Stimmt schon. Die Frage ist immer: Wo hört anständiges Geschäftsgebaren (im Sinne des ehrbaren Kaufmanns) auf und wo fängt der Beschiss an? Um am konkreten Fall zu bleiben: Vergünstigungen für Mitarbeiter sind sicher nicht zu beanstanden, wenn sie ganz offiziell gewährt werden. Problematisch wird´s immer, wenn was "hinten rum" läuft. Aber wenn man nicht "päpstlicher als der Papst" sein will, wird man normalerweise auch da ein Auge zudrücken, so lange die Dimensionen nicht überhand nehmen.
Was mich immer fasziniert ist, dass sogar durchaus intelligente Menschen zu den unglaublichsten Dummheiten fähig sind. Damit meine ich jetzt die manipulierten Lieblingsauto-Wahlen. Was das sollte, erschließt sich mir überhaupt nicht, zumal der ganze "Wettbewerb" völlig schwachsinnig war, denn welches die beliebtesten Autos sind, sieht man ja an den Verkaufszahlen ...
Schönen Gruss Cornelius
Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!