen werden sich die, die "Dreck am Stecken haben", sich wohl hier nicht zu Wort melden, daher Dein Eindruck!

Ansonsten gibt es eine alte Weisheit: Wer Tiere mag, mag auch Menschen, ob man eine Umkehrschluß ziehen kann, wer weiß?

Schönen Tag

Ferdi
-+
24.07.2013|13:30 | fernando | 26
Re:Hunde
Hallo Ferdi !
Ich gehe nicht davon aus das Du den Satz : "Wer Tiere mag......" auf andere, außer auf Dich und Deine nette Gattin, immer unbesehen anwenden wirst. Denn in den den südlichen Ländern hat man bekannter weise ein anderes, für uns nicht immer verständliches Verhältnis, zu Tier. Zu den Menschen z.B.Kindern meist ein besseres, verständlicheres als bei uns. Natürlich ist das genauso allgemein zu sehen wie Dein Satz : "Wer Tiere mag....."
Im übrigen mit so einem Esel kann ich mehr anfangen als mit einem Haustier wie ich es verstehe. Ich kenne niemand der einen Esel mit ins Haus nimmt. Ausnahme es kommt manchmal dieser und jener «auf zwei Beinen» in das Haus!!! Ironie Ende
Ferdi bleib mir gewogen ! Gruß Michael
-+
25.07.2013|10:50 | michael43 | 27
Re:Re:Hunde
Klar muss man dabei auch in Kauf nehmen, dass man als Nichthundebesitzer ganz automatisch zu den Wildbiesler, Wildentsorgern, Frischwasserklauern, Stellplatzgebühr-Hinterziehern, Menschenfeind und Kinderschänder abgestempelt wird.
Dass ein Hund nicht grundlos bellt, kann ich schon gar nicht nach vollziehen. Nach meinen Erfahrungen kann man grundloses gekläffe, besonders bei kleinen Rassen, die als Schoßhündchen wie ein Ersatzkind gehalten werden, fast immer beobachten.


Stop, stop, stop!!!!
Ausgang war das Zitat von Ullrich1:
"Mich stören nicht die Hunde, sondern vielmehr das Verhalten einiger Wohnmobilisten."
Was ich vertieft habe, war das "Verhalten einiger Wohnmobilisten"
Das hat überhaupt nichts mit "Nichthundebsitzern" zu tun. Schweine gibt es auch unter den Hundebesitzern. Das fängt mit Kacken auf dem Kinderspielplatz an und hört bei den Tretmienen auf dem Gehweg auf. Auch Hundebesitzer gehen schon mal zum Kacken ins Gebüsch oder zum Pinkeln an den nächsten Baum.
An die kleinen "Kläffer" habe ich gar nicht gedacht, denn unsere Hunde sind etwas größer und die bellen in der Regel nie grundlos.
Ist doch klar, dass man Frauchen und Herrchen sagen muss, wenn da einer am WOMO vorbei geht. Der Hund kann nicht unterscheiden, ob das ein Wohnmobilfahrer oder ein Spaziergänger ist oder gar ein Einbrecher. Auch den anderen Hunden die da am Wohnmobil vorbeigehen muss man - so wie Frauchen und Herrchen das auch machen - hallo sagen. Ja und die Kinder die vor dem WOMO Ball spielen, die muss man anfeuern.....
Lustig finde ich, wenn der ganze Stellplatz leer ist und sich das Wohnmobil das kommt so dicht ranstellt, dass man kämpfen muss, die Türe aufzubekommen und sich dann noch über das Hundegebell aufregt.
-+
25.07.2013|23:39 | monsterlisa | 28
Re:Hunde
Meine, überspitzte Aussage, hat ja nichts mit Deinem Beispiel zu tun, sondern sind Argumentationen in allen Foren, wenn es um Diskussionen von Hunden auf Stell - oder Campingplätze geht.

Man kann ja auch hier gewisse Tendenz beobachten, bei denen Argument wie in meinem Beispiel überspitzt dargestellt, vorgetragen werden.

Ich selbst habe keinen Hund, weil ich dem Tier meine momentanen Reisegewohnheiten nicht zumuten will, da in den meisten Amerikanischen Nationalparks, Hunde verboten sind und meine "Tierliebe" nicht so weit geht, diese stundenlang im Wohnmobil einsperren zu müssen.

Trotzdem, wie ich ja schon geschrieben habe, fallen ja immer nur die "Schwarzen" Schafe unter den Hundehalter auf und nicht die Mehrzahl der verantwortungsbewussten Hundebesitzer. Ebenso ist es halt mit Wohnmobilbesitzer die weder Wild entsorgen, noch Wasserdiebe noch Stellplatzgebührenpreller sind...-+
26.07.2013|05:00 | antonis | 29
Re:Re:Hunde

=» Trotzdem, wie ich ja schon geschrieben habe, fallen ja immer nur die "Schwarzen" Schafe unter den Hundehalter auf und nicht die Mehrzahl der verantwortungsbewussten Hundebesitzer. Ebenso ist es halt mit Wohnmobilbesitzer die weder Wild entsorgen, noch Wasserdiebe noch Stellplatzgebührenpreller sind...


Guten Morgen,

vorbehaltlose Zustimmung! Ganz Deiner Meinung.

Schönen Tag

Ferdi
-+
26.07.2013|08:19 | fernando | 30
Re:Re:Hunde
Hallo Ferdi !
=) Ich gehe nicht davon aus das Du den Satz : "Wer Tiere mag......" auf andere, außer auf Dich und Deine nette Gattin, immer unbesehen anwenden wirst. Denn in den den südlichen Ländern hat man bekannter weise ein anderes, für uns nicht immer verständliches Verhältnis, zu Tier. Zu den Menschen z.B.Kindern meist ein besseres, verständlicheres als bei uns. Natürlich ist das genauso allgemein zu sehen wie Dein Satz : "Wer Tiere mag....."
=» Im übrigen mit so einem Esel kann ich mehr anfangen als mit einem Haustier wie ich es verstehe. Ich kenne niemand der einen Esel mit ins Haus nimmt. Ausnahme es kommt manchmal dieser und jener «auf zwei Beinen» in das Haus!!! Ironie Ende
=» Ferdi bleib mir gewogen ! Gruß Michael


Hallo Michael,

hatte Dich schon richtig verstanden. Man muß ja nicht immer alles so bierernst sehen, wie gesagt, etwas mehr Gelassenheit würde ich mir immer wünschen, nicht nur bei dieser Diskussion.

Im Übrigen, wenn es nach meiner Frau ginge und wir mehr Zeit, Platz und die Möglichkeit der Unterbringung hätten, wäre bei uns der Trend zum Zweitesel sehr groß. Esel soll man nämlich nie alleine halten!

In diesem Sinn viele Grüße

Ferdi
-+
26.07.2013|08:26 | fernando | 31
Re:Hunde
Guten Morgen liebe Womo-Fans
Bin gerade dabei unser Womo für eine Kurzreise aufzurüsten. Unsere Jackrussel-Hündin freut sich wie ein Schneekönig. Das macht Spass und die vielen positiven Spontankontakte mit hundlosen Menschen auf unseren Reisen ebenso. Wir möchten`s nicht missen.
Aber die kritischen Diskussionen sind ja bald vorbei. Wie Cornelius feststellte, ist die Grundursache der Probleme ja in Helmut Kohl und Margret Thatcher begründet. Und die beiden sind doch mittlerweile nicht mehr so relevant. Aber stopp!: Da gibt es doch noch Angela Merkel und Barack Obama. Die werden bestimmt dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft so verkorkst bleibt, wie sie ist. Und damit geht dann auch diese Diskussion bestimmt weiter!
Wie neurotisch muss man eigentlich sein, um immer wieder die Ursache aller Probleme dieser Welt in ein paar einem verhassten Politikern zu sehen.

Ich freue mich jedenfalls über mein Leben und Womo-Reisen in dieser Welt mit Frau und Hund und wünsche das auch Euch allen.

Viele Grüße
Manfred
Die Heimat im Herzen, die Welt im Blick
-+
26.07.2013|09:11 | holtschulte | 32
Re:Re:Re:Hunde
Ohoh...Monsterlisa.... damit lieferst du aber wieder Zündstoff für die Anti-Hund-Fraktion und, wie ich als Hundefrauchen zugeben muss... zu Recht, sorry:

Ist doch klar, dass man Frauchen und Herrchen sagen muss, wenn da einer am WOMO vorbei geht. Der Hund kann nicht unterscheiden, ob das ein Wohnmobilfahrer oder ein Spaziergänger ist oder gar ein Einbrecher.

DOCH das kann der Hund wissen. Denn wenn er JEDES MAL bei JEDEM Spaziergänger anschlägt, würde mich das wahnsinnig machen
Luna ist das krasse Gegenteil eines Kläffers. Sie knurrt, wenn sich jemand auf Armeslänge dem Schiff oder dem Womo nähert und schlägt natürlich an, wenn jemand Hand anlegt
Aber bei vorbeilaufenden Unbeteiligten... Sorry, das geht gar nicht



Auch den anderen Hunden die da am Wohnmobil vorbeigehen muss man - so wie Frauchen und Herrchen das auch machen - hallo sagen.

nicht unbedingt, kommt auf die Lautstärke an. Klar meldet Luna das auch, allerdings in Form von schwanzwedeln und, falls es sein seeehr fescher Hundebub ist, mit jaulen

Lustig finde ich, wenn der ganze Stellplatz leer ist und sich das Wohnmobil das kommt so dicht ranstellt, dass man kämpfen muss, die Türe aufzubekommen und sich dann noch über das Hundegebell aufregt.


DA haste allerdings Recht! Das fällt allerdings in die Kategorie Kuschelcamper und ist schon wieder einen Extrafred wert
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
26.07.2013|10:04 | womo66 | 33
Re:Re:Hunde

Aber die kritischen Diskussionen sind ja bald vorbei. Wie Cornelius feststellte, ist die Grundursache der Probleme ja in Helmut Kohl und Margret Thatcher begründet. Und die beiden sind doch mittlerweile nicht mehr so relevant. Aber stopp!: Da gibt es doch noch Angela Merkel und Barack Obama. Die werden bestimmt dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft so verkorkst bleibt, wie sie ist. Und damit geht dann auch diese Diskussion bestimmt weiter!
=» Wie neurotisch muss man eigentlich sein, um immer wieder die Ursache aller Probleme dieser Welt in ein paar einem verhassten Politikern zu sehen.


Da hast Du was nicht so ganz durchschaut. Jedes Volk und jede Zeit hat die Politiker, die zu ihnen passen. Es geht da nicht um Personen, sondern um den "Zeitgeist", zu dem die Personen eben gerade passen, weshalb sie ja dann auch gewählt werden - sofern es sich um Demokratien handelt. In anderen Staatsformen ist es aber prinzipiell nicht anders. Das hat nichts mit neurotisch zu tun, sondern mit einem klaren Blick über längere Zeiträume. Falls es ein Leben nach dem Tod geben sollte, wäre vielleicht das Reizvollste für mich daran, in hundert und dann nochmal in 500 oder 1000 Jahren zu sehen, wie die Historiker dann unsere Epoche betrachten ... Das ist übrigens der Grund, warum Helmut Kohls Außenpolitik sehr erfolgreich war (und wofür er meinen Respekt genießt, auch wenn ich anderes an seiner Politik aufs Schärfste kritisiere): Er ist Historiker, und der Blick des Historikers hat seine Außenpolitik bestimmt.

Ein paar Beispiele gefällig, wie sich der "Schritt zurück", den ich postuliert hatte, außerhalb des führenden Politpersonals ausgedrückt hat? Bitte: "Geiz ist geil", Dotcom-Blase, abzocken der "Ossis" nach der Wende «mit Segen von Politik und Verwaltung!», Irakkrieg, Guantanamo, ... und so weiter und so fort. Man könnte ein Buch drüber schreiben, es würde ein dickes Buch. Natürlich verlaufen die Entwicklungen auch innerhalb der großen Schritte nicht linear, da gibt´s auch noch kleinere Sprünge vor und zurück, die aber die Gesamttendenz nicht wesentlich beeinflussen, und dabei gibt es dann auch noch Ungleichzeitigkeiten zwischen Ländern, Völkern und Regionen. Das macht die Sache zugegebenermaßen etwas unübersichtlich - aber auch spannend!
Schönen Gruss
Cornelius
Der Weg ist das Ziel.
Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen.
Liberté - Egalité - Fraternité !!!
-+
27.07.2013|12:17 | garibaldi | 34
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