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WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
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Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Sonntag, 26. Mai

Natürlich hat gestern Bayern München gewonnen, na ja.
Heute morgen ziehen immer wieder sehr schwarze Wolken auf und so bleiben wir erstmal beim WoMo. Doch ab Mittag wird das Wetter immer schöner und so fahren wir mit dem Fahrrad an der Una entlang nach Bosanska Krupa . Es ist eine wunderschöne Landschaft.

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In Bosanska Krupa gehen wir zur Festung hinauf. Von hier hat man eine schönen Aussicht auf den Ort und die Una.

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Dann radeln wir noch ein Stück weiter, bis wir in einer Sackgasse enden. Wir drehen um und kehren in ein Restaurant ein, das direkt an den Stromschnellen liegt.

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Ich trinke einen großen Expresso mit Milch und Wasser, Wilfried einen kleinen Expresso und eine Flasche Cola. Als wir die Rechnung bekommen sind wir doch recht erstaunt. Das ganze kostet 4 Mark, das sind gerade mal 2€.
Bosnien u. Herzegowina ist vom Tourismus noch nicht entdeckt worden.

Am Campingplatz angekommen machen wir uns noch frisch. Wir haben heute morgen für 18:00 Essen bestellt. Das war eine gute Entscheidung, denn es schmeckt richtig lecker und wir unterhalten uns prächtig mit unseren österreichigen Nachbarn.

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an der Una Blick auf  Bosanska Krupa Stromschnellen an der Una Restaurant an der Una Terrasse am Una Camp -+
29.10.2013|17:16 | gitte53797 | 29
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Montag, 27. Mai

Nach der Schotterstrecke fahren wir wieder über die grün – gelbe Brücke.

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Dann steuern wir an eine Tankstelle an. Auch der Sprit ist hier billiger als bei uns und zwar kostet Diesel und Super zur Zeit an allen Tankstellen hier in der Umgebung einheitlich 1, 10 €.
Anschließend fahren wir entlang der Una Schlucht Richtung Bihac . Es ist eine wunderschöne Strecke. Oft machen wir einen Foto Stop.

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Gegen Mittag passieren wir Bihac und kurz danach entdecke ich ein schönes Lokal direkt an der Una. Da die Preise hier sehr moderat sind, wollen wir hier an diesem schönen Fleckchen zu Mittag essen.

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Danach kommen wir etwas schneller voran. Es geht auf der E 761 über eine Hochebene, meist auf 700-800m. Es ist herliches Wetter und so macht das richtig Spass.

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Am Lake of Pliva biegen wir rechts ab Richtung Auto Kamp. Kurz vor dem Kamp sehen wir auf der rechten Seite viele kleine Mühlen mit kleinen Wasserfällen.

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Am Kamp fahren wir erst mal vorbei, denn ich möchte noch den 28m hohen Wasserfall in Jajce sehen. Leider ist er nicht ausgeschildert und so fahren wir erst mal kreuz und quer durch die Stadt, bevor wir ihn endlich entdecken.

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Dann wollen wir aber nur noch auf den Campingplatz Plivsko Jezero . Auch hier stehen nicht viele Wohnmobile und Wohnwagen.

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Wir beschliessen, uns noch die Füße zu vertreten und gehen zum See und zu den kleinen Mühlen.

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grün-gelbe Brücke über die Una an der Una Una bei Bihac an der Una Blick vom Restaurant auf die Una Kahn auf der Una Hochebene an der E 761 kleine Mühlen am Lake of Pliva Wasserfall in Jaice Auto Kamp Lake of Pliva kleine Mühlen -+
29.10.2013|17:48 | gitte53797 | 30
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Dienstag, 28. Mai

Das nächste Ziel ist Sarajevo .
Auch das ist wieder eine sehr schöne Strecke. Wir fahren am Fluss Vrbas entlang und dann in die Berge bis auf 927m.

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Leider haben wir heute kein schönes Wetter. Am Nachmittag sind wir in Sarajevo auf dem Camp Oaza .
Sarajevo ist die Hauptstadt von Bosnien und Herzegovina. 1984 waren hier die Olympischen Winterspiele.
Wir wollen heute noch in die Stadt, und zwar mit der Strassenbahn. Wir gehen ca. 15 Minuten bis zur Haltestelle und lösen zwei Fahrkarten für je 1, 80 Mark. Wir fahren ca. ½ Stunde nach Sarajevo.

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Die Fahrt ist extrem holbrig, die Schienen sind stark ausgefahren.
Es sind starke Gegensätze, die wir zu sehen bekommen, da noch Ruinen aus dem Jugoslawien Krieg, Ende des 20.Jahrhundert da schmutzige Plattenbauten, dann wieder ganz moderne Hochhäuser und in Bascarsija, wo wir aussteigen am alten Basar, fühlt man sich ins Mittelalter versetzt. Auch hier war viel zerstört, ist aber in alter Form wieder aufgebaut worden.

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Wir schlendern durch die Gassen, trotzen aber den vielen Angeboten.
Wir besichtigen als erstes die Orthodoxe Kirche,

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dann die katholische Kathedrale.

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Und zum Schluß noch gehen wir noch in die Beg-Moschee, eines der schönsten Werke der islamischen Archtektur in Bosnien.

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Jedes Gotteshaus ist sehr sehenswert.
Wir sind beeindruckt von dieser Stadt mit ihren vielen Gesichtern.
Gegen 20Uhr nehmen wir wieder die Strassenbahn, die uns zurück bringt.

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durch die Berge nach Sarajevo Bahn nach Sarajevo Sarajevo Geschäfte in Sarajevo Orthodoxe Kirche in Sarajevo Orthodoxe Kirche katholische Kirche in Sarajevo katholische Kathedrale Moschee in Sarajevo Beg-Moschee Strassenbahn in Sarajevo -+
29.10.2013|19:08 | gitte53797 | 31
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Mittwoch, 29. Mai

Wir waren 1970 schon einmal zum Paddeln in Jugoslawien. Auch damals waren wir in Mostar und sind die Neretwa gepaddelt. Seid dem ist viel passiert auch mit Mostar. Nun wollen wir nochmal dahin. Zuerst geht es wieder in die Berge bis auf 967m und ab Konjic geht die Strasse immer an der Neretwa entlang. Heute wird es immer wärmer, die Sonne scheint und wir erreichen zum ersten Mal die 30°.

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Dann ca. 17km vor unserem Ziel Mostar ein Stau. Nur ein paar Autos vor uns ist ein PKW über die Leitplanke gefahren und nun liegt er kopfüber in der Neretwa. Viele Leute rennen zur Hilfe. Zum Glück kommt gerade ein Abschleppwagen vorbei, der den Wagen fürs erste absichert. Leider stehen wir ganz vorne und bekommen das ganze Geschehen direkt mit. Wir können dann aber auch nach ca. 1Stunde Wartezeit als erstes weiter fahren.
Bald erreichen wir Mostar, fahren dem P Schild nach und werden sofort auf einen Platz gewunken, der für 1 Stunde 2, 30 € kostet, für die Preise sonst hier sehr viel. Der Einweiser bedrängt uns zu einer Stadtführung, die wir dankenderweise ablehnen.
Wir gehen zur Neretwa runter und sprechen mit einem bosnischen Wiener, der uns einiges erklärt.

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Er erzählt uns auch, dass es Ende Juli hier ein großes Spektakel gibt, wenn viele Jugendliche von der ca. 25m hohen Brücke springen.
Er erklärt uns dann, wie wir zu der schrägen Brücke kommen, eines der ältesten Denkmäler der orientalen Architektur aus dem Jahre 1558.

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Dann gehen wir durch das ehemalige Handwerkerviertel Kujundziluk, wo heute Souvenierladen an Souvenierladen steht. Es hat sich viel verändert in letzter Zeit.
Dann erreichen wir die alte Brücke, die nachdem sie im Krieg, der hier von 1992 – 1995 wütete, zerstört, 2003 neu errichet frei gegeben wurde.
Von hier sehen wir auf der einen Seite die Moschee

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und auf der anderen Seite die Brücke, über die wir 1971 mit unserem Vereinsbus, dem FK 1000 gefahren sind.
Damals zählten wir zu den ersten Touristen und heute ist die Stadt voll davon.
Als wir dann am Parkplatz ankommen, müssen wir für 2 Stunden und 3 Minuten 7, 80 € bezahlen.
Wir haben uns schon ein „wenig“ geärgert.

Wir fahren nun zum River Camp Aganovac in Blagaj , 12 km von Mostar entfernt.
Wir sind froh, dass wir uns nicht für das Camp Mali Wimbledon entschieden haben, denn wir sehen beim vorbei fahren, dass hier auf freiem Feld WoMo an WoMo steht.
Ganz anders hier: wir fahren durch ein Tor, dann ein Stück bergab und stehen auf einem Stellplatz, wo maximal 4 Wohnmobile Platz haben. Drei stehen dabei direkt an der Buna . So einen Platz bekommen wir, denn bis jetzt steht hier ein WoMo, ein Wohnwagen und ein Zelt mit einem jungen Paar, das mit einem Tandem ein Jahr auf Europatrip ist. Viel Platz ist jetzt nicht mehr!
Es ist wunderschön hier. Links neben uns ist die alte Leho bridge und gegenüber ein Restaurant. Das Wasser der Buna ist eiskalt. Da die Quelle nicht weit ist, hat es gerade mal 8°.

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Der Empfang hier ist sehr nett, wir bekommen reichlich Informationsmaterial von der näheren und weiteren Umgebung und der junge Mann ist sehr besorgt um alles. Dem jungen Paar z. B. hat er Tisch und Stühle und eine Matratze für ihr Zelt gegeben.
Am Abend können wir den Männern aus der Umgebung zugucken, wie sie versuchen Fische zu fangen.

auf dem Weg nach Mostar Neretwa Mostar schräge Brücke in Mostar Mostar an der Neretwa River Camp Aganovac Restaurant gegenüber River Camp -+
31.10.2013|20:25 | gitte53797 | 32
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Donnerstag, 30. Mai

Nun wollen wir uns die Quelle der Buna anschauen. Da kommt ein kompletter Bach aus dem Berg heraus. Sie ist nur 800 m von hier entfernt. Auf dem Plan, den wir bekommen haben, ist ein schöner Rundweg eingezeichnet, den wir jetzt gehen.
Auch hier hat der Kommerz wieder zugeschlagen. Auf dem Weg davor stehen wieder Buden mit allerlei Krimskram und Souveniers und rund um die Quelle und das Derwish House sind viele Restaurants.
Das Derwish house stammt aus dem 15th oder 16 th Jahrhundert. Hier lebten verschiedene Orden. Heute gehört es dem Nakshibendi Orden. Es soll einer der mystischsten Orte in Bosnien und Herzegovina sein.

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Der Rückweg führt uns dann an der Buna entlang und wir gehen über die Bridge of Karadjoz-Bey.

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Heute essen wir sehr lecker im Restaurant, das gegenüber dem Camp liegt und haben einen schönen Blick auf unser WoMo.

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Buna Quelle Derwish House Brücke über die Buna Blick auf River Camp -+
31.10.2013|20:54 | gitte53797 | 33
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Freitag, 31. Mai

Obwohl es hier sehr schön ist fahren wir heute weiter, denn schon heute Nacht hat es geregnet.
Wir haben noch nie einen so hilfsbereiten Campingplatzbesitzer gesehen wie hier. Auch heute beim Bezahlen zeigt er mir ein Video, wie man am Besten hinausfährt und gibt mir Tips für Dubrovnik und den besten Weg dahin. Dann verabschiedet er sich nochmal und winkt uns hinaus.
Wir machen noch einen kleinen Umweg, denn wir wollen uns an der Neretva noch mal die Stelle ansehen, wo ich 1971 beim Kanu fahren, gekentert bin. Leider regnet es nun sehr stark.

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Es hört erst wieder auf, als das Meer in Sicht ist.
Ca.25 km vor Dubrovnik sehen wir doch tatsächlich am Strassenrand Schneereste. Es muß hier vor kurzem recht doll geschneit haben.
Vor der Grenze nach Kroatien geht es noch mal den Berg hinauf und dann haben wir einen phantastischen Blick auf das Meer und einem ersten Kreuzfahrtschiff.

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Dann fahren wir über einen kleinen Grenzübergang bei Brgat und es dauert nicht mehr lange und wir sehen Dubrovnik unter uns liegen.
Wir steuern den Campingplatz Solitudo an, da wir gelesen haben, dass das die beste Methode ist eine Stadtbesichtigung zu machen.
300m vom Campingplatz entfernt fährt alle 15 Minuten die Linie 6 direkt in die Altstadt und das Ticket, das wir an der Rezeption bekommen kostet pro Fahrt 1, 50€.
Wir wollen das heute nachmittag machen, wenn die Stadt nicht mehr so voll ist, und die Kreuzfahrtschiffe wieder weg sind.
Der Bus braucht ca. ½ Stunde und wir sind direkt am Westtor, dem Pile-Tor.
Wir laufen auf den Onofrio-Brunnen mit seinen 16 Wasserspeiern zu. Er ist bevölkert mit Eis essenden Leuten, denn es ist mittlerweile richtig schön und warm geworden. Auch wir holen uns eins und schlendern dann erstmal die Stradum entlang bis zum Platz der Loggia mit dem Uhrturm.

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Durch das Ploce Tor gelangen wir zum Stadthafen und sehen die Festung Revelin vor uns.

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Seid 1980 ist Dubrovnik Weltkulturerbe und es gibt hier unzählige Schätze und zahlreiche mittelalterliche Kirchen, Klöster und Paläste.
Wir setzen unseren Rundgang durch diese fazinierende Stadt fort und trinken in einem der schönsten Cafés, dem Gradska Kavana einen Capuccino.

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Nun wollen wir uns dieses Häusergewirr noch von oben betrachten und einen Spaziergang über die Stadtmauer machen. Sie ist 2km lang und bis zu 25m hoch. Die Befestigungsanlage hat drei runde, zwölf viereckige Wehrtürme und vier Forts. Wir besteigen sie am Pile-Tor und umrunden sie ganz. Von hier oben hat man einen phantastischen Blick auf die Stadt.

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Hier auf den Onofriobrunnen, und auf die vielen roten Dächer.

Um 19:30 als geschlossen wird, erreichen wir unseren Ausgangspunkt und da fängt es wieder an zu regnen.
Wir fahren mit dem Bus wieder zurück zum Campingplatz.

Neretwa Kreuzfahrschiff vor Dubrovnik Dubrovnik Dubrovnik, Platz der Loggia Dubrovnik, Festung Dubrovnik, Cafe Gradska Dubrovnik, Blick von der Stadtmauer Dubrovnik, Blick auf Onofrio Brunnen -+
02.11.2013|17:50 | gitte53797 | 34
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Samstag, 1. Juni

Heute wollen wir noch die Campingplatz Umgebung erkunden. Es ist ein riesiges Gelände und es gehören auch einige Hotels dazu.
Wir gehen bis zum Ende und dann runter zum Meer. Wir setzen uns auf eine Mauer und beobachten, wie ein Kreuzfahrtschiff ankommt und die Passagiere auf See ausbootet, weil im Hafen schon zwei Kreuzfahrtschiffe liegen.

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Dann gehen wir am Meer und der CopaCabana entlang zum Stadthafen und kommen dabei an den beiden Schiffen vorbei.

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Kreuzfahrschiff v. Dubrovnik Copacabana vor Dubrovnik vor Dubrovnik -+
02.11.2013|18:08 | gitte53797 | 35
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Sonntag, 2. Juni

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Unsere Fahrt soll uns heute nach Peljesac führen. Wir verlassen Dubrovnik über die große neue Brücke.
Wir fahren die Küstenstrasse entlang und sehen unter uns das tiefblaue Meer.
Als wir an das Hinweisschild Korcula kommen, zweigen wir ab auf die Halbinsel Peljesac , die nach Istrien die zweitgrößte Insel, mit einer Länge von 70km, ist.
Unser erster Halt ist Mali Ston mit seiner hoch über dem kleinen Dorf liegenden Burgruine und seinem kleinen Hafen. Es ist bekannt für seine Austern- und Muschelzucht.

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Danach durchqueren wir Veliki Ston .
Die beiden Orte wurden 1333 befestigt und mit der längsten Verteidigungsmauer Europas verbunden. Sie ist 5, 5 km lang und errinnert an die Chinesische Mauer.

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1996 gab es hier ein starkes Erdbeben und noch immer sind nicht alle Schäden behoben.
Dann fahren wir hinauf ins Bergland durch große Rebgärten.

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Die Insel ist nur 3-7 km breit und so kommen wir auf unserer Fahrt mal an die Westseite und mal an die Ostseite, wo wir traumhafte Blicke auf eine in der blauen See ruhende Inselwelt haben.

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Unseren nächsten Halt machen wir in Potomlje zu einer kleinen Weinprobe mit einem Postup und einem absoluten Spitzentropfen, dem Dingac. Dieser Wein ist ein Biowein, der nicht gespritzt werden muß und erst im angetrockneten Zustand gelesen wird.
Bald erkennen wir an der Küste den Fährhafen Orebic .
Kurz vorher biegen wir ab auf den Orebic Camping Nevio .
Es ist ein schöner Terrassenplatz direkt am Meer mit Schwimmbad und Restaurant. Wir finden ein schönes Plätzchen mit herrlichem Meerblick.

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Brücke nach Dubrovnik Mali Ston längste Verteidigungsmauer Europas bei Mali Ston Halbinsel Peljesac Inselwelt vor Peljesac Nevio Campingplatz -+
02.11.2013|18:26 | gitte53797 | 36
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Montag, 3.Juni

Nun wollen wir uns das Hafenstädtchen Orebic anschauen. Wir nehmen dafür unsere Fahrräder. Es sind zwar nur knapp 3km, aber es geht bergauf und bergab. Leider regnet es heute immer wieder.
Der Eismann sagt uns, das es so ein Wetter die letzten 15 Jahre nicht gegeben hat, sonst gibt es immer nur Sonne. Wir gehen zum Hafen und schauen uns an, wie die Fähre nach Korcula ent- und beladen wird.

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Am Nachmittag möchte ich gerne im Meer schwimmen gehen, doch ich werde vor Feuerquallen gewarnt. Da ich damit schon mal schlimme Erfahrungen gemacht habe, ziehe ich doch den Pool vor.

Hafen Orebic -+
06.11.2013|18:52 | gitte53797 | 37
Re:WoMo Tour nach Österreich, Slowenien, Bosnien - Herzegowina + Kroatien, April-Juni 2013
Dienstag, 4. Juni

Heute wollen wir mit der Fähre nach Korcula übersetzen. Korcula ist 46, 8 km lang und eine der attraktivsten Inseln des Mittelmeers. Sie liegt nur 1270m von Peljesac entfernt.
Es ist 11:30 als wir ablegen.
Schon bald sehen wir die Stadt Korcula vor uns liegen.

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Sie ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Städte des Mittelmeers und wird auch „Klein Dubrovnik“ genannt.
Wir fahren von der Fähre und schon nach 600m haben wir den CP Kalac erreicht und beziehen einen Platz im Urwald. Der Platz ist mehr als rustikal und auf dem großen Platz stehen nur 2 Wohnmobile.
Nachdem wir uns etwas gekocht haben, fahren wir mit den Rädern entlang der Küste nach Korcula .
Über eine Treppe gehen wir in den Altstadtkern. Wir gehen am Rathaus, einer Kapelle und einer kleinen Kirche vorbei. Am höchsten Punkt des Ortes steht die Kathedrale Sv. Marko.
Ich beschliesse den Turm zu besteigen. Es geht über eine schmale Treppe mit hohen Stufen sehr abenteuerlich nach oben. Dann habe ich einen tollen Blick über die Stadt und nach Peljesac.

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Nach meinem Abstieg schlendern wir noch etwas herum, setzen uns auf einen Bank und beobachten wie im Hafen die Segelschiffe hereinlaufen und versuchen fest zu machen.
Von hier sehe ich auch den Turm, den ich eben bestiegen habe.

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Korcula auf dem Turm der Kathedrale Sv. Marko in Korcula Blick aufs Meer Turm der Kathedrale Sv. Marko -+
06.11.2013|19:05 | gitte53797 | 38
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