Klar, wenn´s so funktioniert, kann ja keiner was dagegen haben, da sind die Leute ja dann nicht auf Arbeit, sondern in der Freizeit. Wenn sich das dann bezüglich der Betriebsabläufe regeln lässt, kann ja keiner was dagegen haben - in Produktionsbetrieben wird das aber eher nicht möglich sein wegen des dadurch zwangsläufig entstehenden Produktionsausfalls, der dann indirekt ja auch wieder Kosten verursacht. Könnte dann höchstens durch Überstunden zum Normaltarif ausgeglichen werden, aber das erfordert zumindest bei tarifgebundenen Unternehmen dann eine extra Betriebsvereinbarung, die auch wieder Geld kostet (Betriebsrat, Zeit- und Verwaltungsaufwand für die Unternehmensleitung bzw. Personalabteilung etc.). Wobei diese Kosten sich dann natürlich in wohl vertretbaren Grenzen halten ...
Schönen Gruss Cornelius
Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!