Moin Moin, egal ob Anwaltssohn oder Sohn - Töchter nicht zu vergessen - eines islamischen Predigers. Bei den "Hirnigen" Gewalttaten kommen einem schon manchmal Gedanken wie "Zahn um Zahn" oder "Auge um Auge" - einfach Gleiches mit Gleichem vergelten. Bei Kriminalität ist es doch egal, insbesondere den Opfern, ob der Täter eine schlechte Jugend gehabt hat und welchen Gott er anbetet oder was man noch für Entschuldigungen sucht. Das Mitleid hält sich bei mir wirklich in Grenzen wenn ich in Berlin die Überfälle im U und S Bahnen sehe. Warum zeigt unsere Justiz so viel Verständnis für die Täter? Die Opfer bleiben auf der "Strecke" als Doppeltgeschädigte. Zuerst Opfer der Gewalttat und dann Alleingelassen. Warum müssen Opfer um ihre Rechte und ihre Anerkennung kämpfen - warum bezahlt unsere Gesellschaft nicht auch für die Schäden der Opfer- und nicht der verurteilte Täter (der so wie so meist nichts hat oder clever sich vor Wiedergutmachung drückt)? Wir bezahlen als Gesellschaft doch auch alle Versuche zur Resozialisierung für die Täter?
Das gehört auch mit der Begründung für die Gefühle "Auge um Auge" weil einfach dabei Wut aufkommt.