Na, ja!Aber die Kernbotschaft trifft doch schon zu.Diejenigen, die heutzutage mit Wohnmobilreisen beginnen, wissen ja nicht , wie frei es einmal war, sondern nehmen heutige Bedingungen freudig hin, weil sie immer noch eine relative Freiheit bieten.Womogrüße hei48
Das hast Du schön gesagt. Man könnte den alten Zeiten nachtrauern, aber andererseits hat man heute natürlich eine wesentlich bessere Ver- und Entsorgungssicherheit als früher. Was ich aber gar nicht nachvollziehen kann sind die Massenansammlungen an manchen Orten, wo 100 Womos dann so dicht gedrängt stehen, dass man die Tür kaum noch aufkriegt. Dann doch lieber Campingplatz. Aber anscheinend mögen das viele. Für eine Nacht mit Stadtbesichtigung mag es ja angehen, aber zwei oder mehr Tage, nee danke. Das ist der Grund, warum wir bisher die Küste der Normandie gemieden haben, da wir immer nur im August weg können. Wenn ich mir da die Bilder von so manchen Stellplätzen anschaue, packt mich das Grauen.
Schönen Gruss Cornelius
Der Weg ist das Ziel. Kunst ist, das Schöne in den Dingen zu sehen. Liberté - Egalité - Fraternité !!!