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FORUM 338832

2013-09-14 | antonis

Re:Weltreise mit Kind und Hund

Laut Tour ist eine Unterbrechung in Australien vorgesehen. Die meisten Teilnehmer haben hier die Gelegenheit nach Hause zu fliegen, oder Teile von Australien selber zu bereisen, wobei Flüge etc. selber zu tragen sind. Auch bei einer Allinklusivetour sind erhebliche Nebenkosten, für Ausflüge, Hotels, Campingplätze, Maut, Hafengebühren etc. selber zu tragen, die nicht im Paket eingeschlossen sind und mindestens das Doppelte des Anmeldepreises ausmachen.

Von mir stammen diese Angaben nicht sondern sind die kalkulierten Kosten eines teilnehmenden Ehepaares, die mehrere Reisen in Südamerika, Afrika und die Seidenstrasse mit Seebridge bereist haben.

Man darf sich dabei nicht täuschen lassen, bei Seabridge wird nur die Dienstleistung, wie Tourbeschreibung (Stellplätze, Route etc.), Hilfestellung bei Grenzformalitäten und Behörden, einige fakultative Ausflüge (nicht die Eintritte etc.) bezahlt. Alle anderen Kosten müssen vom Teilnehmer vor Ort selber bezahlt werden.
Bei meiner Seabridge Reise waren die Anmeldekosten für zwei Personen bei einer 5 Monate Reise ca. €8000, die tatsächlichen Kosten, (inclu Anmeldekosten), beliefen sich damals um die €17000, mit Flüge, Verschiffung, Versicherung, Maut, Spritkosten, Campingplätze etc.

Wobei damals schon zu bemerken war, dass Fahrzeuge mit Kastenaufbauten bezw. mit Lkw Chassis, mit den vor Ort herrschenden Gebendheiten, Hitze bei Passstrassen um die 3500m, besser bewältigten, als, komplizierte technisch aufwendige Fahrzeuge. Dort wären auch die meisten Fahrzeuge in Werkstätten zu reparieren gewesen. Einzig ein Sprintshiftgetriebe dauerte über 6 Wochen, die geführte Tour war natürlich für diesen Teilnehmer vorbei.
Sogar ausgeschlagene Gelenkwellen, einer Fiatbasis, wurde von einer Werkstätte repariert, in dem es bis jetzt keine Fiatlieferfahrzeuge gibt, (ist aber ab 2014 geplant).

Das ist auch der Grund (unter anderem), dass ich keine geführten Touren mag, wobei diese Weltreise, schon sehr Außergewöhnlich ist.

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