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| Fragen, Antworten & Diskussionen, Sonstiges | ||||||||||
| 2013-01-26 | kule | ||||||||||
| Re:Re:Re:Re:Verpflegungsvorbereitung Skandinavien | ||||||||||
=)Nun macht es mal nicht komplizierter, als es ist. An jeder Tanke gibt es in Norwegen neben der Luft auch einen Wasserhahn. Dort sprudelt frisches Trinkwasser raus. Um es zu nutzen, muss man sich manchmal einen Hahnschlüssel an der Kasse geben lassen – meist ist er dran. Früher war da sogar ein langer Schlauch dran, jetzt muss man sich mit der Gießkanne behelfen. Jedes Mal wenn wir Diesel tanken, „tanken“ wir auch dieses Wasser – ohne Filter und ohne weitere Zusätze. Dies seit zwanzig Jahren und wir leben immer noch! =) =) Es grüßen =) die McWomos =» Liebe McWomos, ich wollte nichts komplizierter machen als es ist. Das ihr das seit 20 Jahren so macht und noch lebt freut mich für euch. Da ist man dann schon skeptisch, wenn dann einer mal so etwas kritisches schreibt, verstehe ich voll und ganz. Eigentlich hatte ich folgenden Auszug eines Artikels nur etwas zusammen gefasst, damit er nicht so kompliziert ist. "Wasserqualität in Norwegen nur befriedigend Das kristallklare Leitungswasser in Norwegen ist nicht immer so sauber wie es scheint. Fast 11000 Krankheitsfälle in den letzten 15 Jahren sollen durch verschmutztes Trinkwasser verursacht sein. Die Dunkelziffer liegt weitaus höher. Wie einer Publikation einer norwegischen Gesundheitsorganisation zu Entnehmen ist, gibt es immer wieder Verschmutzungen des Trinkwassers. Typische Folgen der Verunreinigungen sind Durchfall und Erbrechen. Hauptursache für das mangelhafte Trinkasser sei eine unzureichende oder falsche Desinfizierung des Wassers. Ob privates oder öffentliches Wasserwerk sei hierbei egal, doch gerade die kleineren Werke hätten oftmals Qualitätsmängel und seien so die Ursache für Erkrankungen. Zwar sei die norwegische Wasserqualität generell als gut einzustufen, jedoch sieht auch das Gesundheitswesens Handlungsbedarf und fordert die kleineren Wasserwerke aufzurüsten und zu modernisieren. «Es gibt noch immer viele kleinere Wasserwerke, die keine ausreichende Desinfektionsroutinen und Qualitätskontrollen haben», so Karin Nygård, Mitglied der Untersuchungsgruppe. " Quelle: Scanpress Ach so ja, ich war auch schon mal da oben. | ||||||||||
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