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2015-03-01 | havoered
Re:eine Kaufentscheidung steht an, aber welche?
Hallo Frank,

zuerst Danke für deine Hinweise.

Tja das ist mehr als eine Riesensauerei, was da mit unseren Hunden passiert ist.
Denn da wir noch keinen genauen Hinweis haben wer dieses Schwein war, der warum auch immer so etwas gemacht hat, verdächtigen wir im Augenblick noch alle unsere Nachbarn, zu denen wir eigentlich eine sehr gutes und über Jahre gewachsenes Verhältnis haben. Das bleibt irgendwie hängen, da man ja in keine Kopf gucken kann. Da der Anschlag auf unserem Grundstück sehr gezielt vorgenommen wurde und derjenige dazu unser Grundstück in der Nacht betreten haben muss, also über dazu über die Mauer gestiegen sein muss, um die Köder schön gezielt in allen Ecken zu verteilen, zieht die Kripo, die eingeschaltet ist unter Umständen einen Angriff, der über das Töten der Hunde uns irgendwie treffen soll. Man steckt nicht drin, die Polizei ist der Meinung das ein neidischer Zeitgenossen uns über die Hunde treffen wollte. Diese Gründe leuchten uns zwar nicht ein, aber die Polizei hat da wohl in die Richtungen schon Erfahrungen gemacht. Aber auch ein Anschlag auf unsere Hunde ergibt keinen Sinn. Da diese weder Kläffer noch Rabauken sind, eine gute Erziehung genossen haben und bisher noch nie jemanden gestört haben. Zumindest hat uns bisher keiner auf ein Fehlverhalten oder über eine Ruhestörung durch unsere Hunde angesprochen. Bei unseren Enkeln kommen da schon eher mal Beschwerden von Nachbarn, wenn diese nachmittags mit ihren Freunden bei uns im Garten rumtoben. Wobei dies auch keine Rabauken sind und sich der Geräuschpegel immer in Grenzen hält, Kinder halt.

Das wir jetzt vorsorglich unser Grundstück mit Kameras überwachen lasen, ist auch für mich ein eher unschöner Nebeneffekt, der auch gesetzlich nicht so ganz einwandfrei ist.

Aber es scheint momentan so, dass vielleicht auch bedingt durch die von uns ausgesetzte Belohnung ein sehr interessanter Hinweis bei uns eingegangen ist, der sich sehr plausibel anhört und der auch momentan verfolgt wird. Vielleicht erwischt man ja diese kranke Person.


Der Alkoholfan wird wenn unseren Enkeln vorbehalten bleiben, wir für uns wollen ein tiefer gelegtes Doppelbett benutzen um das kraxeln auf der Leiter zu vermeiden, die Zeit mit dem Fensterln ist bei uns schon lange vorbei:-)
.

Die Firma bei Bad Kreuznach, kenne ich bereits, die wurde mir auch von einem in der Nähe liegendem Hersteller empfohlen. Wobei wir den gewünschten Umbau durch unseren Schreiner vor Ort machen lassen werden, was die Abänderung des Bettes und der Garage angeht. Da bin ich dabei uns kann mir einfallende Ideen schnell selbst mit dem Schreiber umsetzen.

Betreffend der Zersetzung des in der Toilette gelandeten Zeugs hab ich mir ja auch Gedanken gemacht, da wird och auch ein gewisser Geruch übrig bleiben.
An einen Festtank habe noch nicht gedacht, aber mir erschließt sich da nicht, was ich machen kann, wenn keine Entsorgungsstation in der Nähe ist, die ich damit anfahren kann. Bei den Kassetten habe ich unter Umständen auch die Möglichkeit die mal in eine Toilette zu entleeren, wenn wir nicht gerade Chemie einsetzen.
Mit einem Schlauch zu entleeren stelle ich mir recht aufwendig vor wenn keine geeignete und darauf ausgerichtete Entsorgungsstation angefahren werden kann. In die Pampa möchte ich den Schitt auf keine Fall ablassen:-)

Einen größeren Wassertank haben wir auch schon ins Auge gefasst. Allerdings ist dies letztlich auch wieder vom Raumangebot des gewählten Mobiles abhängig. Da wir nur zu zweit sind in der Regel (die Enkel werden wir wohl nicht dabei haben wenn wir irgendwo im Norden mal frei stehen)denke ich das wir bei etwas Wasser sparen beim Duschen auch mit einem zweihundert Liter Tank schon ein paar Tage auskommen. Wobei ich aber auch schon gelesen habe, das viele Wohnmobiler die Dusche in ihrem Mobil nie nutzen, sondern immer außerhalb des Mobil duschen gehen, sofern sich ihnen die Möglichkeit dazu bietet. Zwar für mich nicht nachzuvollziehen, aber....

Grüsse asu Hessen
Rainer






Grüs!se vom Hessen RAINER

In einem Land, in dem die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten
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