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Flüchtlingsproblematik
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Re:Flüchtlingsproblematik
da muss man dann schon schlucken...

Schweden - nein danke ...lieber zurück nach Deutschland...


Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
28.10.2015|14:49 | womo66 | 22
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Nach gut 2 Monaten fast ohne Nachrichten -Die Erde dreht sich trotzdem weiter - bekommen wir jetzt doch das gesamte Ausmaß der Einwanderung mit. Ich kann nur sagen wie hier im Forum auch zu lesen wenn die Menschen nicht in dieser Zahl kämen wäre das sicher nicht das Problem wir haben ca. 5 Millionen Flüchtlinge aus der DDR eingegliedert haben 4 Millionen Türken, leider nicht gut, eingegliedert. Wir haben nach 1990 hunderttausend Russland Deutsche aufgenommen und dies alles hat uns mehr genutzt als unserer Wirtschaft oder "Kultur" geschadet. Doch nun wird es mir zu viel. Denn ein Großteil der Flüchtlinge will den Rest der Familie nach holen. Und manche Vorstellung vom Leben hier werden sich nie erfüllen und dann kommt es zu Frust und wozu kommt es noch ? Wie sollen wir Leute eingliedern die Analphabeten sind und wo gibt es für sie Arbeit ?
Ob Frau Merkel mit ihren Worten geholfen hat oder geschadet kann ich nicht beurteilen aber mit netten Sprüchen löst man selten ein Problem. Und der Herr Seehofer kommt mir vor wie ein dummer Junge der gegen alles ist, aber selbst nichts zu sagen hat. Und seine "Vorschläge" gehen genauso ins Leere wie seinen Wunsch die Maut einzuführen oder die Geschichte mit dem Geld für "Daheim Erziehende" Was sehen die Bayern in Ihrer CSU ? Mir ein Rätsel !
Hier schrieb jemand bei der Protestbewegung Pegida und Co. wären nicht alles Rechte. Das mag stimmen aber sie finden ihre Aussagen gut und somit sind sie für mich nicht weit weg vom Rechten Rand.
Nun in den bisherigen Beiträgen finde ich auch meine Meinung wieder selbst bei meinen Lieblings "Linken" Cornelius .
Gruß Michael-+
28.10.2015|22:38 | michael43 | 23
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
Guten Morgen



ch kann nur sagen wie hier im Forum auch zu lesen wenn die Menschen nicht in dieser Zahl kämen wäre das sicher nicht das Problem wir haben ca. 5 Millionen Flüchtlinge aus der DDR eingegliedert haben 4 Millionen Türken, leider nicht gut, eingegliedert. Wir haben nach 1990 hunderttausend Russland Deutsche aufgenommen und dies alles hat uns mehr genutzt als unserer Wirtschaft oder "Kultur" geschadet. Doch nun wird es mir zu viel. Denn ein Großteil der Flüchtlinge will den Rest der Familie nach holen. Und manche Vorstellung vom Leben hier werden sich nie erfüllen und dann kommt es zu Frust und wozu kommt es noch ? Wie sollen wir Leute eingliedern die Analphabeten sind und wo gibt es für sie Arbeit ?


Michael, so sehe ich das auch. Es überrollt einen einfach. Dazu wieder heute morgen die Berichte, wie z.b. den hier:

Passau-Lager voll angesichts der kälter werdenden Temperaturen, das macht schon Angst. Wie soll es weitergehen?
Statt sich in parteiinterne Streitereien zu verstricken, sollten sich die Politiker darauf konzentrieren, alle Länder mit ins Boot zu holen. Vornehme Zurückhaltung ist mittlerweile nicht mehr angesagt.
Ich grüsse Euch,
Walter
Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens
-+
29.10.2015|09:29 | walter | 24
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo,

wenn nun schon Schweden nicht mehr weiß wohin mit den Flüchtlingen, auch Österreich überlastet ist, so muss von Brüssel wirklich mal durchgegriffen werden.
Es kann nicht sein, dass z.B. ostereur. Staaten sich so gut wie komplett aus der Aufnahme der Flüchtlinge heraushalten.
(Polen hatte z. B. die windige Ausrede, lt. unserer hiesigen Presse, dass sie keine Moslems aufnähmen, weil sie ja auch keine Moscheen hätten.)

Das große Problem ist aber andererseits, dass die einmal angesiedelten Flüchtlinge sicherlich die gleiche Reisefeiheit geniessen, wie die EU-Bürger...zumindestens ist es ein Problem zu kontrollieren, wohin sie sich womöglich absetzen, oder? Somit ergibt sich sicherlich auch bei Quotenverteilung ein Problem., so wie es auch schon in D der Fall ist.

Ein Bekannter, der beruflich oft in den ostdeutschen Ländern unterwegs ist, hat erst kürzlich mit einem dort beheimateten Freund gesprochen, der dort beruflich mit Flüchtlingen zu tun hat.
Diese äusserten sich sehr oft dahingehend, dass sie auf Dauer sowieso ins Ruhrgebiet gingen, da sie dort eine Vielzahl von Verwandten hätten.

Eine kurzfristige Lösung wird es für die Flüchtlingsproblematik nicht geben.
Es bleibt zu hoffen, dass Politiker daraus ihre Lehren ziehen und zukünftig eine Politik möglich sein wird, die über den Tellerrand der EU hinausschaut und Krisen in anderen Gegenden dieser Welt anders entgegentritt als bisher.





LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
29.10.2015|09:53 | profila | 25
Re:Flüchtlingsproblematik
Eine kurzfristige Lösung wird es für die Flüchtlingsproblematik nicht geben.
Es bleibt zu hoffen, dass Politiker daraus ihre Lehren ziehen und zukünftig eine Politik möglich sein wird, die über den Tellerrand der EU hinausschaut und Krisen in anderen Gegenden dieser Welt anders entgegentritt als bisher.

Richtig, einen Erfolg wird es meiner Meinung nach nicht geben, denn da sind die Machtinteressen der verschiedenen Länder viel zu unterschiedlich. Nur wenn es gelingt, Veränderungen vor Ort herbeizuführen, wird es ein Ende der Flüchtlingsströme nach Europa geben, aber ich habe keine große Hoffnung. Ich wage die Prognose, dass durch die jetzige Politik Europas und der Länder keine Änderungen zu erwarten sind, alles nur halbherzig. Aber auch wenn die Grenzen dicht gemacht werden, was nicht möglich ist, wenn man nicht die Zustände der früheren DDR haben will, ist dies für ein demokratisches Europa keine Lösung.
Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
29.10.2015|10:16 | brawo | 26
Re:Flüchtlingsproblematik
Hallo Mädels und Jungs !
Was unsere "Führung" am Wochenende geleistet hat ist ja wohl nicht viel gewesen (NICHTS) oder es war das was sie immer machen, ihr Ego vorführen. Sind drei Menschen nicht in der Lage einen Kompromiss zu finden ? Die Möglichkeiten dürften doch nicht so schlecht sein, Berater werden sich wohl genug anbieten, wenn die drei wieder mal reden ohne Ergebnisse.
Ich gehöre sicher noch zu den wenigen die bisher noch immer Verständnis für das Verhalten unserer Regierungs-Koalition haben. Aber jetzt macht sich auch bei mir eine "Politik Verdrossenheit" bemerkbar. Haben wir nur Klugschwätzer und Aussitzer gewählt ?
Gruß Michael -+
02.11.2015|07:23 | michael43 | 27
Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
Sicherlich nicht die erste Wahl!!
Gruß
Horst-+
02.11.2015|18:39 | go207 | 28
Re:Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
=) Sicherlich nicht die erste Wahl!!
=) Gruß
=» Horst


Und die erste Wahl wäre ??????

Gruß
Eisbaerchen
Helmut
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende.
-+
03.11.2015|18:52 | eisbaerchen | 29
Re:Re:Re:Flüchtlingsproblematik
....ja Michael, wir haben eben nur Merkel, Gabriel und Seehofer... und die haben wir gewählt.
=) =) Sicherlich nicht die erste Wahl!!
=) =) Gruß
=» =» Horst

=)
=) Und die erste Wahl wäre ??????
=)
=) Gruß
=) Eisbaerchen
=) Helmut


genau. Schweigen im Walde... nix anderes in Sicht...
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz
-+
04.11.2015|16:50 | womo66 | 30
Re:Flüchtlingsproblematik
Genau und weil nix anderes in "Sicht" ist müssen wir alle die
"Alternativlosen" Entscheidungen unserer Rautenträgerin hinnehmen...
Ich mag Seehofer den Ober-Opportunisten nicht, aber wenigstens hat er Route mal die Stirn geboten... wenn´s auch nur ein Pyrrhussieg ist.

Aber so lange man nicht über den eigenen Schatten springt und Links oder Rechts wählt werden Raute und Gabriel weiter machen. Über Wahlverweigerung lachen die nur, zur Erinnerung, Raute reagiert nur mit 37% aller deutschen Wahlberechtigen.
Denn eine Wahl ist bekanntlich auch ein Stimmungsbarometer und hat nicht immer das Ziel den "Besseren" an die Spitze zu wählen, sondern auch den Regierenden die Stimme des Volkes nahe zu bringen... -+
05.11.2015|18:30 | antonis | 31
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