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FORUM 351704
Stammtisch
2016-01-26 | profila
Re:Quo vadis?
Also als faschistoit würde ich die zunächst die Staaten bezeichnen, die den politischen Islamismus betreiben,
Staaten wie z.B. Saudi Arabien, Iran (hierzu empfehle ich die Lektüre von Hamed-Abdel-Samads Buch "Der islamische Faschismus").

Kurzfristige Lösungen zum Frieden in der Region wird es sicherlich nicht geben, da sich hüben wie drüben die Lager nicht grün sind. Hier Amis, EU und Russland, die sich derzeit nicht gerade einig sind, dort Sunniten, Schiiten und diverse Terrorgruppen.
Die Diplomaten und Politiker sind wirklich nicht zu beneiden und dass in Zeiten des Wahlkampfes manch merkwürdige Forderungen oder vermeintliche Lösungen des Problems den Weg auf die Titelseiten unserer Zeitungen und es als Meldung in die Nachrichetn schaffen, dürfte uns wohl kaum verwundern.

Griechenland oder Italien allein mit dem Problem zu lassen, wäre wohl genauso wenig im Sinne der Regeln der EU, wie die Weigerung der osteuropäischen Länder Flüchtlinge aufzunehmen.
Diesen aber allein den schwarzen Peter zuzuschieben, ist wohl nicht gerecht, denn wieviele Flüchtlinge hat denn bisher wohl GB aufgenommen?
Aber in diesem Fall wird nicht groß gezetert, da Herr Cameron ja immer das Drohmittel "Brexit" aus dem Hut zieht.
An Frankreich werden auch keine großen Forderungen gestellt, weil hier befürchtet wird, dass die Rechten sonst noch größeren Zulauf bekommen.
Und weiß eigentlich jemand wie viele Flüchtlinge z.B. Spanien und Portugal aufgenommen haben?

Ob man nun die nordafrikanischen Kleinkriminellen in Lohn und Brot bringen kann, wage ich mal für´s Ruhrgebiet zu bezweifeln. Bei z.T. bis zu 15 % Arbeitslosen können diesen meist nicht unbedingt hoch qualifizierten Menschen nur geringe Chancen eingeräumt werden.
Das mancherorts in D jetzt auch schon die Nerven blank liegen, beweist womöglich dieser Artikel aus Essen, wo sich in manchen Stadtteilen die Bevölkerung inzwischen einem Ausländeranteil von bis zu 20 % gegenüber sieht.

Essener SPD plant Demo gegen Flüchtlinge
Natürlich soll man nichts unversucht lassen Menschen in Not zu helfen, Not dort zu lindern, wo sie entsteht, aber wer darüber die Ohren gegenüber der eigenen Bevölkerung verschließt, wird sich wundern, was dabei herauskommen wird....

LG,
Christiane

Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
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