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2011-05-26 | brawo
Re:Griechenland - Opfer müssen hundert Euro Bearbeitungsgebühr für Strafanzeige bezahlen
Na ja, diesen Artikel von KOPP Online glaube ich auch nicht unbesehen. Dass man eine Statistik auf verschiedene Arten interpretieren kann, ist allgemein bekannt, aber verfälschen ist für mich nicht nachvollziehbar.

Allein diese Behauptung

Selbst Tottreter, die einen anderen Menschen mit ihren Schuhen einfach so tot treten, verschwinden heute wie von Geisterhand aus der Statistik der Gewalttäter.

kann nicht stimmen, denn ein solcher Straftäter hat sich des Totschlags oder Mordes schuldig gemacht und diese Straftat wird mit Sicherheit in die Kriminalstatistik aufgenommen. Und wenn sie einmal von der sachbearbeitenden Polizeidienststelle eingegeben worden ist, kann sie nicht mehr herausgenommen werden. Wie soll das wohl in der Praxis geschehen und wie will das überhaupt KOPP Online feststellen können?

Und momentan habe ich auch gewisse Zweifel, ob tatsächlich eine Strafanzeige in Griechenland 100 Euro kostet, denn dieser Artikel ist von einem nicht näher benannten Autor vom Nachrichten-Portal NEWSIT verfasst worden.

Sollte dies wirklich zutreffen, so ist das in meinen Augen schon ein sogenannter dicker Hund.

Vielleicht kann ja mal jemand vor Ort sich informieren, ob dieser Sachverhalt wirklich so zutrifft.

Es grüs!st
Wolf
Leben und leben lassen!
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