Ich kann garnicht soviel essen,wie ich kotzen möchte. =»
was am Problem leider nichts ändern würde.
Cornelius
So ist es und ich denke, das war auch die Ausgangsfrage
warum tut die Staatsgewalt hier nichts
In dem von womo66 verlinkten Wikipediaartikel steht (auszugsweise)
In Deutschland richten sich Verbote auf öffentlichen Straßen nach der StVO oder der StVZO. In Wohnmobilen und Campinganhängern ist das einmalige Übernachten im Wohnwagen (bei angekuppeltem Zugfahrzeug) oder in einem Reisemobil auf Raststätten und Parkplätzen geduldet. Außerhalb von Campingplätzen bzw. Privatgrundstücken ist der Aufenthalt mit einem Wohnmobil/Wohnanhänger nur für die „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“ gestattet. Es darf bei der „Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit“ allerdings kein Aufbau von Trittstufen, Stühlen/Tischen, Grill oder z. B. Markisen stattfinden.
Wochenlanges campieren, kochen über offenem Feuer, in den angrenzenden Gebieten die Notdurft verrichten, Müll lagern gehört ganz sicher nicht zur Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit, für die man ca 6-8 Stunden Schlaf braucht und dann weiterfahren muss.
Ergo hätte die Polizei die rechtliche Grundlage, einzugreifen. Bleibt die Frage, warum tut sie es nicht? Antwort: weil Sinti und Roma seit 39/45 eine benachteiligte Randgruppe sind und wie rohe Eier behandelt werden. Wiedergutmachung in normalem Rahmen ist ok, aber wir Deutschen neigen auch hier zum übertreiben, was den Nachfolgenen, die genausowenig damit zu tun haben, wie die meisten unserer Leute, natürlich Wasser auf die Mühlen ist.
Insofern kann ich kazoffs Satz gut verstehen, auch wenn ich die Wortwahl nicht billige.
Am Dilemma der Kinder wird sich nichts aber auch gar nichts ändern. Im Gegenteil. Hier wird von den Eltern gezielt der kriminelle Nachwuchs von morgen herangezogen.
Ich grüsse Euch, Walter Heute der erste Tag vom Rest meines Lebens