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Sizilien 2010
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Re:Sizilien 2010
Da das Wetter auch am Tag darauf nicht gerade für einen Strandaufenthalt sprach, packten wir unseren Kram zusammen und entschlossen uns Richtung Selinunte aufzubrechen.
Dort angekommen, ließen uns dunkle Wolken schon erahnen, dass wir besser erst etwas gegen unsere knurrenden Mägen machen sollten , bevor wir uns auf das Ausgrabungsgelände wagen würden. Wir hatten den Kühlschrank noch nicht ganz geöffnet, da ergoss sich ein heftiger Regenguss über uns.
Nachdem die Bäuche gefüllt waren und die Wolken sich geleert hatten, wagten wir es durch die Trümmer der ehemals westlichsten griechischen Stadt zu gehen.


LG,
Christiane
Zwillinge...man gönnt sich ja sonst nichts!!!
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20.07.2010|21:34 | profila | 13
Re:Sizilien 2010
Es war noch recht früh am Nachmittag war, somit entschlossen wir uns des Wetters wegen schon mal hinunter zur Südküste zu fahren. Hier knallte die Sonne inzwischen von einem strahlendblauen Himmel
Wir entschieden uns für einen Campingplatz in Ribera, der einen Pool haben sollte und über entsprechende Infrastruktur, wie Pizzeria, ristorante, Supermarkt, etc. verfügen sollte.
Als wir dort ankamen, befand sich aber alles noch im Dornröschenschlaf.
Im Pool kein Wasser, alle Geschäfte geschlossen, Strand nicht in fußläufiger Entfernung vorhanden…somit war schnell geklärt, dass dieser Platz von uns lediglich für eine Nacht besucht werden würde, erst recht, als man uns als Sanitäreinrichtung die eine Behindertendusche/-Toilette offerierte, die als einzige für die Gäste von ca. 25 WOMOs zur Verfügung stand. Alle anderen Türen waren und blieben verschlossen.

Somit ging es am nächsten Tag nach Eraclea Minoa.
Ebenfalls eine ehemals griechische Siedlung. Viel ist davon jedoch nicht mehr übrig.
Die sie umgebenden weißen Kalksteinfelsen, die Ruhe, der langgestreckte Strand haben dennoch ihren Reiz.
Direkt auf dem Parkplatz waren wir darauf hingewiesen worden, dass man unten am Strand kostenlos an einer Bar stehen könne, auch einen Campingplatz gab es. Dennoch entschlossen wir uns zur Weiterfahrt, da hier ein Wind wehte, der das Meer derart aufwühlte , dass es das Baden darin unmöglich machte.

LG,
Christiane
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20.07.2010|21:38 | profila | 14
Re:Sizilien 2010
Der CP Nettuno, ist ein recht veralteter Campingplatz, der aber über saubere Sanitäreinrichtungen verfügt und an einem schönen Strand liegt. Aber auch hier pfiff solch ein stürmischer Wind, dass man sich mit den Kindern nicht ins Meer wagte. So kam es, dass wir auch hier wieder einmal am nächsten Tag unseren Kram zusammenpackten und zur Ausgrabungsstätte von Agrigent fuhren.

Irgendwie hatte ich von vor 15 Jahren einen kleineren Parkplatz in Erinnerung, auf dem ein paar rollende Buden mit Süßkram und Erfrischungsgetränken standen. Deren Besitzer versprachen für 2000 Lire besonders gut auf unseren damaligen VW-Bus aufzupassen.
Nun war alles gut ausgebaut worden, riesige Parkplätze und ein eigener Bahnhof.
Das Ausgrabungsareal kann man vom Parkplatz aus durch eine Unterführung erreichen, Reisebusse standen längs der Strasse in solchen Massen, dass man meinen hätte könnnen, ganz Europa habe sich auf den Weg nach Agrigent begeben…..Mir graute zunächst, aber dann konnte ich feststellen, dass sich die Menschenmassen doch recht gut verliefen, bzw. viele Reisebusse schon wieder abrückten.
Diese „organisierten Touris“ hatten eben nicht die Muße haben dürfen bis neun auf ihren Matratzen liegen zu können, in Ruhe zu frühstücken …und hatten scheinbar hatten sie jetzt keine Lust, wie wir, in der Mittagshitze auf dem Ausgrabungsgelände herumzulaufen. Gut so!

Nachdem wir das weitläufige Gelände durchlaufen hatten, gönnten wir uns in der dort mittlerweile schön angelegten Gaststätte ein großes Eis und genossen es im Schatten der Aprikosenbäume ein wenig die Seele baumeln zu lassen.

So, für heute reicht´s; morgen geht es weiter.


LG,
Christiane
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20.07.2010|21:44 | profila | 15
Re:Sizilien 2010
Hallo Christine,

weiterso, lese mit Spannung Deinen Bericht. Ich glaube er ist ein anreiz, auch 1x nach Sizilien zufahren.
wann war Ihr dort?

Beste Grüsse
Birgit
und ihr Fahrer Rainer

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21.07.2010|08:19 | diefrauvomhasen | 16
Re:Sizilien 2010
Hallo Birgit,

wir waren im Mai/Juni dort. Ich kann Dir einen Besuch auf der Insel nur empfehlen, aber bitte nicht in der Hochsaison fahren, denn dann ist e zu voll und zu heiß!

Nun geht es weiter:

Obwohl uns andere Camper schon auf die traurige Ausstattung des Agriturismo- Campingplatzes in der Nähe Piazza Amerinas aufmerksam gemacht hatten, fuhren wir dort hin. Von hier aus wollten wir die Villa Romana del Casale, mit ihren prachtvollen Mosaiken besichtigen.
Der Agriturismo machte wirklich einen recht verwahrlosten Eindruck. Der zum Hof gehörige Pool lag wunderschön, umgeben von Palmen mitten auf dem Gelände. Doch schwimmen konnten darin nur noch die Frösche, die diesen völlig veralgten Pool zu ihrem Revier auserkoren hatten und dies durch ein nächtliches Konzert auch lautstark zum Ausdruck brachten.
Auch der Hofladen und das Ristorante lagen noch im Tiefschlaf, sodass wir wieder einmal froh waren genügend Vorräte gebunkert zu haben.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück zur Villa.
Leider stellten wir fest, dass derzeit ein wesentlicher Teil der Mosaiken restauriert wurde. Dennoch kauften wir uns Eintrittskarten und fanden den Bereich, der zugängig war, dennoch einen Besuch wert. Superschöne Mosaiken, in einer Vielzahl, wie man sie auch in Italien selten zu sehen bekommt. 2011 sollen die Arbeiten beendet sein.



LG,
Christiane
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21.07.2010|10:00 | profila | 17
Re:Sizilien 2010
Nun hatten unsere Jungs ja schon einige Enttäuschungen zu verkraften gehabt, was ihre Lust am Baden anging…entweder war es zu windig und es gab damit zu hohe Wellen, Pool nicht befüllt oder Froschpool…..Jetzt hieß es also endlich einen Platz ausfindig zu machen, wo es mal möglich war ins kühle Nass zu hüpfen. Auch uns war danach, denn die Temperaturen stiegen tagsüber mittlerweile weit über 30° C.
Auf dem CP in San Vito lo Capo hatten unsere kids einen Jungen kennen gelernt, der in ihrem Alter war. Die Eltern hatten uns einen Platz empfohlen, der in der Nähe Marina di Ragusas liegen sollte, einen schönen Sandstrand hätte, nett und klein wäre und so richtig dazu geeignet wäre mal ein paar Tage abzuhängen. Nix wie hin!

Vorbei an unzähligen Treibhäusern, erreichten wir den CP Scarabeo, im kleinen Örtchen Punta Bracetto. Hier gab es zwar nicht viel, aber gleich drei Campingplätze hintereinander.
Obwohl der CP Scarabeo inzwischen ein weiteres Gelände erworben hatte, war alles voll belegt. Da am nächsten Tag eine holländische Reisegruppe weiterziehen wollte, campierten wir also eine Nacht auf einem Notplatz, um dann am nächsten Tag unser neues Domizil richtig in Beschlag zu nehmen.
Zunächst überlegten wir uns, ob wir nicht auf den direkt nebenan liegenden CP Luminoso gehen sollten, doch dieser wirkte recht kahl, hingegen der Scarabeo mit wunderschönem Blumenschmuck versehen war und recht gemütlich war.
Hier trafen wir übrigens nicht nur den kürzlich neu gewonnenen Freund unserer Söhne wieder, sondern auch ein Ehepaar aus dem Rheinland, mit dem wir zusammen auf der Fähre gewesen waren.
Jedem, der hierher fährt, sei empfohlen sich vorab großzügig mit Lebensmitteln einzudecken, denn im Ort selbst gibt es keine Einkaufsmöglichkeit, die über ein ausreichendes Angebot verfügt.
Auf den Campingplatz kam jedoch jeden Morgen der Bäcker, nachmittags der Eiswagen und dreimal wöchentlich der Fischhändler. In einem Raum, neben der Rezeption, gab es eine „Ausstellung“ diverser Körbe, die mit Tomaten und Auberginen gefüllt waren. Ebenso standen in Regalen Weiß-und Rotweinflaschen und Kanister, in denen Olivenöl abgefüllt worden war. Irgendwo stand ein Schild „Nicht zum Verkauf“, welches aber vermutlich lediglich die Guardia di Finanza beruhigen sollte.
Ebenfalls an der Rezeption gab es die Möglichkeit Pizza zu bestellen, die dann am Abend geliefert wurde.
Der Platz war klein, gemütlich und überhaupt genau so, wie wir Campingplätze mögen und da das Wetter einfach nicht zu toppen war, hielten wir es hier, sehr zur Freude unserer Jungs und ihrem Freund, zwölf kurze Tage lang aus.
Es wurde gelesen, Boccia und anderes gespielt, gelacht, Eis geschleckt, geschwommen, getaucht , Sandburgen gebaut, mit Styropor-Surfbrettern auf den Wellen „geritten“….

LG,
Christiane
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21.07.2010|10:10 | profila | 18
Re:Sizilien 2010
Doch dann wurde es Zeit Abschied zu nehmen, da wir auf jeden Fall noch einen Besuch am Ätna eingeplant hatten!

Bei strahlendem Wetter machten wir uns also auf, Richtung Ätna. Zuvor füllten wir unsere Vorräte noch einmal auf.
Etliche Ortsdurchfahrten mussten wir mit unserem WOMO bestehen. Aber nicht nur die baulichen Gegebenheiten waren mit solch einem großen Auto manchmal eine Herausforderung, sondern auch die irgendwie überall herumwuselnden Motorrad -und Vespafahrer. Aber unser Navigationssystem, welches auf einer gänzlich anderen Insel zu sein schien, als wir, stellte die größte Herausforderung dar!

Über Nicolosi ging es eine gut ausgebaute Strasse hinauf auf den an der Funivia dell’ Etna gelegenen Parkplatz. Unterwegs erspähten wir ein von den Lavamassen verschüttetes Haus, von dem lediglich das Dach noch herausguckte.
Am Parkplatz angekommen, kauften wir in einer der Souvenirbuden ein Tagesticket, welches uns erlaubte einen ganzen Tag hier zu stehen und auch zu übernachten.
Von hier aus hatte man einen schönen Blick über einige Nebenkrater des Ätnas, bis hinunter nach Catania. Leider war es an diesem Tag sehr diesig, sodass wir nur ahnen konnten, welch tollen Ausblick man von hier oben (ca. 1900 m) bei klarerer Sicht haben durfte.
Da es inzwischen schon Nachmittag geworden war, machten wir uns direkt auf den Weg zur Seilbahn. Kurz drauf saßen wir in einer schwankenden Gondel, die uns noch einmal mehrere hundert Meter weiter in die Höhe bringen sollte.
Oben angekommen, konnte man sich die Zeit ein wenig vertreiben, indem man sich eine kleine Fotoausstellung zum Ätnagebiet oder aber auch einen Videofilm über diverse Ausbrüche angucken konnte. Natürlich gab es auch hier diverse Souvenirs zu erstehen oder aber etwas zu essen und zu trinken.
Den Weg bis ca. 400m unterhalb des Hauptkraters, legten wir in einem heftig schaukelnden Unimog zurück. Auf knapp 3000m angekommen, konnte man auch hier ein ehemaliges Gebäude bestaunen, welches vor einiger Zeit von den Lavamaßen verschüttet worden war. Kaum vorstellbar, dass hier mal Touris auf einer Terrasse gesessen hatten und den Blick auf den stetig qualmenden Hauptkrater genossen.
Wir trotteten hier brav einem Führer hinterher, der mit uns auf den Rand eines erst beim letzten Ausbruch entstandenen Krater stieg. Hier dampfte und qualmte es immer wieder aus diversen Rissen und Löchern. Schob man den Lavastaub auch nur ein paar Zentimeter beiseite, konnte man deutlich spüren, dass schon so knapp unter der Oberfläche eine wesentlich höhere Temperatur vorhanden war.
Dennoch lagen hier und dort noch Schneefelder, da es erst noch in der Woche zuvor geschneit hatte. Unsere Ableger nutzten diese sofort, um ein paar Schneebälle zu formen.

Da die Seilbahn inzwischen ihre letzte Talfahrt für diesen Tag abgewickelt hatte, ging es für uns im Unimog zurück bis zum Parkplatz. Hier maschierten wir noch um den Crateri Silvestri, der direkt am Parkplatz liegt, bevor wir unsere Wanderstiefel endgültig der Heckgarage übergaben.

LG,
Christiane
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21.07.2010|10:15 | profila | 19
Re:Sizilien 2010
Inzwischen hatten alle Souvenirbuden und Schnellrestaurants so gut wie geschlossen. Außer den Wohnmobilen standen auf dem Parkplatz kaum mehr Autos.
Einziges bis spät in den Abend geöffnetes Lokal war das „Rifugio Sapienza“, welches auch ein Hotel ist.

Als es dunkel wurde, hatten wir von hier oben einen fantastischen Blick über das hell erleuchtete Catania. Mit diesem wunderbaren Ausblick vor Augen verabschiedeten wir uns von diesem Tag und freuten uns auf unsere Nachtruhe….die jedoch gegen 1Uhr empfindlich gestört wurde, als ein spät eintreffendes ital. WOMO, dessen Besitzer wohl über einen nervösen Gasfuß verfügte, von seiner weiblichen Begleitung lautstark auf den von ihnen auserwählten Platz neben uns eingewiesen wurde. Es kostete noch reichlich Zeit und vermutlich auch den Schlaf sämtlicher Camper, bis man es geschafft hatte das WOMO absolut waagerecht auf Blöcke zu stellen.
Kaum waren wir wieder im Land der Träume angelangt, wachte ich vom unsanften Hin-und Hergeschaukel unseres Womos auf. Es war plötzlich ein recht heftiger und böiger Wind aufgetaucht, der nicht nur uns zu schaffen machte. Einige Camper trieb dieser Wind nach draußen und obschon dieser recht schnell wieder abflachte, ergaben sich auf dem Parkplatz eifrige und lautstarke Diskussionen, ob es nun besser sei mitten in der Nacht wegzufahren oder aber zu bleiben.
Ehe ich mich aufraffen konnte diese langwierige Diskussion womöglich entscheidend zu beeinflussen , sprangen die ersten Motoren an und einige Womos verließen den Platz, sodass wir gegen drei Uhr endlich noch ein Mützchen Schlaf abbekam.

Nach dieser recht unruhigen Nacht fuhren wir auf einen Campingplatz in Finale di Pollina, um hier das Wochenende zu verbringen, bevor wir nach einem Abstecher nach Cefalu, schon wieder die Fähre nach Genua nehmen würden.

Hier gab es nur einen kleinen steinigen Strand, dafür aber ein Swimmingpool, indem unsere kids am liebsten den ganzen Tag herumgetollt wären. Tatsächlich mussten wir uns dazu aber Badekappen kaufen, die zwar nur eine Alibifunktion erfüllten, aber dennoch getragen werden mussten, um den Pool überhaupt nutzen zu dürfen.
So genossen wir noch zwei Tage mit „dolce far niente“.
Am Abend holten wir uns allerdings fast noch eine Rauchvergiftung.
Eine ital. Großfamilie, deren männliche Mitglieder tagsüber auf Fischfang (mit Harpunen)gewesen waren, grillte ihre Beute über großen Holzfeuern. Ich weiß nicht, ob das Holz noch feucht war, aber die Rauchentwicklung war derart stark, dass wir uns wunderten, dass nicht schon die Feuerwehr angerückt kam, in der Annahme, dass ein Großbrand ausgebrochen sei.
Diese Großfamilie zeichnete sich auch durch einen recht ungezwungenen Umgang mit den vor den Stellflächen liegenden Wasserstellen aus, sodaß wir ab da lieber bis zum Sanitärgebäude liefen, um Obst abzuwaschen, Wasser zu holen, etc.
Hier wurde Fisch geputzt, gespült, Seesterne abgewaschen, Taucherausrüstungen gereinigt, Kinderbadewannen entleert und zum Schluss auch noch die Füße gewaschen.
Da hier auch diverse Babynahrung zubereitet wurde, nahm ich an, dass die Kinder über ein ausgezeichnetes Immunsystem verfügten und sicherlich weniger allergiegeplagt durchs Leben würde ziehen können, als so manches nordeuropäische Kind.
Dass eben diese Wasserstelle am nächsten Tag von einem Mitarbeiter des Campingplatzes abgerissen wurde, wollte ich jetzt mal nicht im Zusammenhang mit dieser ausgiebigen Nutzung der letzten Tage sehen, sondern eher mit den Sprüngen im Porzellanbecken

LG,
Christiane
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21.07.2010|10:32 | profila | 20
Re:Sizilien 2010
Montags machten wir uns auf in Richtung Cefalu. Zunächst wollten wir unten am Hafen stehen, wo aber für Camper überall absolute Halteverbotsschilder aufgebaut worden waren..
Da gerade die Carabinieri vorbei kamen, fragten wir mal freundlich an, wo es in der Nähe wohl erlaubt sei zu stehen. Uns wurde gesagt, es sei nur noch am Lungomare erlaubt.
So schoben wir uns mit dem übrigen Verkehr Richtung Strand, um dort drei Flächen vorzufinden, die als Stellplatz herhielten.
Da wir eh nur zur Besichtigung der Kathedrale und des Ortes bleiben wollten, handelten wir den Betreiber von seinem generellen 24-Stunden-Tarif für Womos von 15 Euro auf 8 herunter.
Nachdem wir durch die Altstadt gewandelt waren, in der Kathedrale unsere obligatorischen Fotos gemacht hatten, ergänzten wir ein letztes Mal unsere Vorräte an köstlichem sizilianischem Obst. Anschließend ließen wir uns auf eine Bank nieder, mit herrlichem Blick auf die Bucht von Cefalu, um ein Eis zu schlecken.

LG,
Christiane
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21.07.2010|10:40 | profila | 21
Re:Sizilien 2010
Inzwischen hatte der Himmel sich etwas bewölkt, sodass wir uns nach einem kleinen Mittagsmahl schon auf den Weg nach Palermo machten. Dort lag am Kai der GNV schon unser Schiff, die „Excellent“.
Noch lange hatten wir Zeit, bevor es an Bord gehen konnte. Diese wurde genutzt, um die Sachen zu packen, die wir an Bord benötigen würden, ein wenig zu lesen, zu essen, mit anderen Campern zu klönen.


LG,
Christiane
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21.07.2010|10:44 | profila | 22
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