nur dass der 1 Flüchtling eben nicht 100 Deutschen gegenübersteht, sondern es stehen dir halt Gruppen von Dutzenden Flüchtlingen gegenüber.
ganz praktisches Beispiel: unsere Tochter wohnt im Grenzgebiet zu Österreich und hat ihr Büro in Österreich, da sie dieses Land für Ihre Firma betreut, muss also naturgemäss täglich durch Salzburg. Was glaubst du, wie begeistert sie ist, wenn sie, wo sie früher bestenfalls mal nen kleinen Berufsverkehrstau hat, nun STUNDEN auf der Salzachbrücke zubringt.....
Oder meine Freundin in unserer Heimatstadt, du weisst schon.... da gabs immer schon viele Ausländer, man arrangierte sich. aber nun kommen da laut ihrer Berichterstattung (und warum sollte ich das anzweifeln) große Gruppen junger syrischer Männer dazu, die noch keinen Schimmer vom Leben in Deutschland haben...
Dazu GEHÖRT nunmal Respekt vor Frauen, dazu GEHÖRT nunmal nicht dass man alles, was man nicht mehr benötigt, auf den Boden schmeisst, da IST es für sie befremdlich, wenn sie Slalom um diese Gruppen laufen muss als Frau... Vielleicht sind das für Manche nur Kinkerlitzchen, aber ich kann mir vorstellen (ich erlebe das ja nicht, kann nur anhand der mails aus D vermuten) dass einen das zutiefst irritiert und man sich fragt, wie geht das weiter.