Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer 320849

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Ungeliebte WOMO-Fahrer

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Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Ulrike,

diese " Knaller " heben wir auch schon erlebt. Andererseit haben wir uns auf einem STP in D, nach einer Nacht des dort Stehens, am anderen tag gemeldet, weil niemand zu kassieren kam. Die Dame dort hat uns, nach einem sehr netten Gespräch letzlich für 4 Nächte nur zwei abgezogen" weil wir so nett waren und uns gemeldet haben......Ich verrate nicht wo das war, die Lady soll ja keinen Streß mit ihrem Chef haben.
Auch sowas gibt es. Finde einfach, daß viel zu viele sich auf Kosten anderer, wem auch immer, durchlavieren wollen. Ist doch mit der Entsorgung von Müll etc. dasselbe und diese Wenigen verderben den Ruf Aller..........
Ich nehme mir das Recht heraus, solche Menschen anzusprechen...auch wenn es manchmal etwas heikel ist.
Gruß und schönes WE,
Gerd
More Majorum

26.02.2010|13:17 | legionnaire | 2

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Da kann ich Euch nur zustimmen. Wir sind mit unserem WOMO den ganzen Sommer vor allen in Frankreich unterwegs. Was man da erleben kann ist unvorstellbar.
Besonders unsere Landsleute heben sich besonders hervor. Man muß sich oft schämen das man auch aus Deutschland kommt.
Gruß Gerd

26.02.2010|18:07 | corsa | 3

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Nänä,
das sich unsere Landsleute da besonders hervortun, stimmt nicht. Ich habe eindeutig mehr Franzosen beobachtet die ihre Cassette morgens gleich in den Bach leerten an dem sie auch noch angelten. Und sag mir jetzt bitte keiner das sollten Köder sein.
Campergruß Ralf

26.02.2010|18:27 | ralfs | 4

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

....und genauso siehts in Italien aus... was lernen wir daraus: Schweine gibts überall, das ist nicht nationengebunden
Grüsse von Karin
meinwomo zeigt dir immer den passenden Platz

26.02.2010|18:42 | womo66 | 5

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Hallöchen miteinander,

auch ich kann da nur zustimmen.

Vor Jahren standen wir auf einem Super-Parkplatz neben einem Restaurant am Höllenstein-Stausee. Offiziell für Womo ausgewiesen. Gutes Essen - guter Service. Und das kostenlos.

Im Jahr darauf von Griechenland kommend waren wir mit Freunden dort als
Zwischenstopp verabredet. Wir kamen zeitiger an als verabredet, und mich traf der Schlag. Das Womo-Parkschild war rot durchgestrichen, und darunter ein Hinweis der Wirtes: Ab sofort für Wohnmobile u. ä. über Nacht gesperrt.

Da wir auf unsere Freunde warten mußten, die nicht erreichbar waren, waren wir in der Zwickmühle was tun?

Ich gehe in die Gaststätte, und der Wirt erkennt mich, ich frage warum der Platz gesperrt ist. Er sagte mir, dass einige sog. Wohnmobiler auf dem TEER
des Parkplatzes Lagerfeuer abbrannten ( an seinem Ruhetag ) und Abfälle und auch Toiletten einfach ins Gebüsch verbracht wurden. Sogar haben einige in die Hecken gesch.....
Ausserdem haben die Übernachten mit Campen verwechselt, und ein munteres Lagerleben veranstaltet.

Da konnte ich das Verbot verstehen. Sagte dem Wirt, dass wir auf Freunde warten, dann bei ihm was essen wollten und dann weiterfahren würden. Er gestatte uns das übernachten - ich sollte nur wenn jemand fragt sagen, dass wir zum Haus gehören.

So gehen die schönen Plätze durch Hirnis verloren - schade drum.

Es grüßt alle
Dieter
Es grüßen - Brigitte und/bzw. oder Dieter.....mit BENIMAR MILEO 261 UNTERWEGS - WO MEIN WOMO IST - IST MEIN ZUHAUSE

26.02.2010|19:55 | derwohni | 6

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Wir sind im Jahr 2009 2 Monate durch Frankreich gefahren und haben keinen Franzosen gesehen der seine Cassette in dem Gelände geleert hat.
Habe aber einige unserer Landsleute gesehen die ihren Wecker gestellt haben um am frühen Morgen bevor der Kassierer erscheint den Stellplatz verlassen und später wieder auf den Stelplatz erscheinen. Wer die fünf Euro nicht bezahlen will oder kann der soll sich mit seinem WOMO lieber in seinen Vorgarten stellen dann spart er nicht nur die Stellplatzgebühren sondern auch noch den Diesel und die Maut.

26.02.2010|22:15 | corsa | 7

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Corsa.
Wir waren 2009 auch in F und auch ich sah nicht, dass Franzosen irgendwo entsorgt haben. Ich sah aber sehrwohl 2x Deutsche, die sich mühevoll bei der V/E eingeparkt hatten, gesehen haben - da muss man ja zahlen - und wieder wegfuhren. Besonders lustig war es immer, wenn die Polizei kam und die Tickets kontrollierte. Plötzlich war der STP ein Ameisenhaufen und alles lief kreuz und quer zum Ticketautomaten (und immer mit DE-Beteiligung).
Ich denke, wir Ösis sind genauso nur sah ich z.B. bei der Frankreichrundreise kein einziges österr. WOMO eben nur DE.

27.02.2010|08:55 | halifax7 | 8

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Ich finde dieses Verhalten einfach nur

Bekommt man eine Leistung oder nimmt diese in Anspruch, so ist es doch wohl selbstverständlich, dass auch eine Gegenleistung fällig wird. Es ist zwar schön, wenn einige Plätze immer noch kostenlos sind, aber die Einrichtung eines Stellplatzes kostet doch auch etwas, zumal, wenn Stromversorgung und V+E geboten werden.
Irgendwelche Toilettenkassetten in die Landschaft zu schütten, ist eine super Sauerei, womit man auch seinen nachfolgenden "Camperkollegen" keinen Gefallen tut und man selbst will ja vielleicht den Platz wiederholt besuchen.
Alles nur um wenig die paar Kröten, die fällig werden auch noch einzusparen? Das führt dazu, dass Stellplätze womöglich geschlossen werden und dann auf Campingplätzen noch mehr bezahlt werden muß.
Aber ich glaube, diese Art von "homo sapiens nassauerius" wird man so schnell nicht ausrotten.

LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!

27.02.2010|16:29 | profila | 9

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Es gibt nur eine Möglichkeit solche Schweine

a zu bestrfen
b sich von denen zu distanzieren und zeigen es gibt sehr viele ordentliche

Fotos machen, Nummer aufschreiben, Anzeigen.
Dem Platzwart melden, ja notfalls sogar nachtelefonieren.

Solche Heldenerzählungen lautstark als Schmarotzertum betiteln und sich mit solchen womofahrern nicht weiter direkt zu beschäftigen
Es grüßt der Ralph

Nur wer mir schonmal in die Augen gesehen hat kennt mich ...

27.02.2010|16:35 | pilote600 | 10

Re:Ungeliebte WOMO-Fahrer

Eine Begebenheit auf dem Stellplatz in Le Trèport.
Später Nachmittag, ein kleineres Deutsches WOMO kommt an. Die Besatzung zwei Erwachsene und zwei Schäferhunde. Stolz erzählten sie uns das sie nun seit zwölf Stunden unterwegs sind und sehr müde sind und nun keinen Meter mehr fahren wollen.
Also Stecker in die Steckdose Tische und Stühle raus die Bierflaschen auf den Tisch. Doch Plötzlich oh Schreck der Kassierer ist in Sicht. Schnell den Stecker aus der Steckdose Tische und Stühle in das WOMO und ab.
So sind einige unserer Landsleute, alles in Anspruch nehmen aber nicht bezahlen wollen. Darum sind wir im Ausland so beliebt.

28.02.2010|09:52 | corsa | 11

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