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überfall !
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Re:überfall !
halöi!


Na ja, für die Norweger oder die deutschen "Fischköppe" ist Düsseldorf ja Süden!

bernd putsch, aus dem süden von wuppertal.
-+
01.08.2010|11:58 | bandi | 5
Re:überfall !
Nun stellt sich natürlich wieder die Rage: Was sind geeignete Sicherheitsmassnahmen ?
Türen vernageln ? Fenster vergittern ? Hund dabei haben ? Alarmanlage ?


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
01.08.2010|12:04 | oceanline | 6
Re:Re:überfall !
Nun stellt sich natürlich wieder die Rage: Was sind geeignete Sicherheitsmassnahmen ?
=) Türen vernageln ? Fenster vergittern ? Hund dabei haben ? Alarmanlage ?
=)
=)


Da ich davon ausgehe, dass die Täter nach gewaltsamen Aufbrechen (über serienmäßiges Türschloss oder Entfernen des Dreieckfensters) der Fahrerhaustüren ins Innere gelangten, hätten zusätzliche Riegel an jeweils den beiden Türen völlig ausgereicht.
Bei einer anderen Vorgehensweise der Täter in der Nacht während der Schlafzeiten der Opfer hätten meiner Meinung nach die Opfer aufwachen müssen. Das gewaltsame Aufbrechen, anders wie oben erwähnt, verursacht so viel Lärm, den die Täter nachts nicht in Kauf nehmen.

Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
01.08.2010|14:54 | brawo | 7
Re:überfall !
Zusätzliche Riegel sind, so lange man diese nicht abschliessen kann, meiner Meinung nur was für die eigene Beruhigung. Komme ich an die normale Tütverriegelung, erreiche ich bestimmt auch die Zusatzriegel.

Ich denke mal, genau so wichtig wie verschlossene Türen ist es, mögliches Diebesgut so aufzubewahren, dass man dieses nicht mit einem Blick sieht und genau so schnell wegnehmen kann. Je länger ein Einbruch dauert, je grösser ist die Gefahr dabei erwischt zu werden.

Gegen wirklich gewaltsames Öffnen eines Fahrzeugs kann man sich nicht schützen. Noch gefärdeter als die Türen sind die in den meissten Mobilen verbauten Fenster. Die reisst man ja schon ohne Werkzeug auf.


Gruss Uwe
OCEANLINE, unterwegs mit Frau und ehemals auch mit Hund im WoMoWeinsberg Carahome ...
denn die Welt ist zu schön um darüber zu fliegen
-+
01.08.2010|15:06 | oceanline | 8
Re:Re:überfall !
Zusätzliche Riegel sind, so lange man diese nicht abschliessen kann, meiner Meinung nur was für die eigene Beruhigung. Komme ich an die normale Tütverriegelung, erreiche ich bestimmt auch die Zusatzriegel.

Ja, Uwe, grundsätzlich gebe ich dir Recht. Aber ich vermute mal, dass wenn der Täter feststellt, dass er über das normale Türschloss bzw. nach Entfernen des Dreieckfensters mit der normalen inneren Türentriegelung nicht weiterkommt, er sein Vorhaben abbricht.
Ich habe das bei mir getestet und bin der Meinung, dass der Täter durch das Dreieckfenster nicht bis zum zusätzlich angebrachten Riegel kommt.
Leider ist mein Riegel nicht abschließbar. Aber das war ein Fehler des Händlers. Er hat mir damals einfach diesen Riegel montiert und ich machte mir darüber keine weiteren GEdanken. Heute würde ich monieren, weil ich zwischenzeitlich weiter gedacht habe.

Ich denke mal, genau so wichtig wie verschlossene Türen ist es, mögliches Diebesgut so aufzubewahren, dass man dieses nicht mit einem Blick sieht und genau so schnell wegnehmen kann. Je länger ein Einbruch dauert, je grösser ist die Gefahr dabei erwischt zu werden.

Da liegst du völlig richtig!

Gegen wirklich gewaltsames Öffnen eines Fahrzeugs kann man sich nicht schützen. Noch gefärdeter als die Türen sind die in den meissten Mobilen verbauten Fenster. Die reisst man ja schon ohne Werkzeug auf.

Ganz klar, aber das betrifft nur Einbrüche, wenn sich niemand im Mobil befindet.

Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
01.08.2010|16:59 | brawo | 9
Re:überfall !


Hallo!
Da muss ich an dieser Stelle mal wieder meinen Vorschlag für das Womo-Modell "German-City-2015 " einbringen.
Keine Einbruchschäden an den Türen und zeitnahe Konsequenzen für den Einbrecher!!!

Gruß
Stucki


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Toleranz ist die Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht sich aufzuregen
-+
01.08.2010|17:17 | stucki | 10
Re:überfall !
Hier der Link zur Westdeutschen Zeitung: www.wz-newsline.de/?redid=901957

Die Aussage der Täter anläßlich ihrer Verhandlung, dass es ein Ausrutscher gewesen sei, mag glauben wer will, ich jedenfalls nicht.
Das war gezielt. Wer läuft schon nachts mit Einbruchswerkzeug durch die Gegend. Sie hätten nur in einem der Wohnmobile schlafen wollen, so die weitere Aussage. Es tut mir richtig weh, wenn ein Richter so etwas glaubt.
Und eingedrungen sind sie ins Mobil durch Knacken der Schlösser. Das wäre also mit einem zusätzlichen Riegel verhindert worden.

Es grüßt
Wolf
Leben und leben lassen!
-+
01.08.2010|17:39 | brawo | 11
Re:Re:Re:überfall !
Nun stellt sich natürlich wieder die Rage: Was sind geeignete Sicherheitsmassnahmen ?
=) =) Türen vernageln ? Fenster vergittern ? Hund dabei haben ? Alarmanlage ?
=) =)
=) =)
=» =»

=)
=) Da ich davon ausgehe, dass die Täter nach gewaltsamen Aufbrechen (über serienmäßiges Türschloss oder Entfernen des Dreieckfensters) der Fahrerhaustüren ins Innere gelangten, hätten zusätzliche Riegel an jeweils den beiden Türen völlig ausgereicht.
=) Bei einer anderen Vorgehensweise der Täter in der Nacht während der Schlafzeiten der Opfer hätten meiner Meinung nach die Opfer aufwachen müssen. Das gewaltsame Aufbrechen, anders wie oben erwähnt, verursacht so viel Lärm, den die Täter nachts nicht in Kauf nehmen.
=)


Hallo brawo,
was du immer alles weißt!
Schreibst du auch für die Bildzeitung? So kommen mir deine Weisheiten vor!
Weil es ja nicht anders sein kann müssen die Wohnmobilinsassen alle stockbesoffen gewesen sein! Oder?
Nur gut daß du uns so gut aufklärst!
Woher weißt du welches Risiko die Täter eingehen? Und die Mutmassungen wie die in´s Wohnmobil reingekommen sein können sind einfach - naja - bildzeitungs-mässig.
Grüße aus dem schönen Bottwartal
Manfred (marapr)
Es sind die Begnungen mit den Menschen die das Leben lebenswert machen! (Guy de Maupassant)
-+
01.08.2010|17:56 | marapr | 12
Re:überfall !
Glaubt doch was Ihr wollt. Die freundlichen Besucher kommen
bei Nacht über die offenen Dachlucken. Sie haben einen dressierten Affen
dabei. Wenn nicht, angeln sie den Geldbeutel mit Schnur und Widerhaken.
Ja, so machen die das. Vielleicht sollte man es mal mit Nato-Bandstacheldraht
auf der Rückleiter probieren. Das entspannt und beruhigt bei Nacht.



Fahrt nicht mit mir auf Safari, Ihr kommt nicht zurück.
-+
01.08.2010|20:02 | pablo | 13
Re:überfall !
halöli!
bevor noch mehr experten sich hier in die haare kriegen, habe ich den bericht abgekupfert.
Düsseldorf. Heiner Stall (Name geändert) aus Recklinghausen hatte sich schon lange auf seinen Urlaub gefreut. In diesem Jahr wollte er mit seinem Wohnmobil umherfahren und Rast machen, wo immer es ihm gefiel. In Düsseldorf parkte er seinen Wagen am Tonhallen-Ufer, erkundete die Stadt und fiel am Abend erschöpft ins Bett. Als er wieder erwachte, klopfte die Polizei an seine Wagentür – er war ausgeraubt worden, ohne es zu merken. Mehr als 350 Euro Bargeld waren weg.

Auch in den benachbarten Wohnmobilen hatten die Diebe zugeschlagen, hatten ein Handy und eine Digitalkamera gestohlen. Bei ihrem Versuch, ein weiteres Schloss zu knacken, hatte sie ein Wohnwagenhalter erwischt und die Polizei gerufen.

Am Freitag wurden die Einbrecher (38 und 39 Jahre alt) zu einem Jahr und zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Beide gestanden die Tat, beteuerten jedoch, dass es sich um eine Ausnahmesituation gehandelt habe.

„Ich bin kein Krimineller“, sagte der 38-Jährige, der keine Vorstrafen hat. Er habe ein schwerkrankes Kind und eine zerrüttete Ehe. Um seine Frau wütend zu machen, habe er die Nacht bei der Freundin seines Komplizen verbringen wollen. Die Männer seien jedoch rausgeworfen worden und hätten in einem der Wohnmobile schlafen wollen.

„Die Situation hat sich verselbstständigt“, sagte er. „Es gibt nichts Schlimmeres als Leute nachts zu überfallen, die sich sicher fühlen“, fand hingegen der Richter.
-+
01.08.2010|20:16 | bandi | 14
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