Ich glaube, dass das viel größere Problem, welches auf uns zu kommt, die Ausbringung der Biogas-Gülle ist. Dort werden ja Gülle und Pflanzen vergoren, um mit dem Gas Strom zu erzeugen. Wenn der Bauer nun die Biogas-Gülle auf die Felder bringt, dann wäre mal interessant, das mit den Gär-Bakterien geschieht. Eigentlich müssten die ja den Gärvorgang im Boden fortsetzen und irgend wann dann auch im Grundwasser sein.
Bin mal gespannt was mit der soeben beim Kopp-Verlag gefundenen Theorie rauskommt, wonach die EHEC-Bakterien vorsätzlich ausgebracht worden sein könnten. Es war ja wohl logisch, dass Gurken aus Holland und aus zwei verschiedenen Betrieben in Spanien erst in Deutschland mit dem Bakterium in Kontakt gekommen sein müssen. Dass die EHEC-Bakterien dann ausgerechnet dort sind, wo die Gurkenkisten umgefallen sind - das glaub ich nicht mal am ersten April.
Heute Abend kam eine Meldung, dass im Raum Hannover Leute erkrankt sind, die gar keine Gurken gegessen haben. Das musste ja so kommen.
Wer genau hinschaut, wird folgendes beobachten können: Die Verkäuferin im Laden schlichtet die Gurken auf, dann die Tomaten, den Salat usw. Anschließend kassiert sie mit den ungewaschenen Händen die Ware an der Kasse und gibt dem Kunden mit ihren Schmutzfingern das Wechselgeld zurück......
In Italien gibts Einmalhandschuhe. Aber im "hochentwickeltem und modernem" Deutschland darf jeder mit seinen Dreckpfoten das Obst und Gemüse anfassen.
Naja und die Österreicher sind uns mit dem Hosenzwang muslimischer Erntehelferinnen auch weit voraus. Dass Erntehelfer mal über die Erdbeerenpflanzen pinkeln, das habe ich in Griechenland schon öfters gesehen.
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