Heute braucht man kein Empfehlungsschreiben von irgendeinem Kirchenamt mehr, um ein Visum für Athos zu bekommen. Das größte Hindernis ist offenbar die Beschränkung auf 10 Ausländer pro Tag.
Und natürlich ist es nicht die Aufgabe der Mönche, Touristen zu beherbergen. Athos ist kein Reiseziel wie jedes andere.
Übrigens scheinen diverse EU-Bürokraten auf Granit zu beissen, wenn sie die Freizügigkeit im Schengenraum auch für den Athos reklamieren.