Europas umfangreichstes Wohnmobil-Portal
Über 15 Jahre Erfahrung und Qualität
von Wohnmobilfahrern für Wohnmobilfahrer
Endlich auf in den Süden
Ab Anfang zeigen
Re:Endlich auf in den Süden
"La Croce" ist schon mal vorgemerkt
Wenn es bei Euch Richtung Arezzo weiter ehen sollte, so ist ein lohnenswertes kulinarisches Ziel auch die Fattoria la Vialla in Castiglion Fibocchi.
(Link:www.la-vialla.it)
Leider gibt es dort bisher keinen Stellplatz, aber das, was an dort bekommt kitzelt den Gaumen wunderbar

Im Angebot: div.Weine, Sugi, Olivenöl, selbstgemachte Plätzchen und Nudeln, Honig, Konfitüren, Essig, Spumanti, Vin Santo, Mehl und nicht zu vergessen die selbstgemachte Salami und Fenchelsalami.




LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
22.09.2009|: | profila | 24
Re:Endlich auf in den Süden
Oh danke für den Tipp.
Hab ich zu spät lesen können, ist aber schon für das nächste Mal notiert.
Weiter geht´s:

Alberto versteht es, die Nacht zum Tag zu machen und seine Gäste mit nie enden wollenden Geschichten seines Weinreiches zu erheitern.
Da ist mal von Gästen aus Göteborg die Rede und dann wieder von Japanern die auf ein prostendes „gingin“ ganz besonders irritiert reagieren. Warum?
Das verrate ich euch nicht, da müßt ihr Alberto schon selbst fragen. Ihr sprecht kein italienisch?
Auch nicht schlimm. Alberto spricht ja auch nicht deutsch.
Trotzdem kann er alles verstehen und ihr ihn auch, da bin ich ganz sicher.

Wir fallen spät ins Womobett und schlafen im stillen Montalcino Weingärtchen wie die Murmeltiere.

Die am Abend noch eingetroffenen Würzburger wollen jetzt am Vormittag noch in der Cantina einkaufen und wir wohnen diesem Schauspiel nochmal bei. Ein wirklicher Genuss.

Lümmels Keller ist bereits gut gefüllt und so ziehen wir wieder weiter.
Da das Wetter leicht bedeckt ist und mehrere Meldungen besagen, dass es vor allem in der Toskana noch einigermaßen stabil bleiben soll, entscheiden wir im Gebiet zu bleiben.
Ein Riesentief soll sich über Italien breit machen. Super.

Auf der SS 2 – der Via casia - genießen wir toskanischen Ausblicke.
Ein Örtchen namens Buonconvento sieht einladend aus.
Also stopp, Parkplatz angesteuert und aussteigen.
Eine große Stadtmauer umgibt das frühere Klostergebiet.
Der Ort ist übersichtlich, aber durchaus einen Besuch wert. Viele nette Lokale laden zum Mittagessen ein. Und – was soll ich sagen – verführen auch uns.
Und das obwohl wir erst gestern so geschlemmt haben.
Aber könntet ihr da widerstehen:
-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 25
Re:Endlich auf in den Süden
Zum Schluss haben wir noch einen großen Parkplatz quasi an der Rückseite des Ortes gesichtet, dort kann man sicherlich auch gut übernachten.(Leider hab ich verpasst das zu fotografieren, sorry.)

Gut, wir touren weiter bis Castellina in Chianti.
Das kennt ihr ja sicherlich alle.
Wir finden das einen der schönsten Plätze. Bisher waren wir in der Regel im August dort und da standen dort drei oder vier Womos.
Diesmal ist es Sonntag nachmittag und es tobt der Bär.
Ca. 20 Womos, Busse, Autos, alles was unser Herz (nicht) begehrt.
Wir stellen uns ans Ende und gehen erstmal in den Ort.
Das ist ein bißchen wie nach hause kommen. Denn diese Städtchen bleiben in Italien ja irgendwie immer gleich und so kennt man sich gleich wieder aus und fühlt sich wohl.
Das genießen wir so am Womofahren.
Man kann neu erkunden, sich heimisch fühlen, viel touren, weniger, ganz wie man mag.

Als wir zurückkommen ist der Tagesverkehr schon weg und ein hübscheres Plätzchen hat ich für uns aufgetan.
Umparken und dann wird die Küche angeworfen, nur ein bißchen, denn wir waren ja schon Mittagessen.
Nun, wir haben keinen Fernseher im Lümmel, wir wollen auch keinen.
Dafür hat unser „Nachbar“ einen. Und da Lümmel wie meist etwas höher als die anderen ist, haben wir freien Blick aufs Abendprogramm.
Das Fernsehduell unserer Kanzlerkanditaten.
Oweh.
Uns wäre da ein Internetzugang viel lieber. Kann sich da nicht einer mal eine vernünftige Lösung für Womofahrer überlegen?
Dann könnte ich euch zeitgetreu mitnehmen und müßte nicht immer solange Pausen lassen.
Strengt euch doch mal an.

Das Wetter ist durchwachsen, aber noch im tolerablen Bereich. In der Wettervorhersage in Nachbars Fernseher konnte man das Tief gut erkennen. Besser nicht so weit weg von hier.-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 26
Re:Endlich auf in den Süden
Drum fahren wir am nächsten Tag die Via Chiantigiana, bekannter als Strasse des Chianti, entlang.
Erst nach Radda. Dort gibt es ja auch einen Womoplatz.
Der gefällt uns nicht so gut, deshalb werden wir nicht bleiben und besuchen nur den Ort.
Die Weinstrasse bietet wunderschöne Ausblicke, sodass wir diese Rundfahrt sehr genießen.

Wir machen eine Abstecher nach Gaiole. Der Stellplatz dort ist auch sehr wenig einladend.
Irgendwie wirkt es dort nicht heimelich und so schauen wir uns auch den Ort nicht an.
Später liest mein „Navi“ das dieser ganz nett sein soll.
Vielleicht beim nächsten Mal.

Ist das bei euch auch manchmal so, dass ihr erst hinterher bestimmte Infos bekommt?
Komisch, obwohl wir immer sehr viel lesen und uns informieren, naja was solls.
Übernachten werden wir wieder in Castelina.
Unser Nachbar steht immer noch da.
Andere sind wohl auch getourt und abends wieder gekommen.
Die Frau des Nachbarn hütet anscheinend den ganzen Tag das Womo, während der Herr radfährt.
Nun, jedem das seine.

-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 27
Re:Endlich auf in den Süden
Der Himmel hat sich noch nicht beruhigt, ab und an regnet es.
Wir schlafen trotzdem ruhig und wollen heute weiter nach Viareggio.

Von Castellina aus fahren wir erstmals die Staatsstrasse nach Poggibonsi.
Auch ein Sträßchen mit wunderschöner Aussicht. Sie führt quasi auf halber Höhe entlang und so eröffnen sich nach jeder Kurve neue Perspektiven. Die Sonne scheint wieder und wir genießen das.
Viareggio ist ein nobler Ort mit einer schönen Strandpromenade und einem Stellplatz, an dem man sich (meistens) ins Internet einloggen kann.
Als wir dort ankommen, haben die Stadtväter den schönen Parkplatz mit Rasengittersteinen mit Höhenbaken abgehängt. Ein verbliebenes Restchen von ca. 2x5 Plätzen ist belegt von Lieferfahrzeugen und abgestellten Womos.
Na toll.
Es gibt dort auch einen offiziellen Platz, den wir uns nochmal anschauen. Beim letzten Besuch sah es so aus als ob der aufgelöst oder jedoch neu gestaltet werden sollte.
Jetzt IST das der neue Platz. Traumhaft gelegen unter einer stark befahrenen Auffahrt am Kreisverkehr. Man versteht sein eigenes Wort nicht.
Dafür Schranke und 15.- Euro 24h mit Entsorgung.
Diese kann man übrigens jetzt nicht mehr anfahren, wenn man nicht im Gelände steht.

Wir sind entsetzt ! Für einen derartigen Müllplatz Geld zu verlangen ist unverschämt.
Heute Nacht werden wir in der einzig verbliebenen Parkbucht direkt an der Bushaltestelle bleiben.
Danach sieht uns Viareggio sicherlich nicht mehr.
Mit dem Rad fahren wir zum Lungomare und versuchen mit einem Eis den Frust wegzufrieren.
Dort findet eine Radrennen statt, sodass fast kein durchkommen ist.
Zu allem Überfluss tut sich auch noch er Himmel auf in einer Weise, dass man meint die Welt versinkt. Wir können uns unter ein Dach retten und warten bis der große Regen aufhört.

Zurück am Womo beginnt der große Sturm. In der Nacht reißt er am geschlossenen Dachfenster, dass man meint es wäre weg.
Eine unruhige Nacht mit Wechsel Regen und Sturm.
Am Morgen sehen wir die Kraft:
Die Seitenwand des Bushäuschens hat es aus der Verankerung gerissen, keine 2 Meter neben uns liegen die Abertausend Scherben.
Da hatten wir ja wohl einen Schutzengel.
Kurzes Frühstück und weg.
-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 28
Re:Endlich auf in den Süden
Auf dem Hinweg hatten wir nahe Monzambano einen Supermarkt gesichtet, der sehr günstige Preise hatte. Allerdings gingen dann die Lichter aus und wir konnten nicht mehr in Ruhe einkaufen.
(Kein Witz, wirklich – es war Siesta)
Dort wollten wir nochmal hin, um uns für den langen Winter mit dem Überlebensnotwenidigem einzudecken.
Ihr wißt schon: Olivenöl, Käse. Wurst etc.
Und Lümmel hat soviel Keller !

Die Fahrt war wirklich furchtbar, es regnete ununterbrochen.
Wir nutzten sogar die Autobahn von Viareggio bis Parma
Dann auf der SS 343 Richtung Mantua Schlaglöcher ohne Ende, LKWs am laufenden Band und Regen, Regen, Regen

Punkt 5 Minuten vor halb eins rasen wir in den Supermarkt Parkplatz (um halb eins ist Mittag),
stürmen aus dem Womo – und die machen einfach die Rollläden hoch.
Wir sind völlig geplättet. Das haben wir noch nie erlebt.
Ihr könnt euch denken, wie ärgerlich wir waren. Es regnete und dann noch das.
Die machen schließlich erst um 15.30 Uhr wieder auf.

Erstmal Pause, was essen, nachdenken, abärgern.
Wir rufen zuhause an, damit unser Filius uns sagen kann, wo das Wetter hin will.
Für diesen Mist brauchen wir ja nicht wegfahren.
Also: ganz Italien im Regen (außer Sizilien – na toll das scheidet ja wohl aus)
Aber: morgen soll es wieder besser werden, mindestens bis Samstag (im Gegensatz zu Germany)
Okay: Pessimismus ausschalten, Optimismus einschalten, weiterfahren an netten Ort mit Internet – zwecks Zeitvertreib und Wetterrecherche.
Wo gibt es das in erreichbarer Gegend:
In Monazambano.
Genau. Dort angekommen regnet es zwar noch, aber nicht mehr so schlimm.
Gegen abend lichtet sich der Himmel und wir beschließen in der leckeren Pizzeria dem Optimismus noch ein wenig auf die Sprünge zu helfen.
Bei super leckerer Pizza, Rotwein, Tiramisu und Panna Cotta fatto alla casa geht das viel besser.
Ausserdem kann ich euch wieder mit ins Boot – entschuldigung - natürlich ins Womo nehmen.
Macht gleich wieder mehr Spaß.
Monzambano hab ich euch ja schon auf der Hinfahrt schmackhaft gemacht.
-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 29
Re:Endlich auf in den Süden
Die letzten Urlaubstage müssen gut überlegt sein, wegen des Wetters, versteht sich.
So entscheiden wir uns für den Gardasee.
Meist nutzen wir die Ostseite. Drum wollen wir diesmal zur Westseite.
In einer Reisesendung hatten wir mal Werbung für Toskolano Maderno gesehen.
Dort geht es jetzt hin.

Die Strecke ist nicht weit. Die Sonne scheint tatsächlich wieder, so als ob nie was gewesen wäre.
Sirmione, dann links halten und immer am See entlang.
Auch eine sehr schöne Panoramastrasse.
In Maderno gibt es bereits mehrere Campingplätze. Mein Navi ist völlig ungeduldig und würde immer gleich den ersten nehmen. Ausserdem ist er irritiert.
Habe ich doch vorgeschlagen einen Campingplatz zu nutzen, damit wir direkt am See stehen können, als Grande Finale sozusagen.
Das ist völlig gegen meine sonstige Meinung zu CPs.
Aber man wird ja auch älter und bequemer.
Nun in Toskolano gibt es sogar eine Area Attrezzata. Dort steht man campingplatzähnlich für 20 Euro ziemlich weit entfernt vom See.
Der nebenliegende CP kostet 25 Euro mit direktem Seeplatz.
Ich wollte aber unbedingt Camping Toskolano ausprobieren. Dort hat man in ein ehemaliges Kloster eine Ferienwohnungsanlage mit Campingplatz kombiniert.
Wirklich sehr schön gestaltet und wir bekommen Platz1, direkt am See.
Ausserdem reiben wir uns beim Rundgang die Augen, denn Lümmels Zwillingsbruder Anton steht schon auf dem Platz. Bei einem Womo BJ 96 nicht so häufig.


So soll ein Finale aussehen, oder?
Vielleicht noch eine zweite Nacht? Schau mer mal.
-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 30
Re:Endlich auf in den Süden
Nun was soll ich sagen, nachdem die 3 Kinder des gesamten Platzes gegen halb zwölf in den Betten verstaut waren (welche Ruhe), deren Eltern die gemütliche Runde gegen 2 Uhr auflösten (vielleicht endlich schlafen?) traf die nachbarliche Männerrunde aus Paderborn ein.
Als mir um halb fünf die Hutschnur riss und schimpfte, waren auch die endlich still und wurden gegen halb acht von den Kindern wieder „abgelöst“.
Obwohl wir einen wirklich traumhaften Platz hatten, reicht es uns mit Campingplätzen schon wieder.
Ich finde die Atmosphäre auf Stellplätzen wesentlich entspannter und freundlicher. Natürlich gibt es verschiedene Lärmquellen, aber im Großen und Ganzen hält sich das in Grenzen und ich kann ja weiterfahren.
Diesmal mußten wir auch noch Geld für die schlaflose Nacht zahlen.
-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 31
Re:Endlich auf in den Süden
Die westliche Uferstrasse führt uns weiter gen Norden. Zum Teil eine wirkliche Herausforderung für Womos. Gut, wenn man erholt ist und ausgeschlafen ist wie wir heute.
Das Navi zittert neben mir, heftiger je enger und dunkler die Tunnels werden.
Aber die Höhenangabe sagt ja wir passen durch, also denk ich wird es schon gehen.
Als wir Riva erreicht haben wird man Nachbar sichtlich entspannter, aber wir passten natürlich wirklich unbeschadet durch.
Gemütlich fahren wir zum Kalterer See.
Das gesichtete Restaurant auf der Hinfahrt wir getestet. Auch sehr empfehlenswert.
Leckeres Essen zum vernünftigen Preis. Das haben wir uns verdient – finden wir.
Wir sitzen trotz heftigem Wind im Garten. Der Kellner meint wir sollen uns „nur nicht abschrocken lassen, das hört gleich auf“.
Und tatsächlich 10 Minuten später liegt der See friedlich im Abendlicht vor uns.
Wir schlafen super ruhig und entspannt (für lau), so gehört sich das.
Am Vormittag holt Gerhard „echte“ Brötchen, also solche mit Körnern.
Welch Genuss.
Danach gönnen wir uns noch eine kleine Wanderung am Samerberg zu den Eislöchern.
Das ist sehr interessant, denn durch einen Felssturz strömt dort immer gleich kalte Luft aus. Die Vegetation hat sich entsprechend darauf eingestellt. Das hat natürlich hier eine besondere Wirkung.
Am Ende gelangt man in einen Weinberg.
Unsere Oma Fixi ist danach echt platt und so können wir relaxed weiterfahren.

In Eppan halten wit nochmal Ausschau nach dem Stelplatz am Weinhof. Zum Suchen haben wir allerdings nicht mehr richtig Lust.
Vielleicht kann ja von euch jemand nähere Angaben dazu machen, damit wir da mal hinfinden.

Letzte Station ist Kiefersfelden.
Das Wetter hat sich, welch Wunder , eines Besseren besonnen. Und so können wir die letzte Urlaubsnacht ohne Getröpfel bei herrlicher Ruhe wieder genießen.
Spaziergang am See, gemütliches Frühstück mit frischen Brötchen.
Kleiner Schwenk nach Neubeuren.
Da hat Gerhard gelesen soll es ganz nett sein.
Ist halt ein Kaff, wie man bei uns sagt. Also SEHR übersichtlich, herausgeputzt und einige Restaurants und Cafes.
In ca 10 Minuten waren wir mit dem Sightseeing fertig.

Mittagsstopp in Kinding im Altmühltal, leckeres Mittagessen und auf geht es nach Hause.

Entsorgen in Feucht bei Nürnberg (sehr zu empfehlen, nagelneu) und schon sind wir gleich da.
Unsere Vierbeinerin spürt frühzeitig wo wir sind, die Aufregung steigt ins Unermeßliche.
Sie muss raus aus dem Womo in unseren Garten und ist glücklich.
Unser Filius freut sich auch und so sind auch wir wieder gerne angekommen.

Lümmel war gar nicht mehr zickig und schnurrte die Tour wie ein Kätzchen, wir haben Neues entdeckt, Altes wieder besucht und hatten einen wunderbar erholsamen Urlaub.
Die Aufregungen hielten sich in Grenzen und dafür bin ich diesmal auch ganz dankbar.

Hoffentlich hat euch das Mitfahren Spaß gemacht und wenn ihr wollt könnt ihr ja wiedermal dabei sein, wenn es heißt „endlich auf in den ????“-+
24.09.2009|: | luemmel1 | 32
Re:Endlich auf in den Süden
Ein Superbericht!

Bin schon fast so entspannt, als ob ich selbst unterwegs gewesen wäre. Nochmals
Sollte es wegen der "Siesta" der Alimentari nicht mehr zum Anlegen von Wintervorräten gelangt haben, so kann man bei La Vialla auch bestellen.
Leider ist das Angebot nicht mehr per Internet abzufragen, außer man ist registriert. Die Preise verstehen sich übrigens so, dass das Porto schon inkl. ist.
Zwar ist es immer erstmal eine Überlegung wert, bevor man sich im Internet alle möglichen Prospekte herunterläd, aber dieser lohnt sich allemal
Nicht nur wegen seines verzehrbaren Angebotes, sondern auch wegen seiner prosaischen Sprache, die einen für kurze Zeit fast nach Italien entführt(Italienischkenntnisse sind dafür nicht nötig!).


LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
-+
24.09.2009|: | profila | 33
Ende zeigen
Themenliste
Copyright © 2023 - meinwomobuch.com
aufgelistet in der Wohnmobil Stellplatz Datenbank von meinwomo