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2012-06-10 | antonis
Re:Abgezockt in Österreich
Dass sich ein Österreichischer Polizist, gleich um 600kg irren sollte, halte ich für unwahrscheinlich, aber wie schon geschrieben, im Nachhinein das Klarzustellen dürfte unmöglich sein. Auch wenn es eine handgeschriebene Quittung gibt, muss das Vergehen etc. vermerkt sein. Ich habe ja als Münchner, während meiner aktiven Motorradzeit schon viel mit Öster. Polizisten erlebt, aber dass sich dort jemand an einem Busgeld bereichert, habe ich noch nie gehört. Außerdem ist es wie bei uns in Deutschland, Polizisten haben immer einen Ermessensspielraum, sie können...., sie können aber auch anders....

Nur sollte man nicht immer gleich, bei einem Verkehrsvergehen im Ausland von Abzocke sprechen, dort sind Preise, im Vergleich zu Deutschland, halt gesalzen. Außerdem halte ich es grundsätzlich für Falsch, Verbote/Gebote im Straßenverkehr in Deutschland auf das Ausland zu übertragen, was bei uns angeblich toleriert werden kann, kann im Ausland schon empfindliche Strafen, nach sich ziehen.
So kostete mich die leicht überhöhe Geschwindigkeitsübertretung von 11km/h auf der Autobahn in der Schweiz bei Bern, inklusive Bearbeitungsgebühr, schlappe €75, in München zahle ich das aus der Portokasse (€25).

In manchen von mir bereisten Ländern gibt es dann die wirkliche Abzocke mit erfundene Verkehrsvergehen durch Polizisten. Die sind dann meistens frei Verhandelbar und nur wer die besseren Nerven hat bestimmt den Betrag. Es sei denn seine Argumente mit einem dezenten Hinweis auf seine Dienstpistole, beendet die Diskussion...
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