Nach einem späten, aber guten Frühstück BILD 0a - Frühstück auf Campingplatz Osay bei Kizilot gibt es nicht(/usr/www/users/meinwomo/womo/wohnmobil-stellplaetze.net/bilder/.jpg|) machte ich mich mit Gerti zu einem Strandspaziergang auf, wobei ich nach nur etwa 10 Minuten allein weitergehen musste, da es für Gerti zu anstrengend wurde. Ich wollte mich aber unbedingt eine Stunde bewegen und da mir meine Schlappen, die ich bei mir trug, hinderlich waren, nahm Gerti sie mit zurück, was sich allerdings noch rächen sollte. Vorbei an einigen riesigen Hotelbauten BILD 1- Strandspaziergang bei Kizilot gibt es nicht(/usr/www/users/meinwomo/womo/wohnmobil-stellplaetze.net/bilder/.jpg|) marschierte ich genau eine halbe Stunde bis zu diesem Parasailingfallschirm, BILD 2 - Parasailing am Strand bei Kizilot gibt es nicht(/usr/www/users/meinwomo/womo/wohnmobil-stellplaetze.net/bilder/.jpg|) wobei mir allerdings die Fußsohlen durch den heißen Sand zwischendurch so heiß wurden, dass ich zum Kühlen der Füße ungefähr alle fünf Minuten ins Wasser musste und dies setzte sich auch auf dem Rückweg fort. BILD 3 - am Strand nahe des Campingplatzes Osay in Kizilot gibt es nicht(/usr/www/users/meinwomo/womo/wohnmobil-stellplaetze.net/bilder/.jpg|) Es rächte sich, dass ich meine Schlappen Gerti mitgegeben hatte. Den Nachmittag verbrachten wir im Schatten auf unseren Liegestühlen und gegen Abend bemerkten wir auf einmal, dass sich ein Betonmischerfahrzeug nebenan auf dem Grundstück der riesigen Hotelanlage festgefahren hatte. BILD 4 - Betonmischfahrzeug festgefahren neben Campingplatz Osay bei Kizilot gibt es nicht(/usr/www/users/meinwomo/womo/wohnmobil-stellplaetze.net/bilder/.jpg|)BILD 5 - Betonmischfahrzeug festgefahren neben Campingplatz Osay bei Kizilot gibt es nicht(/usr/www/users/meinwomo/womo/wohnmobil-stellplaetze.net/bilder/.jpg|) Wie wir später erfuhren, wurde dem Fahrer vom Campingplatzbetreiber zuvor noch der Rat gegeben, diesen Weg mit seinem schweren Fahrzeug nicht zu befahren, aber er winkte ab und dann hatte er sein Ergebnis. Das Betonmischerfahrzeug wurde teilweise entladen und es dauerte rd. 5 Stunden, bis das Fahrzeug unter gleichzeitigem Ziehen und Schieben endlich herauskam.