Abends waren alle schlagkaputt, somit gönnten wir uns ein gutes Essen in einem der zahlreichen Restaurants in Isola delle Femmine.
Am nächsten Morgen waren wir auch schon wieder „On the road again“. Nächstes Ziel war Segesta, eine antike Stadt im Nordwesten der Insel, die zwar reichlich griechisch aussieht, aber von den Elymern erbaut wurde. Der Tempel und das Amphittheater sind wirklich sehenswert. Zudem hat man bei klarem Wetter einen tollen Blick hinunter zum Meer und ins Hinterland.