eigentlich konnte uns ja nichts besseres passieren als dieser Flüchtlingsandrang - gut - nicht so schnell und so massiv.
Es sei an die Demographie in Deutschland und die damit verbundene nervige Diskussion um die zukünftige Sicherung der Bezahlbarkeit der Sozialsysteme und anderer Sachen in unserem Land erinnert.
In einer Studie wurde festgehalten das bei den Flüchtlingen und Zuwanderern 25% über einen Hoch- oder vergleichbaren Abschluss verfügen. Weitere 25% haben eine gymnasial vergleichbare Ausbildung. Ein Großteil hat eine berufliche Ausbildung. Nur 3% kommen ohne jegliche Bildung bzw. Ausbildung. Über 50% der menschen haben in "Gutbürgerlichen Verhältnissen" gelebt.
Besser geht es doch nicht.
Das sollte doch genutzt werden – wir brauchen doch qualifizierten Nachwuchs.
Deutschland – so wie es sich bis jetzt entwickelt hat – wir so nicht überleben. Deutschland stirbt aus.
Da tut uns doch so eine „Überlebens-Spritze“ gut.
Richtig ist was Cornelius schreibt.
Schnelle unbürokratische Integration ist das Gebot der Stunde.
Lasst die Menschen schnell arbeiten - Sozialbeiträge und Steuern zahlen. Das ist die beste Integration.
Herzlich Willkommen aber auch klare Richtlinien: Maßgebend ist und bleibt unser Grundgesetz und unsere „Leitkultur“ ( schlechte Wortwahl – aber es ist in diesem Sinne gemeint).
Wer dagegen verstößt ist sofort aus unserer Gemeinschaft, ich meine wirklich Gemeinschaft zwischen Deutschen und „Zugewanderten“, auszuweisen - kein hin und her, Konequenz ist das Gebot.
Bei diesem Ansturm haben wir doch die Auswahl – warum wird das denn nicht endlich in unserem Sinne und Vorteil genutzt? Mit diesem Hintergrund verstehe ich die momentane Diskussion über nach Religionen getrennte Flüchtlingslager nicht. In Deutschland gibt es Religionsfreiheit und wir leben friedlich zusammen. Wer das nicht will und kann ist eben bei uns an der falschen Adresse und muss weiterziehen.
Im Moment hab ich leider den Eindruck das über die Zuwanderung mehr polemisiert wird als wirklich in unserem Sinne gehandelt. Am Schlimmsten sind die ohne Verantwortung - wie die die Grünen und die Linken. Es geht nunmal nicht mit "antiautoritärer Erziehung" in der Walldorf Schule. Opposition ist in einer Demokratie wichtig aber bitte nicht nur der Opposition wegen gegen auch Sinnvolles sein.